System Disk Akai S2000

vielleicht ist das eben der Vorteil das man nicht an die 8 Outs angewiesen ist um die EB16 einzuschleifen oder über die Samples zu legen/bearbeiten, muss noch das Handbuch genau studieren.
Am S2000 hatte ich, wie gesagt, gar keine Einzelouts und habe das EB16 eingesetzt. 4 Effekt-Busse gibt es dort. 2 Multi-FX inkl. Reverbs und 2 rein Reverbs. Den Stereo-Input kann man auch damit bearbeiten.
Am S3000XL habe ich übrigens die Einzelouts auch nicht benutzt, sondern weiterhin EB16. Ich hatte zwar eine Pulsar 1 mit 20 Inputs, allerdings 16 davon per ADAT. Und die Einzelouts des S3000XL sind analog. Da hätte ich einen 8x A/D-ADAT-Wandler gebraucht. Habe darauf verzichtet und bin komplett auf VST umgestiegen.
Aktuell hat meine MPC5000 zwar einen ADAT-Out, ich aber die Pulsar nicht mehr in Nutzung. :selfhammer:
Naja, ich habe stattdessen 3 Stück Lexicon MX400 analog angeschlossen. Die Wandler sind jeweils gut, und ich lasse die Lexicons mit 48 kHz laufen, während die MPC5000 fest mit 44,1 kHz arbeitet.
 
und ich dachte der s2000 hätte schon ab werk ne Kleinigkeit an Effekten dabei, LFO, RES. CUTOFF, täusche ich mich, ok sind das überhaupt effekte? hehe
 
und ich dachte der s2000 hätte schon ab werk ne Kleinigkeit an Effekten dabei, LFO, RES. CUTOFF, täusche ich mich, ok sind das überhaupt effekte? hehe
Das sind keine Effekte, sondern Teil der Klangerzeugung. Das optionale Filterboard erweitert die Filter-Ausstattung und Möglichkeiten. Bei Nachfolger-Serien waren erweiterte Filter-Möglichkeiten, glaube ich, schon inklusive.
 
Aktuell hat meine MPC5000 zwar einen ADAT-Out, ich aber die Pulsar nicht mehr in Nutzung. :selfhammer:
Naja, ich habe stattdessen 3 Stück Lexiocn MX400 analog angeschlossen. Die Wandler sind jeweils gut, und ich lasse die Lexicons mit 48 kHz laufen, während die MPC5000 fest mit 44,1 kHz arbeitet.

Die Pulsar würde ich aber schon wieder in Betrieb nehmen, was stabileres in Sachen Performance gibt es meiner Meinung nicht. Ok zum Aufnehmen, vielleicht ein besserer Compi mit schnellr HD, doch als DSP FX's Karte im Computer ist Pulsar schon Sahne. Soviel ich weiss arbeitet diese sogar intern mit 32 Bit Float. Müsste der Karte auch mal wieder mehr Beachtung schenken. Sprich alten PC wieder entstauben, einstecken, break out kabel, noch mehr Kabel und noch mehr Salat. Werd mir wohl oder über ne spezielle Ecke einrichten für digital Vintage Geschichten.
 
habe nie so recht verstanden warum man eine Sampler per SCSI an den Rechner anschliessen will.
In diesem speziellen Fall, wie bereits gesagt wurde, ist das Datei- oder Fileformat eh nicht mit Computern kompatibel.
1. Zum Speichern hat man früher z.B. ZIP Laufwerke genommen, viele nutzen heutzutage SCSI2SD als Erweiterung. Das Problem der Inkompatibilität mit dem Rechner löst sich damit aber nicht. Speichern über SCSI in den Computer rein geht meines Wissens nicht.
2. Zum Dateiaustausch: ich sample lieber in die alten Kisten statt Dateien rüberzukopieren, ich mein dass mir das mehr Kontrolle über den Klang gibt, bereits beim Einspeisen in den Sampler, denn ich kann den Input Level einstellen. ich kann bereits bei der Aufnahme eine leichte Übersteuerung einstellen wenn ich das will.
3. Sampling ist eh das Beste ;-)
 
habe nie so recht verstanden warum man eine Sampler per SCSI an den Rechner anschliessen will.
In diesem speziellen Fall, wie bereits gesagt wurde, ist das Datei- oder Fileformat eh nicht mit Computern kompatibel.
1. Zum Speichern hat man früher z.B. ZIP Laufwerke genommen, viele nutzen heutzutage SCSI2SD als Erweiterung. Das Problem der Inkompatibilität mit dem Rechner löst sich damit aber nicht. Speichern über SCSI in den Computer rein geht meines Wissens nicht.
2. Zum Dateiaustausch: ich sample lieber in die alten Kisten statt Dateien rüberzukopieren, ich mein dass mir das mehr Kontrolle über den Klang gibt, bereits beim Einspeisen in den Sampler, denn ich kann den Input Level einstellen. ich kann bereits bei der Aufnahme eine leichte Übersteuerung einstellen wenn ich das will.
3. Sampling ist eh das Beste ;-)
dem schliesse ich mich an.

