Synthi-Empfehlung für 80s-Klänge?

Bloß nicht – habe ich damals gespielt, ein paraphoner Irrsinn, grauenhaft zu bedienen. Der bereits mehrfach empfohlene Roland Juno-Gi ist bei dem gegebenen Anforderungsprofil die weitaus bessere Wahl.
Zahlenmatrix und die Befehle sind aufs Gehäuse aufgedruckt. Gute Edittaster...also ich finde den nicht kompliziert zu editieren. Aber Juno Gi scheint mir für den Threadstarter natürlich auch die bessere Wahl
 
Poly 800 ist von der Bedienung ja doch eher im unteren Drittel angesiedelt und für Einsteiger eher nicht so toll, bin ich damals auch nicht so richtig klar gekommen.
Die Yamaha ROMpler bieten wenigstens 4 Drehregler mit kleiner Matrix , da kriegen selbst so Leute wie ich schnell den Durchblick, PLUS eingebaute flexible Effekte und richtig viele Drumsounds. Ich finde die Kisten wirklich richtig gut, besonders als Standalone + All in One Unit . Und Speicherplatz per USB Stick ist auch super .
 
Wer hätte das gedacht, der Poly 800 ist unsere Rettung vor denjenigen, die immer „Behringer, Behringer“ rufen.

@Mods: Die Threadstarterin hat offensichtlich das Interesse verloren. Der Thread ist überflüssig wie ein Kropf und wird garantiert demnächst eskalieren. Bitte lieber gleich schließen. Danke.
 
Die Yamaha ROMpler [..] PLUS eingebaute flexible Effekte und richtig viele Drumsounds.
Wer da tiefer einsteigt, gibt's bei Yamaha den Vorteil, dass man als Inserts z.B. Compressor und Reverb bzw. Reverb und Compressor auf ausgewählte Drum-Sounds anwenden kann, und zwar mehrfach, damit's nach 80er klingt. Es ist aber wirklich schon für fortgeschrittene Anwender solche Effekt-Einstellungen vorzunehmen und Drum-Sounds in den Elements von Mixing Voices zu verwenden. Bei Roland gibt's zwar auch mehrere Kompressoren, aber eine einzige Reverb-Instanz. Dabei finde ich, dass Roland eigentlich besser klingt, ist aber weniger flexibel bei Reverb-Einsatz. Und bei Yamaha ist die Sample-Auswahl größer. Es kommt natürlich auf das Modell an. Ich selber habe von Yamaha MOX6 und von Roland MC-707.

Das kommt bei mir dann jeweils aus den Kisten raus:

:arrow: http://michael-burman.de/mox.htm
:arrow: http://michael-burman.de/mc-707.htm

;-)
 
Also wer sich für den SH-201 interessiert für 80er und keine Lust hatt Jahre lang zu Schrauben dem kann ich gerne einen zip Ordner mit 20 retro Bänken a 32 presets was 640 80er sounds ergibt zusenden.
Da ist alles bei!
Sogar ne lange phrase von einem Nena hit ist dabei. :lol:
Ich schwöre! :)
Hatte in der Corona ZEIT ja genug Zeit. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon jemand mit monotimbralen VAs kommt, obwohl das ja eher ein Wavetable Synth ist ;-)

NOVATION ULTRANOVA & MININOVA 1980'S SOUND-PAK
 
Aber bei der Ultranova werden ja die Regler mit der Zeit klebrig. :doof: Außerdem ist es eher ein Gerät für Schrauber, Verwaltung der Sounds per Computer. Ja, nach 80er kann die Ultranova klingen, erfordert aber eine intensive Beschäftigung mit dem Gerät. Ab Werk sind da kaum 80er Sounds dabei.
 
Ja, nach 80er kann die Ultranova klingen, erfordert aber eine intensive Beschäftigung mit dem Gerät. Ab Werk sind da kaum 80er Sounds dabei.
Das Moroder Set gibts doch kostenlos als Download, auch für die Ultranova.

