Terratec Komplexer (Waldorf Largo / Blofeld - Softsynth-Vorgänger) - noch lauffähig?

7f_ff schrieb:
Das klingt und liest sich spannend :supi:

Um es mal etwas näher zu beleuchten, was da gemacht wird: Das Prinzip ähnelt den Ansätzen von PaulStretch und Mammut. Die Arbeiten mit sehr großen FFTs, das macht die neue XFORM Funktion auch. Der Unterschied besteht darin, dass die Ergebnisse als Wavetable ausgegeben werden. Bei den zuvor genannten Programmen hat man ja am Ende nur gerenderte Samples mit fester Länge. Hier kann man dann später mit beliebiger Geschwindigkeit und unabhängig von der Tonhöhe durchfahren. Leider kann soweit ich weiß nur der VAZ Modular von Haus aus damit umgehen - Reaktor User können sich natürlich auch was passendes basteln. Normale WT - Synths fallen da leider raus wegen zu kleinen Slots.

Die Schwierigkeit besteht darin, dass ich a) von der Materie recht wenig Ahnung habe und b) dass die vergleichsweise großen Datenmengen noch so halbwegs händelbar bleiben. Vieles, was in Sachen Wavetablebearbeitung mit der KTERM Funktion geht, ist mit derartigen Wavetables nicht möglich. Deshalb wird das ein reiner "Sample - to - Wavetable" Konverter mit ein paar Tools hinten dran.

Es gibt auch so schon genug Probleme, die zu lösen sind. Beispiel: Das ganze soll ja auch in Stereo funktionieren. Die Stereoinformationen werden aber durch die Art der Resynthese (lange FFTs, identische Phasen für beide Stereokanäle und alle Slots usw.) zum Teil eleminiert und müssen aufwendig rekonstruiert werden. Allein daran hab ich fast einen ganzen Tag gesessen. Deshalb gibt es momentan nur Beispiele, aber noch kein Update zum selber testen. Wird wohl noch ein paar Wochen dauern.
 
Hier mal ein paar der in den Beispielen benutzten Wavetables für den VAZ Modular:

https://dl.dropbox.com/s/bjw7swh8se4ysqk/XFORM_Testtables.rar (289 MB, *.rar)

Unbedingt die "Crossfade" Option im Importdialog des VAZ aktivieren, sonst funktioniert das Wavescanning nicht wie gewünscht. Ggf. muss man da noch ein paar Filter hinter den OSC schmeißen, denn die Daten sind noch relativ 'roh' - eben wie sie derzeit aus der Analyse gekullert kommen.

Noch'n paar Bilder zum derzeitigen Stand:

AT_xform_wt_resynthesis.jpg


AT_xform_tef.jpg
 
Die Wavetables des neuen XFORM Moduls funktionieren leider nur im VAZ. Für dem MW1 sind sie zu groß: Er hat ja nur 64 Slots (genau genommen 61 frei programmierbare) mit je 128 Samples pro Slot (wovon die zweite Hälfte gespiegelt ist). Diese WTs bestehen aus 33 Slots und 131072 Samples pro Slot. Bei Stereodateien sind es sogar 262144 Samples. Zudem ist eine stufenlose Interpolation nötig.

Beid den 'normalen' Wavetables aus dem KTERM Modul gibt es halt das Problem, dass sich 33 Slots nicht so wirklich zufriedenstellend auf die 61 des MW umrechnen lassen. Entweder bleiben 28 Slots dann leer oder - wenn man gleichförmig Zwischenschritte einfügt - es fehlen dann die Daten der letzten drei Slots (maximal 30 * 2 = 60 möglich bei 61 verfügbaren Slots im MW).