Ich dachte nur das ich mit MESA ganze Programme in den S2000 befördern kann, wie mit ak.sys beim S6000. Muss mich noch schlau machen über das interne Handling der Sample Programme und Keyzone Geschichten des S2000. Denke aber schon das es der MPC2000 ähnelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie liegen den die "Programme" bei dir vor, als Teil einer ISO Kopie einer CD?
Wenn Du eine ISO Datei einer AKAI CD hast kannst du diese entweder direkt auf ne CD-R brennen, oder es gibt auch die Möglichkeit eine Partition der SCSI2SD Lösung dafür zu nutzen. Details kenne ich nicht, da ich selber noch immer nicht SCSI2SD nutze.
 
ehm nicht ganz. mein Szenario: ich will viel mehr die Programme, die ich selber erstelle in Mesa mit all den Filter einstellungen als ganzes Paket in den Sampler befördren. Die berühmte *.akp Datei mit allen Samples und Keyzone's drinnen. Wie mühsam wäre es am S2000 mit dem kleinen Display möglichst konfortabel zu arbeiten.

Deswegen SCSI und MESA.

Gibt aber noch mehr Tools von einem gewissen RST's Software Laboratory, keine Ahnung ob ich die Seite hier verlinken darf, bin ja neu hier. :fresse:
 
Mir geht es sicherzustellen, das ich für meinen Laptop irgend einen SCSI to PCMCIA Adapter benutzen kann oder ob es doch eine dafür geeignetes PCMICA to SCSI Interface braucht für den S2000. Was das Kabel angeht, muss wohl auch noch einen zwischenstecker dazukaufen um auf den port des Sampler kompatibel zu sein.
Kannst du. Hab hier nen tower pc also nix mit pcmia, dafür aber ne ganz schnöde pci scsi karte drin. Läuft ohne nennenswerte Probleme (mesa is halt buggy)
keine Ahnung habs irgendwo gelesen, vielleciht bei Reverb, mag mich nicht mehr erinnern.
Möglicherweise verwechselst du den s2000 mit dem s950. Der s950 ist nämlich aktuell dank boom bap und lofi welle richtig heiß und hochpreisig!
 
habe nie so recht verstanden warum man eine Sampler per SCSI an den Rechner anschliessen will.
Ich habe das damals aus 2 Gründen gemacht:

1. Man konnte Samples direkt zwischen Computer und Sampler übertragen. Das ging mit der MESA-Software von AKAI, und ich hatte noch ein weiteres Programm, mit dem das ging. AKAI-Programme konnte man, soweit ich mich erinnere, auch übertragen.

2. Außerdem hatte ich SCSI-CD-Laufwerke im Rechner und konnte auf sie vom Sampler aus zugreifen.

In diesem speziellen Fall, wie bereits gesagt wurde, ist das Datei- oder Fileformat eh nicht mit Computern kompatibel.
Direkt nicht, aber MESA hat sich WAV's vom Rechner geholt und konnte auch auf dem Rechner (interne HD im normalen PC-Format) speichern. Es gab noch weitere Programme, die Sample-Transfer ermöglichten.

Speichern über SCSI in den Computer rein geht meines Wissens nicht.
Geht, wie gesagt, mit MESA und anderer spezieller Software. Allerdings bin ich nicht sicher, ob alle Dateien wie z.B. Effekt-Einstellungen usw. :agent: Ich habe nur für Sample-Transfer benutzt.
 
Ob man programme von pc via scsi übertragen kann und vom sampler wieder zurück weiß ich grad auch nicht. Man kann jedenfalls programme am pc erstellen, diese als floppy images speichern und dann auf nen floppy emulator (gotek, etc.) laden.

Um samples zu übertragen nehm ich recycle, um die keygroups/programme zu bearbeiten dann mesa oder nicewave.
 
Die Pulsar würde ich aber schon wieder in Betrieb nehmen, was stabileres in Sachen Performance gibt es meiner Meinung nicht.
Die Pulsar als digitalen Mixer einzusetzen war meine Idee. Allerdings komme ich aktuell auch ohne aus.

doch als DSP FX's Karte im Computer ist Pulsar schon Sahne.
Ich hatte damals keine besonders guten Effekte dafür. Die ersten kostenlosen Versionen von Creamware waren nicht so der Bringer.

