banalytic
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der sinn deines postings erschließt sich mir leider gar nicht...Naja, Dein Sexleben hat er doch unangetastet gelassen....
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der sinn deines postings erschließt sich mir leider gar nicht...Naja, Dein Sexleben hat er doch unangetastet gelassen....
aha. & was hat das in einem synth-fachmagazin verloren - der ganze artikel ist eine einzige themenverfehlung bzw. irgendeine ausschließlich subjektive befindlichkeitsoffenbarung des herrn erbe auf billigstem ratgeberniveau.Dann mach ich mal den Erklärbär: er empfiehlt Dir einen Spaziergang und regelmäßige Nahrungsaufnahme, aber da hört es dann doch auf...
Nein, die Masse macht da nichts, trotzdem ist Vielfalt ok. Aber ich habe Deinen beim Überfliegen nicht sofort erkannt - das ist gut.Jetzt sind es wohl "zu wenig" - was mich insgeheim freut, weil es ja irgendwie ein indirektes Lob ist - das ist lieb.
Die Kolumne vom Kollegen Erbe, der mir nicht persönlich bekannt ist, lese ich regelmäßig und finde sie mal mehr und mal weniger gut gelungen, aber auf jeden Fall immer ganz amüsant. Ihm vorzuwerfen, er könne nicht schreiben, ist nun wirklich unsachlich - und ich an seiner Stelle würde mich auch verletzt fühlen.
Zum Inhalt des Artikels kann und möchte ich mich nicht äußern, das müsste Herr Erbe dann schon selbst tun. Ich allerdings sehe Deine Kritik weniger als sachliche Analyse als als einen Angriff, der ins Persönliche hineingeht, mit Spekulationen über die Fähigkeiten des Autors, die Gründe, warum er für das Magazin schreibt usw. Ich empfinde das als unangemessen.@Horn
meine kritik bezog sich in diesem fall jedenfalls nicht in erster linie auf seine kolumne auf der letzten seite.
ich schreibe über den dreiseitigen artikel & es geht nicht um kritik nach einem, meiner meinung nach schlechten gear-test oder ein mE mißlungenes/seichtes interview. hier geht es darum, dass ich mich frage, warum drei seiten für eine oberflächliche aneinanderreihung an allgemeinplätzen verschwendet werden. das ärgert mich tatsächlich. ich frage mich auch, ob nur ich es befremdlich finde, solche sätzen zu lesen:
"Die äußeren Einflüsse auf uns haben enorm zugenommen und wir werden unbewusst genötigt, große Teile unserer emotionalen Energie für unnötige Gefühlsausbrüche zu verschwenden. Was man sinnvollerweise für den Entstehungsprozess künstlerischer Hochleistungen braucht, werfen wir unnötigerweise für den Erhalt unserer Sorgen und Grundaggressionen zum Fenster hinaus." (S. 45f)
hier wird einfach was in den raum gestellt, ohne irgendwelche belege zu liefern bzw diese behauptungen zu erklären. Welche "äußeren Einflüsse"? Wer wird von wem unbewusst genötigt, Energie für unnötige Gefühlsausbrüche zu verschwenden? woher weiß erbe das, wenn es unbewusst ist? das klingt mir teilweise nach ernsthaften psychischen problemen, die er auch selbst am ende des artikels anspricht...
Im nächsten Satz wird aus seiner Erfahrung plötzlich ein generalisierendes "wir"... schön zu erfahren, dass erbe - ja was ist das eigentlich, was man für den Entstehungsprozess künstlerischer Hochleistungen braucht (emotionale Energie?) - "für den Erhalt" seiner "Sorgen und Grundaggressionen zum Fenster hinaus wirft". Aber was hat das mit "uns" zu tun, wenn er das so empfindet? sorry. das sind einfach aneinandergereihte, leere phrasen ohne sinn und inhalt und sagen um einiges mehr über den verfasser aus, als er sich offenbar selbst bewusst ist.
diese kritische analyse lässt sich für jeden absatz fortsetzen (siehe auch mein erstes posting zu dem thema) ...
vielleicht gibt es ja gründe, weshalb erbe im synmag schreibt, die nicht mit seinen artikeln/kolumnen in zusammenhang stehen dürften. wäre interessant zu erfahren welche das sind?!
da nehme ich moogulator beim wort!@erbemusic Stefan ist hart im nehmen.