Das könnte man natürlich "zurechtmischen", aber das Ergebnis hat dann auch nicht mehr viel mit dem zu tun, was man vorher im Editor gehört hat. Das war schon für den Blofeld und die Ensoniqs ein Kompromiss, weil auch da die Echtzeitüberblendung der Slots fehlt und die WTs dementsprechend hakelig klingen. Von der dann entstehenden Problematik, die Daten eventuell zwecks Nachbearbeitung wieder 1:1 aus dem Sysex in den Editor laden zu können, ganz zu schweigen. Beim Blofeld sind die Rekonstruktionsdaten für den fehlenden 33. Slot direkt in den Audiodaten encodiert, ebenso ein paar andere Parameter, die Audio-Term benötigt. Aber für den MW geht das nicht und meines Wissens kann man in Sysex ja nicht beliebige Custom - Daten anhängen. Deshalb hab ich von den MW I/II/XT Formaten die Finger gelassen.
 
Also falls hier (noch) jemand den VAZ Modular benutzt und ein wenig herumspielen will: Audio-Term 2.18 ist online. Ich habe die XFORM Funktion für die VAZ Wavetables zunächst mal in einer simplen Grundversion implementiert. Man kann Samples resynthetisieren (bis zu 1,5 Minuten in Mono oder Stereo), das Amplitudenprofil und die Anordnung der Slots ändern und das ganze als Wavetables speichern. Die meisten der geplanten Bearbeitungsfunktionen (Filter, Shifter, bla und blubb) sind noch nicht fertig, aber für ein paar lustige Soundscapes (Klangbeispiele weiter oben im Thread) reicht es auch jetzt schon.

Wichtig ist, dass man "Crossfade" beim Laden in den VAZ Modular aktiviert, sonst funktioniert das ganze nicht.
 
Wie schon in dem "Beste additive Synthesizer" - Thread erwähnt werkel ich an AudioTerm II, deshalb wird es voraussichtlich keine weiteren Updates für diese Software geben. Der Nachfolger wird nicht nur ein Editor, sondern ein spielbares Instrument. Allerdings wird das wohl nicht vor Mitte 2016 benutzbar sein, da das Verhältnis von Aufwand und Freizeit irgendwie seitenlastig ist. :D

Ich werde hier von Zeit zu Zeit mal ein paar Sounds und ggf. auch Bilder posten. Zum Beispiel heute. Das hier dokumentiert den Stand nach ca. einem Monat Arbeit:


play:


Saugt übrigens mächtig an der CPU meines alten Athlon X2 250 von 2009, da will er schon mal ~5 - 6% pro Note und ist nur noch 10 stimmig spielbar, wenn es so klingen soll wie oben. Wahrscheinlich muss ich noch 10 Jahre mit der VÖ warten, damit man das dann auch nutzen kann. :selfhammer:
 
Cyclotron schrieb:
.. Das hier dokumentiert den Stand nach ca. einem Monat Arbeit:


play:
Klingt doch super! Mir gefällt das jedenfalls schon mal ganz gut. :D
 
Altered States schrieb:
Cyclotron schrieb:
.. Das hier dokumentiert den Stand nach ca. einem Monat Arbeit:


play:
Klingt doch super! Mir gefällt das jedenfalls schon mal ganz gut. :D

Ja, es ist aber für einen VST/C++ Anfänger wie mich schon eine Menge frustiger Hirnschmalz. Hab ihm diese Woche erst mal Envelopes und ein halbwegs intelligentes Voicemanagement eingebaut, nachdem ich mich darüber schlau gelesen habe, wie man sowas klanglich ansprechend programmiert. Andere machen das an einem Nachmittag. Na ja, beim nächsten Synth geht's bestimmt schneller. ;-)
 
Cyclotron schrieb:
Wie schon in dem "Beste additive Synthesizer" - Thread erwähnt werkel ich an AudioTerm II, deshalb wird es voraussichtlich keine weiteren Updates für diese Software geben. Der Nachfolger wird nicht nur ein Editor, sondern ein spielbares Instrument. Allerdings wird das wohl nicht vor Mitte 2016 benutzbar sein, da das Verhältnis von Aufwand und Freizeit irgendwie seitenlastig ist. :D