Soviel ich weiss arbeitet diese sogar intern mit 32 Bit Float.
32 Bit Fix, kein Float – ist aber m.E. ausreichend für gute Audio-Qualität.
 
Kannst du. Hab hier nen tower pc also nix mit pcmia, dafür aber ne ganz schnöde pci scsi karte drin. Läuft ohne nennenswerte Probleme (mesa is halt buggy)

Möglicherweise verwechselst du den s2000 mit dem s950. Der s950 ist nämlich aktuell dank boom bap und lofi welle richtig heiß und hochpreisig!

kann auch sein, oder sogar möglich.

Bin auch verzweifelt auf der Suche nach einem preisgünstigen S612. Die kosten richtig viel zur Zeit. Beim S950 ist es lustig, gerade gestern beim Durchlesen der Akai History bin ich auf dieses Thema gestossen.

Es gäbe ne Software, die das Verhalten des 950er nachempfindet, als VST Plug In, man staune, heisst RX950 VST. naja

Weil man die wave files direkt übertragen kann und dabei sogar, beispielsweise von recycle, direkt ein Programm erstellt wird, deswegen.
das wird spannend . . .
 
Ich dachte nur das ich mit MESA ganze Programme in den S2000 befördern kann, wie mit ak.sys beim S6000.
Nur dass es beim S2000 nicht per USB, sondern per SCSI geht. ;-) Theoretisch müsste es auch per MIDI gehen – dann aber wahrscheinlich sehr langsam besonders bei größeren Samples.

Muss mich noch schlau machen über das interne Handling der Sample Programme und Keyzone Geschichten des S2000. Denke aber schon das es der MPC2000 ähnelt.
Keyzone-Geschichten werden eher wie beim S6000 sein. Die MPC2000 hatte das doch gar nicht – die war Program-mäßig eher für Drums bzw. One-Shot-Samples.
 
Die Pulsar als digitalen Mixer einzusetzen war meine Idee. Allerdings komme ich aktuell auch ohne aus.


Ich hatte damals keine besonders guten Effekte dafür. Die ersten kostenlosen Versionen von Creamware waren nicht so der Bringer.


32 Bit Fix, kein Float – ist aber m.E. ausreichend für gute Audio-Qualität.

aber das ist ja gerade genial bei Pulsar/Creamware Du hast die Möglichkeit die FX's so zu routen wie es gerade Dir passt und mittlerweile bekommst du zu Hauf gratis FX's auf dessen Foren.
 
Routing war/ist auf einer Pulsar natürlich sehr flexibel – maximal flexibel würde ich sagen. :P
Ich müsste halt die Karte in den aktuellen Rechner einbauen und eine aktuelle Software dafür kaufen.
Ein User meinte, dass manche Mainboards (mein aktueller Rechner ist von 2012) PCI-Karten per Bridge ansteuern und die Performance darunter leidet.
Ich hatte damals schon mal (im Jahr 2000) ein Mainboard mit schlechter PCI-Performance. Den Sampler STS-4000 konnte ich dadurch gar nicht nutzen, und auch die MIDI-Performance war schlecht. Dann habe ich irgendwann ein anderes / neueres Mainboard eingebaut, und die Performance war dann in Ordnung. Das war aber noch ein PCI-Mainboard. Sogar mit einem ISA-Slot noch, wo ich meine ISA-SoundBlaster eingesteckt habe. ;-) Sehr gute MIDI-Performance übrigens dadrüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die MPC2000XL ist nicht viel anders als MPC2000. Transponierung können sicherlich beide. So für Drum-Samples etc.
was heisst sicherlich, hehe, ich habe ne 2000XL und kann nicht schlecht rudimentär ein piano sample chromatisch spielen. Aber jetzt weiss ich was du meinst, die MPC2000 rafft keine Multisamples, man wäre also gezwungen für jede Taste ein Sample zu benutzen. Ok, habe die MPC seit zehn Jahren nicht mehr eingeschalten und es ist schon so das ich sehr vieles vergessen habe. Vielleicht es doch so das man ein einziges Sample einem bestimmten Tastenbereich zuordnen kann, usw.
 
