Synthesizer oder VSTi,s

Guten Abend an alle!
Ich habe mal paar Fragen an die Profis. Ich möchte mich mit dem produzieren von Filmmusik eventuell elektronische Musik befassen. Was wären eurer Meinung die richtigen Anschaffungen? Alles über VSTi zu machen mit einer DAW oder würde auch Hardware wir zum Beispiel
ein Arranger Keyboard wie Yamaha Genos dafür geeignet sein. Das Budjet wäre eigentlich ziemlich hoch. Oder wie gesagt VST , wenn ja, welche da am besten.

Vielen Dank im vorraus
 
Also ich bin kein Profi aber soweit ich gelesen habe kann der Genos echt gut Skizzen zeichnen bzw ist gut für die ersten Schritte um zu testen was so geht. Alex Christensen hat den bei seinen 90s Dance Classics auch immer dabei (ob das jetzt ein pro oder contra ist muss jeder selber entscheiden^^)

Ich selber würde es immer mit VSTis machen, du hast grade leider den letzen Sale bei NI verpasst, da gab es eine Menge Zeug von Heavyocity für die Hälfte, das wäre sicherlich schonmal was für den Anfang von typischen Cinematic Scores gewesen. Generell ist Komplete Ultimate oder sogar SE von NI natürlich erstmal ein guter Anfang, da ist in Sachen Synthesizer alles dabei und auch viel für Orchester und alle Arten von Weltmusik.

Zu den richtig großen und auch spezialisierten Orchesterbilbiotheken kann ich nicht so viel sagen, das liegt außerhalb meiner finanziellen Reichweite.

Für den Anfang weil richtig günstig ist https://www.pluginboutique.com/product/1-Instruments/58-Inst-Bundle/1856-Film-Score-Companion auch noch sehr empfehlenswert, auch wenn die Streicher und Bläser nicht so viele Variationsmöglichkeiten bieten, alleine schon die Drums sind das Geld wert.
 
im Studio würde ich auch immer wieder auf VSTIs setzen. Aber dann bitte auch 'nen leistungsfähigen Desktop Rechner und nicht so'n popeliges Kniebügeleisen.
 
Ganz vergessen, für den Anfang natürlich weil umsonst (man braucht aber einen lizencer stick wie zb den der bei Cubase benötigt wird)

 
Ich arbeite gerade an einer Musik zu einem Spielfilm und ich kann dir dazu sagen, dass die Abgabefristen so eng sind, dass überhaupt keine Zeit zum Experimentieren bleibt.

Ja, das lese ich auch immer wieder, dass den Leuten die für die Film oder Gamemusik zuständig sind, praktisch keine Zeit eingeräumt wird. Da muss es dann natürlich schnell sein, da sind dann solche Sachen wie die von Heavyocity & Co natürlich super, weil sie gleich auf Knopfdruck den fertigen Sound bieten.
 
im Studio würde ich auch immer wieder auf VSTIs setzen. Aber dann bitte auch 'nen leistungsfähigen Desktop Rechner und nicht so'n popeliges Kniebügeleisen.
das frage ich mich schon länger: warum eigentlich nicht einen eigenen Rechner für VSTs hinstellen? Einen auf dem die DAW läuft und einen (oder mehrere) für die Instrumente - das brächte CPU etc Power und entzerrt das upgraden vlt etwas.
Gehen tut das, aber wie macht ihr das? VST system link?
(auf die Idee gekommen bin ich durch so ein gear porn junckie xl Video, der sagt einmal, dass er das macht, mit irgendwelchen Rack-PCs (blades oder wie die heissen), die er irgendwo "günstig" schiesst)

P.S. für Terminsachen würde ich mir auch möglichst viel im Rechner lassen und viel (wenn Cubase) mit Templates arbeiten.
 
Ich arbeite gerade an einer Musik zu einem Spielfilm und ich kann dir dazu sagen, dass die Abgabefristen so eng sind, dass überhaupt keine Zeit zum Experimentieren bleibt. Also entweder hat man einen musikalischen Plan, eine Idee oder es wird nichts mit der Abgabe. Das sollte man wissen finde ich.
Von Abgabe bin ich weit entfernt. Möchte mich damit erstmal vertraut machen und experimentieren. Das andere dauert wohl noch paar Jahre. Wenn ich jetzt kaufe, möchte ich aber das richtige oder passende kaufen
 
das frage ich mich schon länger: warum eigentlich nicht einen eigenen Rechner für VSTs hinstellen? Einen auf dem die DAW läuft und einen (oder mehrere) für die Instrumente - das brächte CPU etc Power und entzerrt das upgraden vlt etwas.
Gehen tut das, aber wie macht ihr das? VST system link?
(auf die Idee gekommen bin ich durch so ein gear porn junckie xl Video, der sagt einmal, dass er das macht, mit irgendwelchen Rack-PCs (blades oder wie die heissen), die er irgendwo "günstig" schiesst)
kann natürlich nur für mich sprechen. Für meine Ansprüche reicht ein PC mit allem Pipapo drauf und gut ist. Komme selten mal über 30 Spuren. Die müssen aber in Echtzeit editierbar bleiben, ohne Freezerei und so'n Gemache. Geht ohne Probleme. Heutzutage sind ja leistungsfähige 8 Kerner schon Standard und die DAWs und VSTIs werden zukünftig auch dafür komplett ausgelegt sein.
 