Novation MoroderNova Patch "Neverending Story"
 
Gut und günstig. Der wurde oft benutzt in den 80er Jahren. Aber aufpassen daß die Batterien nicht ausgelaufen sind (!)

https://www.youtube.com/watch?v=eCVxMkvN4Tg

Ausgelaufene Batterien sind beim Poly-800 nicht so wild. Das greift in der Regel bis auf die Batteriekontakte nichts an, und die lassen sich dann auch wieder auf Hochglanz polieren (schon gemacht).

Und der Poly-800 wäre jetzt auch nicht unbedingt meine Empfehlung Nummer Eins. Dann schon eher DX7 oder ein günstiger Alpha Juno.
 
den Poly-800 habe ich eher (halb) im Scherz vorgeschlagen - immerhin kann der nicht wirklich Drums und bei der Bedienung gibt es heutzutage tatsächlich besseres.
Aber soundmäßig kann der schon gut 80er finde ich. Kontroverse, aber oft unterschätzte Kiste. Alpha Juno würde ich (ebenso wie DW8000) auch nur mit Controller (mindestens so eine kleine Stereoping-Kiste) empfehlen.

PS: es gab doch auch noch von Solton diese Arranger mit Analogsound und -Drums, die ziemlich nach Italo Disco klingen. Hätte zumindest 80er Sound und Drums - sind aber selten zu bekommen. ;-)
 
@Mods: Die Threadstarterin hat offensichtlich das Interesse verloren. Der Thread ist überflüssig wie ein Kropf und wird garantiert demnächst eskalieren. Bitte lieber gleich schließen. Danke.
Unabhängig davon, ob dieser Vorschlag nun ernstgemeint war oder nicht:
Das Moderatoren-Team kann man so leider nicht "anrufen", man sieht aber immer wieder, dass Mitforisten dies mit @Mod, @Mods oder @Moderation probieren. Mitglieder können aber nur "erwähnt" werden, wenn diese beim Schreiben ab dem "@" in der Vorschlagsliste erscheinen, also z.B. so:

mitglieder erwähnen.png

Als Alternative bietet sich an, entweder die Teammitglieder direkt zu erwähnen (deren Liste findet sich hier) oder den eigenen Beitrag zu melden.

@Moogulator: Wäre es nicht sinnvoll, @Mod, @Mods und @Moderation als erwähnbare Namen anzulegen?
 
Unabhängig davon, ob dieser Vorschlag nun ernstgemeint war oder nicht:
Das Moderatoren-Team kann man so leider nicht "anrufen", man sieht aber immer wieder, dass Mitforisten dies mit @Mod, @Mods oder Moogulator als Moderation probieren. Mitglieder können aber nur "erwähnt" werden, wenn diese beim Schreiben ab dem "@" in der Vorschlagsliste erscheinen, also z.B. so:

Anhang anzeigen 153635

Als Alternative bietet sich an, entweder die Teammitglieder direkt zu erwähnen (deren Liste findet sich hier) oder den eigenen Beitrag zu melden.

@Moogulator: Wäre es nicht sinnvoll, @Mod, @Mods und Moogulator als Moderation als erwähnbare Namen anzulegen?
OT/Meta (About:Forum Content): Die korrekte Anrufung (super Wort) ist @Moogulator an mich ist korrekt und wird in der Liste automatisch vorempfohlen - bzw. die Nicknames der aktiven Team-Mitglieder, aktuell sind das @OdoSendaidokai und @marco93 - theoretisch kann sich das ändern, es gibt unter "Mitglieder" eine aktuelle "Team"liste https://www.sequencer.de/synthesizer/members/

Also bitte auf keinen Fall @Moderator @Moderation @Admin etc nutzen, denn das sind Accounts, die es hier nicht gibt. Das kriegt dann niemand mit. Wer was an die Mod oder Admin posten will, sollte das in About:Forum tun oder als PN direkt.

auch @all ruft nicht alle an sondern den User "All" - gilt natürlich auch für @alle etc. - Wir hatten mal einen User @NickName dh - ihr ruft wirklich den ab den ihr ruft.
übrigens @Moogulator (oder andere @"$$rtgGdfgdsxfdg) muss immer direkt ohne Leerzeichen genutzt werden.
 
