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weinglas schrieb:Um den Steril707 mal zu unterstützen: Wer von den Befürwortern und Gegnern des OP1 über mich Zwischendenstühlensitzer herfallen will, kann das jetzt auch hier tun. Vielleicht antworte ich sogar lol
weinglas schrieb:Du samplest verschiedene Arten von Radio Noise, editierst die Samples, spielst mit den verschiedenen Sequencern rum und schichtest dann vier Spuren davon.
salz schrieb:Vergleicht man den OP-1 mit der Monomachine und lässt Preis und Größe außer acht: welche Kiste macht das Rennen?
Für mich wäre es der OP-1 wegen der Sampling-Option. Andere Standpunkte? Klang, Handling und all das.
blue_lu schrieb:das handling vo op1 ist super. kaum menues und ziemlich durchdacht. extrem direkt. sample editieren im drum oder keyboard sampler geht schnell von der hand und macht sogar spaß, weil super schnell.
Roland SH-101 schrieb:mM nach kann man den op1 mit garnix vergleichen. wenn dann evtl mit den früheren mini portable workstations..
roland pma 5 oder die yamaha qy serie zb.
Steril707 schrieb:weinglas schrieb:Um den Steril707 mal zu unterstützen: Wer von den Befürwortern und Gegnern des OP1 über mich Zwischendenstühlensitzer herfallen will, kann das jetzt auch hier tun. Vielleicht antworte ich sogar lol
Du Verräter!
weinglas schrieb:Roland SH-101 schrieb:mM nach kann man den op1 mit garnix vergleichen. wenn dann evtl mit den früheren mini portable workstations..
roland pma 5 oder die yamaha qy serie zb.
Du hast es absolut erfasst.
Die QY Serie minus Begleitautomat minus GM-Preset-Tonerzeugung plus Sampler plus Synthese Engines plus 4 Spur Tape.
Bloß, dass die Batterie-QYs heute keiner mehr kennt, wahrscheinlich weil sie zum Begleit-/Übungstool für Gitarristen verkommen sind. Ich habe sie geliebt
Steril707 schrieb:Ich hatte mal nen QY-70, den fand ich eher "schwierig". Batterien haben grad mal 2 Stunden gehalten. Das war auch mit Abstand das komplizierteste Gerät, mit dem ich je zu tun hatte.
Fand ich an sich einen schönen Ansatz, aber sowas von umständlich und kompliziert.
Roland SH-101 schrieb:natürlich ist ein qy irgendwie nicht mehr zeitgemäss , aber mM nach viel näher an einem op1 dran als ne machinedrum oder octatrack.
also rein von prinzip und konzept.
mal vom nichtvorhandenen akkubetrieb abgesehen,
ne machinedrum quantisiert in 16tel. bzw doppelspeed in 32tel.. octatrack auch so ungefähr.. elektronstyle eben.
ein op1 ist doch nach bandmaschinenprizip,also eher keine quantisierung,oder?
gibts überhaupt beim op1 sowas wie ne stepsequenzermatrix zb für beats ?
anderst, wird überhaupt irgendwas im op1 quantisiert wenn man frei einspielt ? taktlänge okay, aber innerhalb eines taktmaß?
hab jetzt die funktionen nicht auswendig im kopf...
Aber das sind nunmal die Fakten!1 /heise mode OFFSteril707 schrieb:Wenn ich für jeden der den Apple-Spruch im Bezug auf den OP1 schon gebracht hat nen Euro kriegen täte, könnte ich bequem auf die Seychellen fliegen.
Steril707 schrieb:Andererseits, scheint ja da auch ein bisschen was dran zu sein..
serge schrieb:Mein OP-1 ist angekommen, anbei der erste Gehversuch (falls es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es mir merklich an musikalischem Talent mangelt).
[ http://soundcloud.com/wolfgangschaltung ... mpenhemmer (•Soundcloud AUDIOLINK) ]
Ich finde die kleine Kiste ganz zauberhaft, da wunderbar eigensinning und klasse verarbeitet – und gestehe hiermit öffentlich, dass ich sie vor allem deshalb erworben habe, weil sie mich an meinen allersten Synthesizer erinnert: den Casio VL-1 (http://de.wikipedia.org/wiki/Casio_VL-1). Ist es nicht schön, wie Marketing funktioniert? Vielleicht sollte ich heute abend diese Veranstaltung besuchen: http://golem.kr/?p=822.