Ganz vergessen, für den Anfang natürlich weil umsonst (man braucht aber einen lizencer stick wie zb den der bei Cubase benötigt wird)

Den Lizencer Stick wird man beim Kauf ja wohl bekommen , oder wie meinst du das?
 
Du kannst das ganze so anfangen, dass Du erstmal kein Geld ausgibst, wenn Du einen PC oder Laptop hast.

Gerade am Anfang kauft man gerne mal für teuer Geld Software oder Hardware und dann ist es doch nicht das richtige auf Dauer. Bei Software besonders ärgerlich, da schlecht oder gar nicht weiterverkaufbar.

Ich würde erstmal mit einer kostenlosen DAW, ASIO Treibern für die Onboard-Soundkarte und ein paar Freeware Klangerzeugern antesten, damit man ein Gefühl bekommt.

ASIO Treiber für die Onboard-Soundkarte :

kostenlose DAW :
(Testversion ohne zeitliche Einschränkung) http://reaper.fm/download.php (Die Videotutorials sind auf der Seite super, allerdings auf englisch)
oder frag mal rum, ob jemand noch eine Ableton Live Lite Lizenz über hat, die gibt's immer zu allereli Hardware dazu, zum in die Materie reinriechen reicht die aus.

Freeware Klangerzeuger :
klassischer Sampler/Rompler : https://www.native-instruments.com/de/products/komplete/bundles/komplete-start/

Synthesizer : https://www.amazona.de/freeware-synth-tyrell-n6-v3-03/ & https://tal-software.com/products/tal-noisemaker
 
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Von Abgabe bin ich weit entfernt. Möchte mich damit erstmal vertraut machen und experimentieren. Das andere dauert wohl noch paar Jahre. Wenn ich jetzt kaufe, möchte ich aber das richtige oder passende kaufen
In ein paar Jahren ist deine DAW veraltet und der Rechner zu lahm, da sollte man nicht auf viele Jahre planen.
Gerade bei Software ist die Nutzungszeit doch eher begrenzt, man möchte ja auch immer die neuesten Features nutzen.
 
Alles über VSTi zu machen mit einer DAW oder würde auch Hardware wir zum Beispiel ein Arranger Keyboard wie Yamaha Genos dafür geeignet sein. Das Budjet wäre eigentlich ziemlich hoch. Oder wie gesagt VST , wenn ja, welche da am besten.
Am Ende kannst du nur für dich selber entscheiden, ob du lieber mit dem Rechner arbeitest oder mit Hardware oder irgendwas dazwischen.
Auf das Ergebnis hat das keinen großen Einfluss, auf den Workflow schon eher.
Ich arbeite lieber mit Hardware, einer guten Workstation (Korg Kronos, Yamaha Montage) ein paar analoge Kisten dazu und einem vernünftigen Mischpult. Mir geht das mit Hardware viel flüssiger von der Hand und ich mag einfach reale Knöpfe lieber, als dieses umständliche Mausgeschubse, wo man nicht mal 3 Regler gleichzeitig intuitiv verändern kann.
Aufenommen und gemastert wird dann in der DAW.
Das Budget ist für mich immer relativ unwichtig, gutes Werkzeug kostet eben und durch die eingesparte Zeit amortisiert sich das eh wieder.
Bei Musik für Werbung muss das immer recht schnell gehen, da kann man nicht ewig dran herumspielen, sonst rechnet sich das nicht.
 
bei Deinem doch langfristigen Zeithorizont und Deiner Vision kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur raten: MACHEN. Und zwar jetzt. Du weisst ja: in dem Moment, in dem Du kaufst sagt Dir die Industrie und auch dieses Forum, dass Du bereits veraltet bist. Lass Dich davon nicht beirren. Ich bin zB auch noch mit einer bestimmt 5,6 Jahre alten CPU unterwegs und es geht noch gut... Der Zeitraum in dem Du wirklich veraltet bist im Sinne, dass etwas nicht mehr geht ist eben doch viel länger als man denkt.

Wenn es in die Filmrichtung gehen soll kommst Du ja ums Produzieren am Rechner nicht rum. Also: Rechner, DAW (egal welche), ein Starterpaket, z.B. von NI und los!