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Wenn schon jemand mit monotimbralen VAs kommt, obwohl das ja eher ein Wavetable Synth ist ;-)

NOVATION ULTRANOVA & MININOVA 1980'S SOUND-PAK

Ja funktioniert sicher auch aber hatt keine 49 Tasten.
Ich hatte meinen nur vorgeschlagen weil es da in dem Preis segment von 500 Euro nicht sehr viel Auswahl gibt.
 
Stimmt auch wieder, war aber kein wirklich ernst gemeintes Posting, hab' was die aktuellen Gebrauchtpreise betrifft nicht wirklich den Überblick. Ich könnte genauso gut einen Casio CZ-1 empfehlen, damit hab' ich angefangen.

ich habe einen PC aber nutze es nur zum Aufnehmen ohne viel Bearbeitung oder gar Erstellen mit Software
Nicht erwünscht? Denn das wär' zumindest schon mal ein Ansatz schon mit div. kostenlosen Tools schon erste Erfahrungen zu sammeln z.B. um zu sehen mit welchen Klangerzeugern man sich letztendlich anfreunden kann.
 
Das Moroder Set gibts doch kostenlos als Download, auch für die Ultranova.
Hast du einen Link? :sowhat:
Ansonsten: Dazu müsste man aber entsprechende Software auf einem Computer installieren, Ultranova mit Computer verbinden, Preset-Verwaltung per Computer-Software machen.
Außerdem ist Ultranova monotimbral. Wenn man einen Drum-Sound auf der Ultranova aufruft, dann kann man auch nur diesen einen Drum-Sound spielen und sonst nix. So wird kein Song draus. ;-)
KingKorg und SH-201 sind zwar bi-timbral, aber auch ohne Drum-Kits, und bi-timbral ist sowieso zu wenig für einen Song. Dann müsste man einen Drumcomputer und einen Multi-Track-Recorder dazu empfehlen. Von Zoom gibt es, glaube ich, einen oder mehrere Multi-Track-Recorder, wo ein Drumcomputer eingebaut ist.
 
den Poly-800 habe ich eher (halb) im Scherz vorgeschlagen - immerhin kann der nicht wirklich Drums und bei der Bedienung gibt es heutzutage tatsächlich besseres.
Aber soundmäßig kann der schon gut 80er finde ich. Kontroverse, aber oft unterschätzte Kiste. Alpha Juno würde ich (ebenso wie DW8000) auch nur mit Controller (mindestens so eine kleine Stereoping-Kiste) empfehlen.

PS: es gab doch auch noch von Solton diese Arranger mit Analogsound und -Drums, die ziemlich nach Italo Disco klingen. Hätte zumindest 80er Sound und Drums - sind aber selten zu bekommen. ;-)
Da sagst du was, der DW8000 klingt wirklich sehr 80s!
 
Hast du einen Link? :sowhat:
Naja, die alten Links führen mittlerweile zu einem russischen(?) Casino, aber man bekommts auch über die Ultra/Mininova Facebook Gruppe, keine Ahnung ob ich das File hier so einfach anhängen darf. :dunno:
Wenn dann besser in den UN oder MN Thread.
Außerdem ist Ultranova monotimbral.
Ich hab' ja auch noch 'ne Mininova ;-)

KingKorg und SH-201 sind zwar bi-timbral, aber auch ohne Drum-Kits, und bi-timbral ist sowieso zu wenig für einen Song. Dann müsste man einen Drumcomputer und einen Multi-Track-Recorder dazu empfehlen. Von Zoom gibt es, glaube ich, einen oder mehrere Multi-Track-Recorder, wo ein Drumcomputer eingebaut ist.
Daher meine Frage nach einer möglichen Abneigung was Musik mit dem Computer betrifft, der könnte die Lücken vorerst mal mit kostenlosem füllen, bis klar ist wohin die Reise gehen soll. Aber wir zerlabern den Thread mal wieder ;-)
 