naja. es geht ja um den artikel. und nachdem eine person den artikel geschrieben hat und kein bot, ist es wohl auch klar, dass es um was persönliches geht. verstehe nicht ganz, was das problem sein soll. Erbe schreibt ja in seinem artikel auch in der "wir"-form und meint damit auch mich als leser. ich denke, da kann ich das gelesene durchaus persönlich nehmen und ebenso persönlich reagieren.Zum Inhalt des Artikels kann und möchte ich mich nicht äußern, das müsste Herr Erbe dann schon selbst tun. Ich allerdings sehe Deine Kritik weniger als sachliche Analyse als als einen Angriff, der ins Persönliche hineingeht, mit Spekulationen über die Fähigkeiten des Autors, die Gründe, warum er für das Magazin schreibt usw. Ich empfinde das als unangemessen.
Konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen, das hätte man auch schneller auf den Punkt bringen können.in der aktuellen ausgabe schreibt er einen dreiseitigen (!) artikel "wenn die muse mal ausser haus ist" - eine ansammlung an plattidüden & leeren phrasen, deren essenz auf einer halben seite platz gefunden hätte ...
Ich kenne Stefan jetzt nicht so gut, aber vielleicht wünscht er sich das ja wirklich mehr Zeit für sich....vielleicht mittags einen regelmäßigen Spaziergang durchzuführen und vor allen Dingen eine geregelte Nahrungsaufnahme zu gewährleisten."
Konsequenz ist ja nicht immer so einfach.in diesem sinne möchte ich erbe nochmals zitieren und ihn bitten, konsequenzen aus seinen eigenen ratschlägen zu ziehen: "Hilfe zuzulassen ist oftmals nicht leicht, aber es zeugt von Stärke, wenn man die eigenen Defizite erkennt und daraus die richtigen Schlüsse zieht."
genau darum geht es!!! schön wenn ER sich mehr Zeit wünscht... ich wünsche mir jedenfalls keinen Seelenstriptease eines synmag Autors... der noch dazu seine Befindlichkeiten auf die LeserInnen projeziert.Ich kenne Stefan jetzt nicht so gut, aber vielleicht wünscht er sich das ja wirklich mehr Zeit für sich.
Als Versicherungsmakler einer Continentale Generalagentur bleibt da wahrscheinlich nicht so viel Zeit für andere Dinge, Musik macht er ja auch noch.
Über den Inhalt gibt es nix zu meckern und der Artikel war eigentlich okay, ich fand ihn nur etwas laaaang. Manche Sätze kamen nicht zügig auf den Punkt, die hätte man auch weglassen können.genau darum geht es!!! schön wenn ER sich mehr Zeit wünscht... ich wünsche mir jedenfalls keinen Seelenstriptease eines synmag Autors... der noch dazu seine Befindlichkeiten auf die LeserInnen projeziert.
Erbe: "Die äußeren Einflüsse auf uns haben enorm zugenommen und wir werden unbewusst genötigt, große Teile unserer emotionalen Energie für unnötige Gefühlsausbrüche zu verschwenden. Was man sinnvollerweise für den Entstehungsprozess künstlerischer Hochleistungen braucht, werfen wir unnötigerweise für den Erhalt unserer Sorgen und Grundaggressionen zum Fenster hinaus." (S. 45f)
sorry. das gilt leider für 90 Prozent des textes bzw. können diese sätze auf gar keinen punkt kommen, weil sie einfach nur leere phrasen beinhalten ("emotionalen Energie für unnötige Gefühlsausbrüche zu verschwenden").Manche Sätze kamen nicht zügig auf den Punkt, die hätte man auch weglassen können.
danke mic. passt so für mich! fände es allerdings auch gut wenn sich mehr leserinnen und leser dazu äußern!Saved.
Aber ich weiss auch nicht, was ich so schreiben soll sonst dazu…
sorry. war mir zuvor nicht bewusst, dass du selbst im synmag schreibst. so kann ich deinen standpunkt besser nachvollziehen.@banalytic - Ich habe ja schon gesagt, dass ich zum Inhalt des Artikels nichts sagen möchte, weil ich finde, dass mir das als Autor des SynMag schlecht zu Gesicht stehen würde, wenn ich jetzt hier inhaltliche Kritik an einem Artikel eines anderen Autors versuchen würde zu entkräften oder zu bestätigen. Da möchte ich mich gerne heraus halten. Das hat meinerseits nichts mit Missachtung Deiner Argumente zu tun.
danke mic. passt so für mich! fände es allerdings auch gut wenn sich mehr leserinnen und leser dazu äußern!