Synthesizer im Kindergarten zeigen

Viel wichtiger ist den Kindern die Geschichte vom guten Mr Moog und bösen Herrn Behringer zu erzählen. Wie sollen die Kleinen sonst später zwischen Gut und Böse unterscheiden können.
 
Vielleicht erst mal mit Toykeyboards anfangen ;-)
 
Kinder sind in dem Alter noch was grobmotorisch, die brauchen was billiges oder unkaputtbares.
 

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=am_f8JWgzQY


und es gab noch 1-2 andere Sachen, einfach mal nach Kinder Synth suchen, gab hier schon mehr - aber ich glaube es geht erstmal nur ums erklären und machen, je nach Aufnahme und Alter der Kinder..

glaub nicht, dass man extra was kaufen muss, man kann einfach zeigen was da ist - vielleicht mit Fadern und so - aber das ist nicht so wichtig "womit". Eher das wie und das es überhaupt passiert und es muss ja nicht gleich komplex sein - einfach nur - macht Sound, klingt anders mit Filter, Hüllkurve, damit geht schon viel.

und das hier Ansehen: https://www.kickstarter.com/projects/datomusic/dato-duo
 
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M.i.a.u.: oli
Wichtig ist, dass den Kleinen die Geschichte vom guten Mr Moog und vom bösen Herrn Behringer erzählt wird, damit die Kinder später zwischen Gut und Böse unterscheiden können. :huepfling: :banane:
 
wichtiger wär den Kindern klar zu machen das man Synths jederzeit für 3 Wochen bei Thomann für Umme kriegt, dann kännen Sie bis zum 18ten das optimale Gerät raussuchen.
bzw. Muttern kann im laufe der Jahre eine riesige Sample-lib erstellen
 

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=am_f8JWgzQY


und es gab noch 1-2 andere Sachen, einfach mal nach Kinder Synth suchen, gab hier schon mehr - aber ich glaube es geht erstmal nur ums erklären und machen, je nach Aufnahme und Alter der Kinder..

glaub nicht, dass man extra was kaufen muss, man kann einfach zeigen was da ist - vielleicht mit Fadern und so - aber das ist nicht so wichtig "womit". Eher das wie und das es überhaupt passiert und es muss ja nicht gleich komplex sein - einfach nur - macht Sound, klingt anders mit Filter, Hüllkurve, damit geht schon viel.


Auf das Teil musst du noch bis zum Sommer warten, geht aber in die richtige Richtung...
 
Ich hab tatsächlich letztens eine ähnliche Unterhaltung mit einer Freundin gehabt die Soziale Arbeit etc. macht... die hatte gefragt ob ich nicht mal meine Synths mitbringen will und mit den Kids im Stadtteil-Jugendzentrum was machen will.

Hängt/hing jetzt dann eher daran, dass ich da so überhaupt kein Gefühl für habe, was 13-17 Jährige so für Interessen haben (ich war selbst n ziemlich nerdiges Kind, also kein guter Vergleich ^^)...

Ist jetzt nicht ganz dasselbe wie bei Kindergarten Kids, aber da kamen mir ähnliche Bedenken:
Was mitnehmen das nicht kaputt geht / geklaut wird, was mit den Kids überhaupt machen?!
"Beats bauen" geht mit Teenies ja dann schon eher als mit KiGa-Kids...
 
Wieso sind das alles so leicht zynische Sachen
sry war nur der Troll-Reflex. Eigentlich find ich die Idee auch gut allerdings kanns dann meiner meinung nach jedes beliebige elektronische Musikinstrument sein sollange es einfach zu bedienen ist, mit einem Eurorack-Schrank würde man die Kinder doch wohl eher überfordern. Meine Tochter haben die komplexen Sachen nie wirklich interessiert aber ein Microphon an nem Moggerfooger oder ein altes Bontempi-Keyboard waren Setups die Ihr viel Spaß gemacht haben. Wobei ihre Freundin und Sie letzt erst (mit 8J.) meinten das eine Blockflöte viel einfacher zu handhaben sei als ein Keyboard.
 
Günstig zu bekommen und recht stabil:

 
Das hier hat er doch sogar. Wurde auch schon mehrfach erwähnt.
Keine Zeit zum Lesen?

Ich denke im Kindergarten ist anfassen können auf jeden Fall wichtig, selbst erfahren (lassen).
Vorträge über Synths eher uninteressant, vergleichen mit anderen Instrumenten macht denen bestimmt Spass.
Trommel, Xylophon, Flöte etc. - kann man alle mit dem Synth hier machen und viel mehr.
So vielleicht?
 
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Ich fand sogar als Kind schon diese Blockflöte als Beispiel, wie man es nicht machen sollte, weil es einfach unschön klingt.
Noch schlimmer - als Strafe - du gehst jetzt Flöten..
 
Das Problem bei Kleinkindern ist das der Wissenstand zu der Frage was Musik eigentlich ist sehr unterschiedlich ist, und viele Kinder kaum verstehen werden was am Synth (im vergleich zur Gittare z.B) so besonderes ist. Allerdings glaub ich schon das alle Kinder sehr viel Spaß haben werden aber eine Tüte Gratisoropax für die Erzieher wär nett.
 
Ich glaub' die Blockflöte ist so ein Gemeinschaftsding bei Mädchen ;-)

 
Wichtig wäre wie es aussieht: also verschiedene für die verschiedenen und unverschiedenen Geschlechter.
Unkaputtbar wäre noch ein Faktor, ahh $Name langsam ... knick knack LFO zack.
 
Meine dreht gerne am Moog , sie bekommt dann eine Spur und kann zu einem Gemachten Track einspielen. Das nochmal anhören ist dabei ganz wichtig ! sie will es dann immer wieder hören.. Ich darf nur nix von Rythmus und Tonart erzählen .. einfach machen lassen , mal was zeigen - hier der Cutoff - aber die Tasten sind interessanter und das wichtigste ist die Aufnahme
 
Ich denke auch, dass der pädagogisch-spielerische Ansatz in dem Alter viel wichtiger ist als die Wissensvermittlung. Am besten mit den Leuten im Kindergarten Rücksprache halten, worauf die Kids gerade stehen...

1) Vielleicht haben sie zur Zeit ne Lieblingsgeschichte oder so, die ihnen vorgelesen wird vorm Mittagsschlaf - die könnte man evtl. aufnehmen und zusammen vertonen... zumindest rudimentär - soll ja Spaß machen. Und genau, zusammen hinterher anhören...
2) Oder man baut mit den Kindern zusammen ein Synthesizer-Interface aus Knete, Bananen oder Lego mittels MakeyMakey. Ich glaube das könnte Laune machen... Ist ja auch bissi wie so Zauberei... https://makeymakey.com/

Vielleicht fallen mir noch paar Ansätze ein...
 
wie wärs mit nem Kaossilator oder so wat in der Art, hat hier den Kindern sher gut gefallen, oder Moog Little Phatty ist ja auch sehr übersichtlich.
 


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