Aber wir zerlabern den Thread mal wieder ;-)
Finde ich jetzt nicht an der Stelle. Nimmt man eine Budget-Workstation oder ein Home-Keyboard mit Begleitautomatik, kann man eine instrumentale Begleitung erstellen. Und weiter? Wohin Vocals aufnehmen? Womit mischen?
Wenn man so ein Gerät wie Roland VerseLab MV-1 nimmt: Da gibt's mehrere Parts für instrumentale Begleitung mit integrierter Klangerzeugung von Roland, und es gibt die Möglichkeit Vocals mit dem Gerät aufzunehmen. Es fehlt dem Gerät eine Tastatur, aber eine MIDI-Tastatur ist generell kein Problem, außer dass man beide Geräte miteinander mit MIDI-Kabel verbinden muss und es zwei Netzteile gibt. Ob man mit der Bedienung des VerseLab MV-1 klar kommt, ist eine andere Frage. Ich selber kenne das Gerät nicht.
Nimmt man eine gebrauchte dicke Workstation mit Audio-Aufnahmefunktion: Die Bedienung wird da wahrscheinlich auch nicht einfach sein.
Man könnte aber eben auch den Multi-Track-Recorder-Ansatz wählen. Ohne MIDI. Drumcomputer als Audiospur aufnehmen, einen monotimbralen Synth als Audiospuren aufnehmen, Vocals als Audiospuren aufnehmen, Mixing auf dem Gerät machen. Fertig ist der Song. Von alleine entsteht der Song trotzdem nicht. Muss man machen. Spuren aufnehmen usw. Aber auch planen, was man wann aufnimmt, die Song-Struktur mit dem Drumcomputer abbilden. Einfach denselben Beat durchlaufen lassen oder Übergänge, Song-Teile/-Abschnitte unterschiedlich gestalten usw. Alles nicht ganz so trivial. Begleitautomatik bietet da Möglichkeiten. In einem Software-Sequencer ist man ganz frei, wie man ein Arrangement gestaltet und wann man was macht.
 
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Finde ich jetzt nicht an der Stelle. Nimmt man eine Budget-Workstation oder ein Home-Keyboard mit Begleitautomatik, kann man eine instrumentale Begleitung erstellen. Und weiter?
Man kann auch mit nur einem Synth und einem PC als MultiTrack Recorder (oder einfach nur 'nem DJ-Mixer und zwei Kassettenrecorder, so wie ein Kumpel und ich zwischen 84-86) komplette Stücke aufnehmen, nichts von dem was du für nötig hälst ist wirklich unvermeidbar. Es gibt nicht nur einen richtigen Weg Musik zu machen.
Erfahrungen sammeln ist imho am Anfang viel wichtiger als die perfekte Technik zu finden.
 
Ob wir jetzt hier Low-Budget-Home-Recording von 84-86 diskutieren sollten. :sowhat: Im Jahr 2022 gibt es sicherlich auch andere Möglichkeiten, um z.B. dem Sound der 80er auf einem etwas höheren Niveau näher zu kommen. Damals war gute Technik teuer. Heute kann man gute Qualität viel günstiger bekommen. Am günstigsten und qualitativ am besten wäre wohl Software. Oft sogar kostenlos. Aber man braucht Zeit, um sich da zu orientieren, die passende Software auszuwählen. Schneller ist ein Home-Keyboard oder so ein Ding wie KORG i3 angeschafft. Oder gebraucht ein professioneller Arranger, der neu mehrere Tausend Euro kostet, gebraucht aber je älter, umso günstiger zu bekommen wäre. Bei mir war es Anfang 90er, wo ich auf einem CASIO-Keyboard mit Begleitautomatik instrumentale Begleitung gemacht habe, ein Kumpel dazu gesungen hat, und der Mix in Echtzeit über einen kleinen Mixer auf einen Kassettenrecorder aufgenommen wurde. :P Heute kann man es aber anders, besser machen. ;-)
 
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Ob wir jetzt hier Low-Budget-Home-Recording von 84-86 diskutieren sollten. :sowhat:
Das nennt sich Ironie und wär' von der Arbeitsweise sicher authentischer als die von dir genannte Begleitautomatik ;-) Kann mir nicht vorstellen wie das bei der von der Threadstarterin als Vorbild genannten Musik helfen soll:dunno:
 