"Elektronische Musik" ist natürlich ein weites Feld... Da gibt es ja auch die Bewegung "DAW-less" - was ganz anders aber spannend ist. Da würde man Dir vlt dazu raten, in Richtung der mittlerweile immer kleineren (und vor allem günstigen) Geräte zu schauen. ZB mit ein paar Volcas kann man viel Spass haben und lernen. Youtube ist voll von interessanten Beispielen, wo Leute mit ganz wenig und ganz kleinem Besteck sehr viel machen. Aus Deiner Frage schliesse ich, dass Du nichts (?) an Equipment hast. Gerade zum Einstieg finde ich für diese Art von Musik "was zum anfassen mit Knöpfen" direkter und weniger komplex. Film geht aber wie gesagt in die andere Richtung. Nur VSTs klingt mir nach "90er" und "2000er". Dazu gibt es ja seit längerem eine starke Gegenbewegung in Richtung "anfassen" und weniger komplex.
 
Wer anfängt und ein paar Monate sich ein Bild machen möchte kann Freeware benutzen. Da muss man nicht frühzeitig Geld versenken. Der Ansatz direkt das Richtige zu kaufen ist auf dem Papier richtig, in der Realität ist es oft Trial & Error, wird durch Erfahrung im Laufe der Jahre aber besser ;-)
 
Den Lizencer Stick wird man beim Kauf ja wohl bekommen , oder wie meinst du das?

Bei dem Kauf von Cubase bekommt man den E-Licenser, so einen USB-Dongle, damit Cubase weiß, dass es auf diesem Rechner laufen darf. Noch bekannter ist sicherlich ILok, da reicht aber mittlerweile fast immer deren Software.

Und dann gibt es noch andere Anbieter die diese Dongles benötigen. Das oben genannte Vienna Big Bang Orchestra als Beispiel, das ist kostenlos, verlangt aber ein Dongle der in dem Fall nicht dabei ist, weil die Software ja kostenlos ist. Den kann man dann entweder für um die 20€ kaufen oder hat ihn so wie in meinem Falle schon wegen Cubase, wo der ja schon dabei war.
 
Von Abgabe bin ich weit entfernt. Möchte mich damit erstmal vertraut machen und experimentieren. Das andere dauert wohl noch paar Jahre. Wenn ich jetzt kaufe, möchte ich aber das richtige oder passende kaufen
Wichtig ist, dass man seine Soundlibrary gut kennt um dann ohne große Sucherei aus dem Vollen schöpfen zu können!
 
Ich würde Cubase nehmen ,,dazu Halion 6 und Grooveagent 5 dazukaufen. Als VST Synths den Nexus 3 und den Omisphere 2. und damit erstmal arbeiten.
 
Guten Abend an alle!
Ich habe mal paar Fragen an die Profis. Ich möchte mich mit dem produzieren von Filmmusik eventuell elektronische Musik befassen. Was wären eurer Meinung die richtigen Anschaffungen? Alles über VSTi zu machen mit einer DAW oder würde auch Hardware wir zum Beispiel
ein Arranger Keyboard wie Yamaha Genos dafür geeignet sein. Das Budjet wäre eigentlich ziemlich hoch. Oder wie gesagt VST , wenn ja, welche da am besten.

Vielen Dank im vorraus
Zunächst mal wäre interessant zu wissen, ob du gerade mit dem Thema "Musikmachen" anfangen möchtest, oder ob (und wie lange) du dich damit bereits auskennst.
Falls du ein blutiger Anfänger bis, was vollkommen legitim und ok ist (jeder von uns hat irgendwann irgendwie angefangen), so wäre der Anfang mit VST sinnvoller inkl. Unterstützung durch ein Masterkeyboard, welches gleichzeitig einen Synthesizer bildet, damit du beides kennenlernen kannst.

Was besser für das Erstellen von Filmmusik (Movie-Score) ist, lässt sich nicht pauschalisieren. Am sinnvollsten sind die Klangerzeuger, die man selbst sehr gut kennt (klangliches Potenzial sowie Umgang mit diesen), um die eigene Idee möglichst kurzfristig und unkompliziert realisieren zu können. Daher könnte ein Verhältnis von Hardware / Software mit 50/50% sinnvoll sein <- muss aber nicht.

Planst du auf lange Zeit, dann beachte die Tipps von Bernie w.o.:
VST-Software (auch Betriebsysteme) sind nicht langlebig (s. die Diskussion hinsichtlich 32bit-Plugins z.B., die praktisch heute schon kaum von den HOST/DAW unterstützt werden, da alle auf 64bit fahren).
Ein Hardware-Synthesizer (sei auch ROMpler) wird ewig laufen, sofern dieser nicht kaputt geht. Den machst du an - und das Teil ist betriebsbereit.
 