Ich werde hier von Zeit zu Zeit mal ein paar Sounds und ggf. auch Bilder posten. Zum Beispiel heute. Das hier dokumentiert den Stand nach ca. einem Monat Arbeit:


play:
Das klingt (schon) richtig gut :!: :supi:


Gruss
 
Danke für den Zuspruch! Ich hoffe selbst nur, dass das Projekt nicht in einer Sackgasse endet. Momentan läuft es ja (noch) ganz gut... .
 
Zusätzlich zu den oben geposteten Elaboraten noch drei "Sounds", nicht schön aber selten:


play:


Immerhin hab ich mir gestern abend mal SSE - Programmierung angelesen und die Oszillatoren darauf umgebaut. Die CPU Last ist daraufhin um 50% gesunken, was ich gleich mal ausgenutzt hab, um die gesamte Klangberechnung mit Samplerate durchzuführen (und nicht mit einer verringerten Updaterate, was ja oft zu garstigen Artefakten führt). Die Stimmenzahl liegt nun je nach Konfiguration zwischen 12 und 48, wobei das automatisch angepasst wird. Das macht bei meinem Athlon X2 250 knappe 50% CPU bei voller Stimmenauslastung.
 
Leider war in den letzten Wochen nicht so viel Zeit zum Basteln. Momentan sieht die Engine fogendermaßen aus:

  • - 12 - 48 stimmig, je nach Anzahl der Layers

    - bis zu 4 Layer möglich

    - jedes Layer hat derzeit 3 Envelopes (Volume, FM, Pitch) und einen FM Oszillator (jaaa... da fehlt noch einiges, LFOs und Modulationspfade z.Bsp.)

    - der Träger ist additiv, momentan sind bis zu 128 Partials möglich (ist dann eher für Resynthese wichtig, weniger für FM)

    - es können derzeit bis zu 64 Slots pro Layer als Wavesequenz überblendet werden (mit individuellen Zeiten und gleitender Tonhöhe), wobei jeder Slot ein eigenständiger FM Sound sein kann (individuelle Tonhöhe, FM Ratio und Index, eigenes additives Trägerspektrum und demzufolge auch eigene Settings für das "Anti - Aliasing"

    - letzteres ist abhängig von der Modulatorfrequenz, der Harmonischen Struktur des Trägers und dessen Frequenz sowie der Samplerate des Systems und wird in Echtzeit pro Sample berechnet (noch nicht perfekt, aber heute abend ist ja noch Zeit :lol: )

    - jedes der 4 Layer kann individuell durch einen Chorus gedoppelt werden (+/- 3 Oktaven)

    - die gesamte Engine hat dann obendrauf noch mal einen globalen Chorus, der sowohl die Layers als auch deren "Chorusse" doppelt, was dann im Falle des Wavesequenzings eine 32 OP FM macht

Ein solcher 32 OP Sound schlägt derzeit mit 1.4 % Grundlast und 3.5% pro Note zu Buche, jedenfalls auf dem alten Athlon von 2009. Dafür, dass ich relativ planlos in das Thema VST eingestiegen bin, find ich das gar nicht mal so schlecht. Langsam muss ich mal ein GUI bauen, denn sowas über Zahlenlisten zu programmieren ist echt gruselig.

