... Trafo mit doppelter Wicklung. Der Rest vom Netzteil ist ja im Gehäuse. Ein externes symmetrisches Netzteil lieferte ja schon 2x DC und man müsste den Logik modifizieren.
Verstehe. AC.
Ich kenne den Logik nicht.
Dahingehend müsste es dann klarerweise ein Symmetrischer Trafo sein.
Daher besser ein Trafo mit zwei Ausgangswicklungen. Ist genauer als zwei Netzteile.
Man muss hier nichts an der Logic ändern. Direkt von den Sekuntärspulen hast Du AC. Aber die Spannung könnte höher sein. 13,5V in etwa weil die Gleichrichter wegfallen.
Aber eine Gleichrichtung innen sollte man beider Dimmensionierung berücksichtigen. Wenn auch die Gleichrichtung innen ist.
Also hier passt dann ein Symmetrischer Trafo oder zwei. Asymmetrische Trafos.
Hinweis.
Der Netztrafo stellt die gewünschte
Spannung zur Verfügung. Seine Leistung
sollte je nach Qualität mindestens der des
Verbrauchers entsprechen, bzw. etwas
höher sein. Die Spannungsangaben eines
Trafos gelten in der Regel bei Nennlast, d.h. wenn er mit dem max zulässigem
Strom belastet wird, stellt sich die
angegebene Spannung ein. Im Leerlauf
(unbelasteter Zustand) beträgt die
Spannung ca. 4% bis 25% mehr als die
Nennspannung, je nach Größe des Trafos. Beispiel: 700VA ca. 4%, 15VA ca. 25%.
Die Elkos können sicher Undicht und Hoher Wiederstand sein, bei dem Alter.
Im Netzteil nur zur Siebung. Nicht so Großer Einfluss.
Aber die Restlichen Elkos im Gerät, sicher eine Mögliche Fehlerquelle, da sie Stabilisieren oder Entkoppeln.