und weiter geht´s mit teil 12 meiner lustigen reihe "eine dekade - ein lied pro jahr" - dieses mal weniger Indie, mehr Major:
ich hatte den song schon fast vergessen, weiß auch nicht woher Rupert Holmes (verwandt mit John Holmes?) kam und wohin er ging.
Rupert Holmes - Him (1980)
bis dahin kannte ich nur seine scores für "
In the Heat of the Night" und "
Getaway".
Quincy Jones - Ai No Corrida (1981)
die synths hätte ich damals gern besessen. der keyboarder David Frank bedient auch auf dem remake von Robert Palmer die tasten.
The System - You Are In My System (1982)
der track und der dazugehörige clip in "Formel 1" haben mich damals total geflasht. als 12" noch immer im plattenschrank.
Herbie Hancock - Rock It (1983)
damit holte man in den hiesigen discos damals die - äh - mädchen auf die tanzfläche.
Fox The Fox - Precious Little Diamond (1984)
die 12" kaufte ich damals ungehört. leider nicht die version, auf der es einen Tokyo- UND einen London-mix gibt.
Ryuichi Sakamoto & Thomas Dolby - Field Work (1985)
klingt noch immer wie ein irisches trinklied, funktioniert auf parties noch immer und niemand weiß wie die band heißt.
Hollywood Beyond - What´s the Colour of Money? (1986)
wieder mal ein "one hit wonder" - sogar mit "medienkritischem" text.
Karel Fialka - Hey Matthew (1987)
klingt eigentlich eher wie ein Beatles-song, als das was vor ´ner weile posthum veröffentlicht wurde.
George Harrison - When We Was Fab (1988)
wie schrieb jemand in den kommentaren: "When rappers were quick to come together and do something positive!!"
Stop the Violence Movement - Self Destruction (1989)