Zum Abschluss dieser Selbstbeweihräucherung noch zwei Sounds. Dabei wird der globale Chorus für eine Art Flanger- Effekt missbraucht. Der zweite Sound wird - zwecks Test meines kleinen Anti - Aliasing - Algos - um +/- 3 Oktaven gepitcht. Vorher kam da auf dem Weg nach oben nur Schrott raus (bei 44.1 khz), jetzt klingts schon besser:


play:
 
Ich hab unter anderem mal "Technischer Assistent für Informatik" gelernt. Das ist allerdings schon gut zehn Jahre her und ging nicht über "C - Grundlagen unter MSDOS" und diverse "Hello World" hinaus. Darüber hinaus Elektroinstallateur Anfang der 90er und ein Physikstudium drangehängt. Allerdings letzteres ohne Abschluss, denn manchmal passieren im Leben Dinge, die die Karriereplanung obsolet werden lassen. Somit würde ich mich nicht als Programmierer bezeichnen, zumal ich von diplomierten Menschen umgeben bin, die das zwanzig mal besser können als ich mit meinem "learning by Google". Sonst würde ich mich auch nicht so kindisch über jede Zeile funktionierenden Code freuen. ;-) Ist halt eine schönes Hobby, damit man über die Jahre nicht völlig verblödet.
 
meine Herren, du hast aber auch wirklich einen langen atem mit den wavetabletools
:respekt:
 
Es macht verflixt viel Spaß, sowas zu basteln. Ist halt auch eine Art "Modelleisenbahn". :)
 
Hab jetzt mal auf meinem Youtube Channel eine Playlist für dieses Projekt angelegt. Momentan enthalten die Videos allerdings nur ein paar Demosounds, wenn es irgendwann mal ein GUI gibt, wird es auch was zu gucken geben.


 
Um mal die Reihe sinnloser FM Experimente fortzusetzen:



Das basiert alles auf derselben Orgel - Wavetable, also nicht wundern, warum das alles gleich klingt. Das waren nur Tests für das Antialiasing (jedenfalls solche, die über schnöde Sweeps hinausgingen) und die neuen Envelopes.
 
Beim letzten Beispiel habe ich sofort DM Love in Itself im Ohr. Addon bzw MJ Beat It.
 
Die Sounds sind eher zufällig entstanden beim herumprobieren mit dem neuen Code. Leider hört man den Sounds die viele Arbeit der letzten Wochen nicht an, da ich viel Zeit in die Optimierung der Oszillatoren gesteckt hab. Der "Beat it" - Verschnitt trifft das Original natürlich nicht richtig, denn dazu muss ich die Partial Timbres verschieden programmieren und eine andere Trägerschwingung verwenden. War aber klanglich so nah dran, dass ich spontan nicht widerstehen konnte. :lol:
 
Mal wieder ein Klangtest der etwas anstrengenden Sorte... und ja, zwischendurch wird es auch mal harmonischer:


play:


Hier wurden die Zufallsgeneratoren und eine weiter verbesserte Variante für das Antialiasing der FM getestet. Falls letzteres jemanden interessiert: Die Engine verwendet eine modifizierte Form der "Carson'schen Bandbreitenregel", um den FM Index anhand von Modulator / Trägerfrequenz, Samplerate und Obertongehalt der Trägerwelle nachzuregeln. Ebenfalls wird berücksichtigt, dass sich die Anzahl der Partials abhängig von der gespielten Frequenz ändert, um Aliasing im Träger selbst zu vermeiden. Ich spreche hier ganz bewusst von "Frequenz", da sowas normalerweise über die Note geregelt wird (wie bei einem Multisample). So etwas würde hier aber ebensowenig funktionieren wie simples Levelscaling a la DX, vor allem nicht in einem theoretischen Tonhöhenbereich von ~60 Oktaven. Das ganze läuft nach wie vor mit 2x Oversampling und einem 128 Tap FIR Decimator mit 140db Dämpfung.