Eine Begleitautomatik liefert schnell eine instrumentale Begleitung für einen Song. Wie gut das gelingt, hängt von den Styles und Sounds ab. Wenn man es ohne Begleitautomatik macht, kann man die instrumentale Begleitung viel individueller gestalten. Das erfordert dann aber mehr Arbeit und mehr Know-how. Hier wurde schon mehrmals eine Rompler-Budget-Workstation von Roland empfohlen. Ein Instrument mit Begleitautomatik von Roland vergleichbaren Datums und Preises würde wahrscheinlich ähnliche Klänge drin haben. Begleitautomatik ohne editierbaren Sequencer wäre natürlich einschränkend. Auf die Sounds könnte man aber vielleicht multitimbral vom Software-Sequencer aus zugreifen. Hat eine Workstation einen editierbaren Sequencer ohne Begleitautomatik, muss man die gesamte Instrumentierung komplett selber machen. Bzw. Geräte wie Yamaha Motif haben da auch Begleit-Muster als Performances, die man in den Sequencer übernehmen und dort weiter bearbeiten kann.
Man könnte die Aufgabenstellung Erstellung eines Songs in mehrere Bereiche unterteilen:
1. Sounds: Womit erzeugen? Rompler? Analoger Synth? VA-Synth? Drums womit erzeugen? Im Rompler i.d.R. schon drin. Analoger Synth oder VA-Synth – eher nicht.
2. Effekte: Was im Synth drin ist, wenn Effekte drin sind? Analoge Synthesizer haben vielleicht keine digitalen Effekte eingebaut.
3. Sequencer: Alles selber machen? Womit? Hardware-Sequencer vs. Software-Sequencer? Oder Begleitautomatik? Gibt's zwar auch als Software; als Hardware in ganz vielen Geräten dieser Kategorie.
4. Audioaufnahmen für Vocals und evtl. Gitarre, Audio-Montage, Mixing – womit machen? Am Computer? Mit einem Hardware-Multi-Tracker?
 
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1. Sounds: Womit Erzeugen? Rompler? Analoger Synth? VA-Synth? Drums womit Erzeugen? Im Rompler i.d.R. schon drin. Analoger Synth oder VA-Synth – eher nicht.
Womit haben wir die in den 80ern als wir nur einen Synth hatten wohl erzeugt, gut - gelegentlich musste mein ATARI 400 bzw. dessen Soundchip herhalten, aber sonst...
Man hat wirklich das Gefühl du hast dir die Beispiele nicht angehört, geht irgendwas aus der von dir genannten Rompler Ecke schon in die richtige Richtung oder denkst du das passt dann schon irgendwie? Merkt keiner ;-) Beim Montage müsste ich die Sounds auch erst basteln (oder bei FM-Sounds vielleicht importieren) wenn ich 80er Synth Pop machen wollte.
 
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geht irgendwas aus der von dir genannten Rompler Ecke schon in die richtige Richtung oder denkst du das passt dann schon irgendwie? Merkt keiner ;-) Beim Montage müsste ich die Sounds auch erst basteln (oder bei FM-Sounds vielleicht importieren) wenn ich 80er Synth Pop machen wollte.
Na ich schrieb ja schon weiter oben, dass Yamaha-Rompler zwar generell die Möglichkeiten bieten, man müsste sich aber tiefer mit dem Sound-Design beschäftigen oder Sounds nachkaufen usw. In den 80ern hat man auch schon mit Kompressoren, Reverbs usw. gearbeitet. Klar, vor den 80ern auch schon. Aber: Mixing mit Effekten gehört zum Sound dazu. Ob Reverbs aus dem Yamaha nach 80ern klingen werden ... Vielleicht eher aus Roland? :lol:
Ja, wie authentisch das alles sein soll, mit welchen Mitteln man sich annähern möchte. Manche Synthis haben schon Sounds inkl. Effekte drin, die nach 80er klingen. Wenn man Drums inkl. Effekte für 80er Sound haben möchte, was nimmt man da? In den 80ern kam das nicht alles aus einem Gerät. Sprich, Drum-Sounds und Effekte. Oder doch? Manchmal schon vielleicht. Korg M1 war z.B. Ende 80er. :lol:

Man hat wirklich das Gefühl du hast dir die Beispiele nicht angehört
Stimmt. Klang das komplett anders als der Rest in den 80ern? ;-)
 


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