Den Lizencer Stick wird man beim Kauf ja wohl bekommen , oder wie meinst du das?
Sowohl eLizencer wie iLok müssen nicht zwingend als USB-Dongle verfügbar sein. Beide Systeme können auch als Software-Emu auf dem Rechner installiert werden.
Während der Installation der jew. Software (Plug-In, etc) wirst du gefragt, was du einsetzen möchtest: Hardware-Dongle oder Software-Dongle. Später lassen sich die Lizenzen auch hin und her verschieben.

Beim Kauf von Software-PlugIns werden die Hardware-Dongles i.d.R. nicht mitgeliefert.
Möchte man dennoch mit solchen Dongles arbeiten, so sind diese im Handel erhältlich:

-> Steinberg's eLicencer
-> Pace iLok

..oder gebraucht bei eBay.
 
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Installier' Dir erstmal Tyrell:

und Dexed (DX7-Emulation):

(beide kostenlos und gut) und dann schau mal weiter.

Edit: Ach so, 'ne DAW brauchst Du auch noch? Es gibt so Einsteigerversionen, z.B. "Cubase LE", oft in Zeitschriften-CDs für um die 20 EUR. Das Dongle ist da nur virtuell, also nur in Software. Später kann man dann teurere Versionen mit mehr Funktionen dazukaufen.
Auch von Ableton gibt es eine solche günstige Einsteigerversion.

Ach so, und ein Midi-Keyboard sollte man natürlich haben. Welches geeignet ist, hängt stark von Deinen Platzverhältnissen ab. Nach viel probieren hab' ich festgestellt, daß bei mir "4 Oktaven, Minitasten" am besten ist, was die Auswahl stark reduziert.
 
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Ja, das lese ich auch immer wieder, dass den Leuten die für die Film oder Gamemusik zuständig sind, praktisch keine Zeit eingeräumt wird.

games dauern 3-4 jahre in der entwicklung und oft wird die musik vorher schon ausgelobt. auch bei spielfilmen wird manchmal bestehendes eingekauft.

richtig brutal ist die vertonung des films selbst. da reden wir dann wirklich über 7-14 tage und der audio mensch ist der depp vom dienst, weil er der letzte ist und immer auf den schnitt wartet. mal davon abgesehen, dass jede zweite rechnung nicht bezahlt wird.

mach einfach was anderes. :)

ansonsten würde ich sagen... bevor man sich zwischen cubase oder logic entscheidet und sich gedanken über die farbe des kopierschutzdongles macht... lerne erst mal 3 instrumente zu spielen.
 
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Ich arbeite gerade an einer Musik zu einem Spielfilm und ich kann dir dazu sagen, dass die Abgabefristen so eng sind, dass überhaupt keine Zeit zum Experimentieren bleibt. Also entweder hat man einen musikalischen Plan, eine Idee oder es wird nichts mit der Abgabe.

Bei Remixen und Spielesoundtracks meist auch so. Da muss man auch mal ne Nachtschicht einplanen.
Man muss dann oftmals auch auf Sounds zurückgreifen, die da sind. Mätzchen und Spielchen liegen nicht drin.... versprochen ;-)
 
ein Arranger Keyboard wie Yamaha Genos dafür geeignet sein. Das Budjet wäre eigentlich ziemlich hoch. Oder wie gesagt VST , wenn ja, welche da am besten.

Es muss ja nicht gleich der Genos sein, aber ein Arranger-Keyboard der Mittelklasse ist prima zum schnellen Finden und Ausarbeiten von Harmoniefolgen. Das Ganze dann per MIDI aufnehmen und in der DAW mit anderen/weiteren Sounds anfüttern und abmischen. Der daraus resultierende Workflow ist allerdings nicht einfach und will erst einmal erarbeitet werden.
 
games dauern 3-4 jahre in der entwicklung und oft wird die musik vorher schon ausgelobt. auch bei spielfilmen wird manchmal bestehendes eingekauft.

Grade für Trailer wird ja gerne der Score aus anderen Filmen benutzt, wenn man gerne Soundtracks hört, bekommt man das ja auch sehr häufig mit.

Der Regisseur bringt wohl auch gerne eine Rohfassung mit und hat schon Musik aus anderen Filmen druntergelegt um ein Beispiel zu haben wie es klingen soll und dann wurde das schon so oft gehört, dass sich die Verantwortlichen gar nichts anderes mehr vorstellen können und dann soll man das quasi kopieren.
So habe ich es jedenfalls von anderen Leuten gehört.
 
Zum Schneiden ist es für den Cutter besser, wenn er schon zur Musik schneiden kann. Darum werden dafür Temp-Tracks verwendet, die den Vorstellungen des Regisseurs entsprechen. Das kann eine Vorgabe oder ein Wink mit dem Zaunpfahl sein.
 


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