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hat jemand zufällig eine ?
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Michael Burman schrieb:Nimm das zum S2000. Ist alles gleich bis aufs Display.
Hin und da gibt es wegen der unterschiedlichen Bedienung Unterschiede. Bei den Loops hat der S3000XL, glaube ich, insgesamt 4 Loops, der S2000 nur eine. Außerdem kann der S3000XL z.B. eine Stereospur direkt auf die Festplatte aufnehmen, soweit ich das richtig in Erinnerung habe. Aber die Grundlagen, die grundlegende Struktur usw. sind gleich. Jedenfalls, wenn man das S2000 Buch auf Deutsch gelesen hat, liest sich das englische S3000XL viel leichter, und man kann einige Sachen auch überspringen, weil sie sich einfach wiederholen. Oder man liest sie nochmal auf Englisch und verbessert so sein Englisch, was einem erleichtert den S3000XL-spezifischen Rest zu lesen. Außerdem gibt es Übersetzungshilfen im Internet.Klangforscher schrieb:auch mit der Bedienung von den Loop-points / Loop erstellung ?
Moogulator schrieb:MOD: S-Sampler mal nach Digital verschoben, die sind nun wirklich nicht analog
Programs musst du nur dann erstellen, wenn du Samples per MIDI triggern möchtest. Speichern kannst du die Samples auch einzeln, oder alle Samples gemeinsam:Klangforscher schrieb:ich will eigentlich nur wissen wie man einzeln erstellte samples auf diskette speichert ohne großartig Programm zu erstellen.
Dieses Program kannst du auch löschen. Wenn du nicht willst, dass der Sampler beim Booten dieses Program mitlädt, dann kannst du z.B. eine Startdiskette erstellen, wo du festlegst, wie der Sampler booten soll. Der S2000 benötigt zum Booten immer ein Speichermedium. Der S3000XL kann das OS auch vom integrierten ROM laden. Dann sind es allerdinsgs immer die Werkseinstellungen, weil man den ROM nicht überschreiben kann.Klangforscher schrieb:jedes mal wenn ich save drücke speichert er mir das komplette standart programm mit sine saw pulse etc..
Weil es kein VST-Plguin ist, hat ein Hardware-AKAI-Sampler schon ein bisschen was analoges drin. Der S3000XL hat aber ab Werk digitale I/O als S/PDIF elektrisch. Man kann also digital rein und raus.Klangforscher schrieb:naja da lässt sich jetzt streiten jedenfalls ist die signalführung schon Analog wenn man so will
ja, meinen s3000xl habe ich zusammen mit den beiden boards ende oktober 2008 hier über das forum verkauft. der vorteil des effektboards wäre, dass man effekte integriert hat. qualitativ kann man heute aber auch was viel (!) besseres bekommen und an den einzelausgängen anschließen. aus bequemlichkeit verwende ich momentan auch auf der mpc5k interne effekte, weil man sie zusammen mit den projekten verwalten kann. übrigens gibt es zu der mpc5k für die os-version 2.0 auch kein deutsches manual. aber das englische ist erstens in einer einfachen sprache gut verständlich geschrieben, und außerdem gibt es 1.0 auf deutsch. der unterschied zu 2.0 ist nicht groß. das aber nur so am rande erwähnt. vorteilhaft an der mpc5k ist außerdem adat. da könnte ich theoretisch meine creamware pulsar reaktivieren, um dort 4 stereo-busse mit effekten zu bearbeiten. momentan benutze ich aber, wie gesagt, interne effekte der mpc5k. wenn der hall nicht so der bringer ist, kann man ihn z.b. mit delay ergänzen oder ersetzen.Klangforscher schrieb:schade hab grad gesehen das du dein effektboard für den 3000 verkauft hast