Aber jetzt weiss ich was du meinst, die MPC2000 rafft keine Multisamples, man wäre also gezwungen für jede Taste ein Sample zu benutzen.
Das wäre an sich kein Problem, sofern es Sustain-Loop und Hüllkurven für Amplifier und Filter gibt. Allerdings wäre die MPC2000 dann nicht multitimbral nutzbar. Und alle Noten eines Pianos könnte man damit auch nicht abbilden.
Auf meiner MPC5000 nutze ich auch Drum-Programme für Multisamples. Allerdings gehen dort bis zu 64 Programme gleichzeitig (Multitimbralität), mit je 64 Pads/Noten pro Programm.
 
Routing war/ist auf einer Pulsar natürlich sehr flexibel – maximal flexibel würde ich sagen. :P
Ich müsste halt die Karte in den aktuellen Rechner einbauen und eine aktuelle Software dafür kaufen.
Ein User meinte, dass manche Mainboards (mein aktueller Rechner ist von 2012) PCI-Karten per Bridge ansteuern und die Performance darunter leidet. Wird eine Rolle spielen, wenn RAM vom PC genutzt wird. Evtl. für Reverbs.
Ein neuer alter rechner mit WIN98SE/XP sollte her und Scope Software/bzw. Pulsar/Luna/ , 512 MB RAM(WIN98), 2 Gyga(XP) und min. 1 Gyga Prozessor, kannst sogar ruhig runter auf 450Mhz. Dann hast ne flotte Kiste mit echten PCI Anschlüssen. Solltest Du gratis bekommen. Aber keine sorge, bei Soniccore geht was, sodass auch die sehr alten Karten wieder zum Einsatz kommen werden.

hmm, MPC5000 ist eine völlig neue Dimension in Sachen MPC's, die hat natürlich schon non limit eigenschaften. Ich liebäugle gerade mit einer MPC60 und oder MPC60/II wegen den vielen MIDI Outs. Yut, müsste jetzt ein bisschen wenig auf die Seite tun, lach. Unglaublich, 2100 Dollar zur Zeit auf Ebay für eine MPC60 Waschmaschine. Die MPC5000 ist ausserdem auch sehr platzfordernd.

Vielen Dank für den wertvollen Input und die guten Tips, sind natürlich Gold wert. gut bin ich auf diesen Thread gestossen. :welle:

Ich weiss jetzt das ich die Arbeit mit dem S2000 schätzen werde und Scsi schon seine Berechtigung hat. Kauf mir als nächstes eine Adaptec für den Laptop und dann mal schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neuer alter rechner mit WIN98SE/XP sollte her und Scope Software/bzw. Pulsar/Luna/ , 512 MB RAM(WIN98), 2 Gyga(XP) und min. 1 Gyga Prozessor, kannst sogar ruhig runter auf 450Mhz. Dann hast ne flotte Kiste mit echten PCI Anschlüssen. Solltest Du gratis bekommen. Aber keine sorge, bei Soniccore geht was, sodass auch die sehr alten Karten wieder zum Einsatz kommen werden.
Mein alter Rechner ist so ein Rechner, der noch funktioniert. PIII 1,1 GHz, Windows XP. Lediglich der CPU-Lüfter ist sehr laut geworden. Ich konnte keinen großen und leisen einbauen, weil die CPU im 90°-Winkel auf einem Adapter sitzt.

hmm, MPC5000 ist eine völlig neue Dimension in Sachen MPC's, die hat natürlich schon non limit eigenschaften.
Die ersetzt mir halt die alten AKAI-Sampler. Zwar haben Programme an sich weniger Möglichkeiten, aber noch ausreichend. Außerdem ist ein VA-Synth mit dabei. Auch multitimbral, aber 3x hungriger im DSP-Verbrauch als der Sampler. Filter- und Effekt-Board quasi schon eingebaut. :lol: Aber ich habe trotzdem Lexicons angeschafft, weil Effekte, insb. die Reverbs nicht gut. Aber es gibt EQ's, Kompressoren usw. Dank interner EQ's spare ich mir auch einen digitalen Mixer bisher.

Kauf mir als nächstes eine Adaptec für den Laptop und dann mal schauen.
Hoffentlich klappt das. :agent:
 
kann mir jemand bei diesen Produkten eine Kaufberatung geben oder gibt es jemand hier der den S2000 mit einem Win XP Laptop via Scsi betreibt?

