intercorni
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Tom nutzt exzessiv Software:
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Bernie schrieb:Oh, da wäre ich mir aber nicht so sicher.CO2 schrieb:Arbeiten tut er sicher zum größzen Teil an seiner "Workstation", also am Rechner, der Rest ist halt da, besonders ergonomisch sieht vieles ja nicht aus.....
Es ist ja nicht so, das man immer alle alten Kisten bei einer Produktion einsetzt, manchmal ist es hier eine Hook aus dem Synthie, ein anderes mal kommt der Bass von einem anderen
oder man nutzt mal einen analogen Drummie.
Oft werden Parts auch nur als Audio in die DAW eingespielt oder irgendwelche Sounds abgesampelt, jedenfalls mache ich das häufig so.
Ich kenne einige erfolgreiche Produzenten, die viele alte Schätzchen haben und fast alle setzen die Kisten auch in ihren Produktionen ein.
psicolor schrieb:JXL is einer der wenigen Großen in diesem Genre, deren Musik mir richtig gut gefällt. Seine Studiobeleuchtung wäre mir persönlich ein wenig zu steril, aber ansonsten kann man's da drin sicher aushalten.
David Guetta, Calvin Harris, Armin van Burren, Robin Schulz und Paul van Dyk spielen beispielsweise in einer ganz anderen Liga (weiter oben) als JXL.
musicdiver schrieb:Das stimmt so nicht - Junkie XL hat eher eine sehr bescheidene Diskografie.
David Guetta, Calvin Harris, Armin van Burren, Robin Schulz und Paul van Dyk spielen beispielsweise in einer ganz anderen Liga (weiter oben) als JXL.
woher willst du das wissen?mpue schrieb:Musikalisch spielt er aber IMHO in einer anderen Liga.
CO2 schrieb:Arbeiten tut er sicher zum größzen Teil an seiner "Workstation", also am Rechner, der Rest ist halt da, besonders ergonomisch sieht vieles ja nicht aus.....
Darsho schrieb:Da bin ich bei Dir Bernie.
Ich bin mir sogar recht sicher, dass er die Hardware auch einsetzt um seine Software zu ergänzen.
Warum auch nicht.
Der Mann ist extrem gut selbstorganisiert, das ist dann vom Ablauf her kein Problem..
Das ganze Zeugs kostet doch nix.CO2 schrieb:wer vcon uns wäre das nicht, wenn er die passende Portokasse hätte? Habe ich kein Problem mit....
Bernie schrieb:Bevor einige hier so schräg über Dieter Bohlen ablästern, sollten sie erstmal so erfolgreich sein wie er und einen Nr. 1 Hit schaffen.
aintnopicnic schrieb:Am besten war der Vergleich mit Dumpfbacke Guetta.
Weiter weg gehts dann irgendwie nicht mehr
aintnopicnic schrieb:Am besten war der Vergleich mit Dumpfbacke Guetta.
Weiter weg gehts dann irgendwie nicht mehr
aintnopicnic schrieb:Ich hatte Junkie XL nur noch im Hinterkopf als Big-Beat-Mitläufer von Ende der 90er.
Finde, dass er eine bemerkenswerte Transformation hingelegt hat.
Als Filmcomposer spielt er zweifelsohne in der gehobenen Oberliga.
Mit seinem Studio-Inventar scheint er sich bestes auszukennen, er weiß zu jeder Kiste eine Geschichte
und bedient die Dinger auch sehr zackig, wie in seinen Videos ja zu sehen ist.
Das die da nur rumstehen glaub ich sicher nicht.
Wie schon jmd. anders erwähnte, ist er auch irre gut organisiert, muss man echt sagen.
Fängt schon bei seinem Cubase Template an...
Er kommt auf jeden Falls sehr sympathisch und down to earth rüber.
Ich kann mir das zur Entspannung gut ankucken.
ppg360 schrieb:Weil jemand mit so viel Gerümpel auch mächtig viel Ahnung haben muß.
Oder ein mächtiges Gehänge.
Stephen
swissdoc schrieb:Gekaufte Kompetenz...
Kompetenz kann man auch verkaufen,nox70 schrieb:Mein Haus, meine Jacht, meine Frau, meine Synths... ... peinlich, wenn sich Musiker in der Art darstellen. .
Bei den nachtaktiven Produzenten/Musikern passiert Vormittags erstmal nichts, dann wird erstmal viel Kaffee getrunken.Bernie schrieb:Hart arbeiten und gut organisiert sein -das muss doch jeder, der von der Musik leben möchte und das gilt nicht nur für Hollywood.
Die meisten hier können das nicht wirklich beurteilen, da sie die Abläufe nicht kennen und überhaupt nicht wissen, was man alles den ganzen Tag so macht.
musicdiver schrieb:Bei den nachtaktiven Produzenten/Musikern passiert Vormittags erstmal nichts, dann wird erstmal viel Kaffee getrunken.Bernie schrieb:Hart arbeiten und gut organisiert sein -das muss doch jeder, der von der Musik leben möchte und das gilt nicht nur für Hollywood.
Die meisten hier können das nicht wirklich beurteilen, da sie die Abläufe nicht kennen und überhaupt nicht wissen, was man alles den ganzen Tag so macht.
Bernie schrieb:Hart arbeiten und gut organisiert sein -das muss doch jeder, der von der Musik leben möchte und das gilt nicht nur für Hollywood.
Die meisten hier können das nicht wirklich beurteilen, da sie die Abläufe nicht kennen und überhaupt nicht wissen, was man alles den ganzen Tag so macht.
Heute ist doch niemand mehr bereit, ein bis zwei Jahre lang neben seinem Hauptjob an jedem Wochenende noch einen harten Nebenjob anzunehmen, nicht in Urlaub zu fahren, sich kaum was zu gönnen, nur um sich einen einzigen popeligen Synthesizer, wie beispielsweise den Minimoog, kaufen zu können.siebenachtel schrieb:ich sagte ja nicht das andere nicht hart arbeiten müssten
mein punkt des ärgers war die misgunst die hier zu sehen war im thread