Ansonsten wird es mit dem Fortgang dieses Projektes etwas dauern, da ich - wenn alles gut geht - erst mal für 8 Wochen ein Praktikum in einer IT - Firma haben werde. Ich gehe davon aus, dass ich dort mit meinem Halbwissen für Erheiterung sorgen und alsbald an dicke Bücher gesetzt werde. Also falls das hier jemanden interessiert, aber sich nix mehr tut: Projekt ist nicht tot, aber es ist grad Pause vom rumdödeln. :lol:
 
:supi:

Wirklich tolle Klänge, trifft genau mein "Digi-Synth-Klischeebild" :D
 
Cyclotron schrieb:
Zusätzlich zu den oben geposteten Elaboraten noch drei "Sounds", nicht schön aber selten:


play:


Immerhin hab ich mir gestern abend mal SSE - Programmierung angelesen und die Oszillatoren darauf umgebaut. Die CPU Last ist daraufhin um 50% gesunken, was ich gleich mal ausgenutzt hab, um die gesamte Klangberechnung mit Samplerate durchzuführen (und nicht mit einer verringerten Updaterate, was ja oft zu garstigen Artefakten führt). Die Stimmenzahl liegt nun je nach Konfiguration zwischen 12 und 48, wobei das automatisch angepasst wird. Das macht bei meinem Athlon X2 250 knappe 50% CPU bei voller Stimmenauslastung.

DAS klingt seeehr geil! besonders der zweite sound ist ganz nach meinem geschmack! aber auch allgemein ist der klang "sehr" direkt und transparent - da klingt absolut nichts nach plattem vst :phat: :phat: :phat:
 
Die Beispiele profitieren natürlich ein wenig von der Anzahl der Oszillatoren. Sowas klingt immer organischer / fetter / gefälliger als ein einzelner Oszillator. In den Beispielen sind es zwischen 8 und 32 pro Note, wobei ich die CPU - Last noch weiter drosseln konnte. Momentan liegt sie bei 1,6 % im "Leerlauf" + 2,5 % pro Note (wenn 12 Hüllkurven, 4 Wavesequencer und alle 32 additiven Carrier + FM - Modulatoren laufen). Was fehlt sind nach wie vor die LFOs und variable Modulationsroutings. Und gaaanz viele Details... zum Beispiel das Resyntheseprogramm. Da wird fast gar kein Gebrauch von gemacht in den Demos und deshalb klingen die auch über weite Strecken recht ähnlich. Mit 2 OP FM allein ist halt nicht soooo viel Variation möglich.

Vor einiger Zeit hab ich aus den bisherigen Demos mal einen Zusammenschnitt auf Soundcloud geladen... so eine Art persönliches "best of" der bisherigen Spielereien:

src: https://soundcloud.com/cyclotron2010/audioterm-ii-a-poor-mans-synclavier
 
finde die Sachen klingen ziemlich gut. Würde mich freuen wenn irgendwann mal ein synth draus wird...
 
Solche Resonanz zu lesen tut auf jeden Fall gut, in meinem Umfeld muss ich sonst eher die Frage beantworten, welchen gesamtgesellschaftlichen Sinn solche Basteleien haben sollen und wo da jetzt wieviel Geld zu verdienen ist. ;-)

Ich werd da auf jeden Fall dranbleiben, nur hat das eben momentan eine geringere Priorität. In den letzten acht Jahren hab ich mich eigentlich nur mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen... Gärtner, Totengräberassistent, Pferdefreund oder Hausmeister... und dazwischen formende Maßnahmen der Kategorie "Wo geht der PC an", "Wo geht er wieder aus" oder "Durch waschen und kämmen zum Ein- Euro - Job" ...sorry, konnte ich mir nicht verkneifen, auch wenn ich irgendwo froh bin, dass man hierzulande nicht ganz ungebremst auf dem Betonboden der Wirtschaft aufschlägt. Und um die jetzige Chance zu erhalten, musste man erst mal gründlich und lange krank werden. Ich denke, man kann sich ausmalen, wie wichtig das jetzt für mich ist. Ich will hier auch nicht breit über mein verknäultes Leben lamentieren (jeder hat ja so seines...). Ich möchte nur nachvollziehbar erklären, warum es derzeit lediglich bei Worten und Demosounds bleibt.
 


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