Es sind folgende Karte, die ich unter die Lupe genommen habe:
1. Adaptec SlimSCSI 1480A SCSI CardBus Kit -
diese Karte benötigt keine extra Treiber, da Windows XP schon on board hat, allerdings bräuchte ich einen Zwischenstecker auf DB25

2. Iomega Zip SCSI PCMCIA Adapter PC Card + Cable
diese hätte sogar den passenden Anschluss DB25, doch die Treiber muss man selber nachinstallieren

3. NEC 16 Bit PCMCIA SCSI Interface Card with SCSI-2 Cable

4. Ratoc PC CardBus to Ultra SCSI Adapter PC
ist recht preisgünstig, scheint mir aber exotisch

5. Adaptec 1460
das ist eine andere Version der 1480, glaube die 16 Bit Version, wäre diese passender zum Sampler S2000, wegen den 16 Bits? Ist der SCSI Anschluss am Sampler 16 Bit oder 32 Bit, komme bald ins Schwitzen, so viele Standards....
:achso:

meine Favoriten bis jetzt 1,2 und 5

wäre cool wenn mir jemand helfen könnte die passende Karte zu finden. Ich hatte mir ausgedacht das externe SCSI ZIP Laufwerk als Bridge zu benutzen in Verbindung mit ak.sys, aber das ist Wunschdenken. Wie cool wäre es wenn Akai ak.sys so anpassen würde, das es einen über scsi angeschlossenen S2000 erkennen würde mit allem drum und dran. Aber ok, MESA ist auch sehr cool.

danke im voraus
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube die adaptec wird es. Sollte ich lieber die 1480 oder dann doch die 1460. Kann ja sein das der S2000 kein 32 Bit scsi versteht.
 
Zu den aktuellen SCSI-Interfaces kann ich leider nichts sagen. Der S2000 benötigt bestimmt noch den alten Modus, wo es maximal 8 verschiedene ID's in einer SCSI-Kette gab. Das lässt sich hoffentlich im SCSI-Interface einstellen, oder es kann evtl. automatisch alte Geräte mit alter SCSI-Technik anbinden. Schon damals hatte ich irgendwie einen "UltraWide" oder so Controller, glaube ich, und der Sampler konnte mit der Karte trotzdem betrieben werden. Zunächst hatte ich ein Mainboard von ASUS mit SCSI von Adaptec drauf, weil bei der Bestellung des Rechners der SCSI-Controller im Laden nicht extra als Karte verfügbar war. Später musste ich das Mainboard austauschen und habe an einem PC-Markt sowohl ein neues (aber älteres Modell) Mainboard als auch günstig eine gebrauchte SCSI-Karte (Adaptec) gekauft.

Wenn es mit dem SCSI-Controller klappt, und der Sampler von Windows als angeschlossenes SCSI-Gerät erkannt wird, könnte es passieren, dass Windows (z.B. XP, und die davor auch) trotzdem jedes Mal beim Neustart "meckert", dass da ein unbekanntes Gerät angeschlossen ist. Mich hat das damals genervt, und ich habe im Internet (Ende 90er war das!) einen Tipp aufgeschnappt, der im Zusammenhang mit Kurzweil da stand. Das habe ich dann mit meinem S2000 so ähnlich ausprobiert (es kann je nach Windows-Version etwas anders ablaufen), und habe es für einen Leser-Artikel in KEYS dokumentiert:

:arrow: http://michael-burman.de/music/artikel/Akai_S2000.htm
 
Schon damals hatte ich irgendwie einen "UltraWide" oder so Controller, glaube ich, und der Sampler konnte mit der Karte trotzdem betrieben werden.

:arrow: http://michael-burman.de/music/artikel/Akai_S2000.htm

vielen Dank, lehrreicher Artikel. das klingt sehr beruhigend ?

Hab gerade herausgefunden das der PCMCIA TYP II (auch Cardbus genannt) 32 bit ist. Und beide Karten von Adaptec, sowohl die 1460 wie auch die 1480, sind TYP II Karten.

Von einer japanischen Seite wird die 1460 empfohlen, die haben es geschafft mit diesem Akaitools unter Linux, die Kommunikation zwischen einem S2800 und einem Laptop sicherzustellen. Folgende Modelle werden dort auch unterstützt.

S1000
S1100
S2000
S2800
S3000
S3200
CD3000
S3000XL
S3200XL

Dann kommt die 1460er schon eher in Frage.
 
S1000
S1100
S2000
S2800
S3000
S3200
CD3000
S3000XL
S3200XL
Beim Betrachten dieser Liste fällt mir ein, dass es in der letzten Generation der S3k-Serie (=XL) noch den CD3000XL gab.

Das wären dann

S2000,
S3000XL,
S3200XL und
CD3000XL,

die zu der letzten S3k-Serie (=XL) gehört haben.

Der S2000 (eigentlich auch ein XL) gehört nämlich zu dieser letzten Serie und ist neuer als S2800, S3000, S3200, CD3000 usw.
 
Zuletzt bearbeitet:


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