Störgeräusche im Modular verhindern? Lösungen...?

Achtung, jetzt wird es interessant, verstehe ich das richtig: Dein Netzteil ist nich im Case bei den Modulen? Wie ist es denn mit dem Case verbunden? 1m Flachbandkabel? Die Erdung ist ein heikles Ding, sie muss niederohmig verbunden sein.

...oder ist das Netzteil gar kein PSU2 oder 3 (grosser Ringkern), sondern eines mit externem Schaltnetzteil (DIY-Netzteil), die gibts auch von Doepfer und damit hatte ich schon massive Brumm Probleme.

Ein anderes Problem könnte noch Deine Steckdose sein, oder die Kabel, die bis zur Steckdose gehen. Hast Du noch ne Steckerleiste dazwischen? Verbinde das mal direkt auf eine Steckdose.

Die Frage hab ich mir auch gestellt. PSU2 und PSU3 verbaut, aber nicht im Case? Klingt erst mal tatsächlich nach einem externen Schaltnetzteil, wo meist der Hase im Pfeffer liegt.
 
… soll das jetzt
jemand testen
um`s zu lösen?

Kannste machen.... mein Beitrag bezieht sich aber eher auf Serge, der das mit einer DI-Box erfolgreich gelöste hat, zumindest in Verbindung mit einem bestimmten Modul...

Die Frage hab ich mir auch gestellt. PSU2 und PSU3 verbaut, aber nicht im Case? Klingt erst mal tatsächlich nach einem externen Schaltnetzteil, wo meist der Hase im Pfeffer liegt.
Nö, sind ganz normale Doepfer PSUs, wie geschrieben...
Bie drei Cases sind die Netzteile in einem externen Gehäuse, mit den Cases sind sie jeweils mit einem rel. kurzem 4-poligen XLR-Kabel verbunden....
Wie schon gesagt, die Geräusche sind sehr leise, ich kann später versuchen, das aufzunehmen.....
Insgesamt ist das ja kein neues Thema und sicher nicht nur bei mir so, gerade Nebengeräusche durch/in Verbindung mit LEDs sind ja nicht ungewöhnlich, keine Ahnung, ob dass dann wirklich durch die LED entsteht, oder durch die Art, wie sie "angesteuert" wird....
ZB. beim Chord v2 ist das Fiepen unterschiedlich, je nachdem, welche Wavetable ich anwähle, oder das Hermod fiept unterschiedlich (seeehr leise) abhängig davon, welchen Mode (Step, Effect usw...) ich auswähle.
Es gibt auch Module, zb ein DIY-Yusynth Moog-VCF, die empfindlicher auf diese Störungen in der Spannungsversorgung reagieren, bzw evtl verstärkt das Filter intern stärker und der Ausgang ist dadurch lauter.....
 
Das ist hier ,denke ich, nicht die Ursache, das Netzteil ist garnicht im Case, sondern steht rund 1m weg, bei beiden Cases, in denen ich das Modul jetzt drin hatte.
Die Probleme kommen von den Modulen und das blöde bei zb. fiepsenden LEDs ist ja, das viele andere Module am gleichen Netzteil dann das Geräusch auch im Audiopfad haben, daher bringt auch ne DI-Box nix (habe ich nicht getestet, kann meine einzige DI-Box im Moment nicht finden.....) aber theoretisch bräuchte ich dann ja hinter jedem Modul, das stört, eine eigene Box.....
Das Problem wirst Du mit theoretischen Überlegungen nicht in den Griff bekommen, dazu gibt es zu viele mögliche Ursachen.

Je nach Ursache kann eine DI-Box zwischen Mixer bzw. Audio-Interface und dem Ausgangsmodul Deines Modular helfen. Da Du bereits eine DI-Box hast, lohnt sich die Suche nach ihr, um zumindest ausprobieren zu können, ob sich das Problem darüber prinzipiell lösen lässt. Wie man es dann tatsächlich löst, steht nochmal auf einem anderen Blatt.

Wichtiger wäre aber, die hier im Thread mehrfach angefragten detaillierteren Informationen über Dein System zu liefern, sonst wird man Dir nicht wirklich weiterhelfen können. Also Fotos (vor allem des Stromversorgungsaufbaus), Modulübersicht (welche fiepen, welche nicht), genauer Aufbau der Stromversorgung, wie ist das System mit dem Rest des Studios verbunden usw.

Es kann auch nicht schaden, sich geistig darauf einzustellen, alle Module aus- und wieder einbauen zu müssen, wobei bei jedem Moduleinbau zu testen ist, ob dieses die Störgeräusche erzeugt und/oder verstärkt.
 
Ich hab ja keine Ahnung, aber ...
Hast du das Modul mal ausgebaut und mit einem längeren Kabel auf dem Tisch liegend ausprobiert?
Vielleicht streut ja was von einem Modul zum nächsten direkt ein, also nicht über das Kabel der Stromversorgung oder vom Trafo.
Es könnte eine andere Position im Case eventuell etwas Verbesserung bringen, also möglichst weit weg vom Trafo.
Wie gesagt, ich habe keine Ahnung von elektonischen Schaltungen
@CO2: Auch Bernies Vorschlag ist einen Versuch wert, darüber kannst Du herausfinden, ob die Einstreuungen räumlich bedingt sind.

Es gibt bei der Austreibung von Nebengeräuschteufeln in Modulsystemen leider keinen einfachen Exorzismus, den man sich theoretisch ausdenken kann.
 
Es kann auch nicht schaden, sich geistig darauf einzustellen, alle Module aus- und wieder einbauen zu müssen, wobei bei jedem Moduleinbau zu testen ist, ob dieses die Störgeräusche erzeugt und/oder verstärkt.


Ja, darauf läuft es wohl hinaus, mit einem Case habe ich das durch, weiter bin ich zeitlich noch nicht gekommen, ist mal ne Aktion fürs nächste Wochenende.

Das "Problem" kommt eigentlich auch nur im Moment so extrem zum tragen, weil wie gesagt mein Audiointerface nicht da ist und ich mit dem Modular alleine kleine Tracks patche, also mehrer "Spuren" gleichzeitig und sich das dann halt summiert.
Normalerweise nehme ich fast nur Einzelsignale auf, die ich in der DAW weiter verarbeite, da kann ich natürlich viel besser auspegeln und der Abstand zum Störsignal ist ausreichend groß...

Ob ein Foto da viel hilft, weiß ich nicht, da ich ganz normale Doepfer PSUs und Bussboards benutze, die halt einfach nur nicht im gleichen Gehäuse verbaut sind. Ist aber alles nach Vorgabe von Doepfer verkabelt und geerdet usw. Ob ich das Netzteil intern über ne Litze, oder extern über ein ähnlich dickes Kabel anschließe, müsste ja eigentlich erstmal egal sein (ob die Länge der Zuleitung da eine Rolle spielt, können die Experten hier sicher beantworten, meine Zuleitung ist ca. 1m lang, hochwertiges Kabel...)
Das Hermod zb steckt in nem Case mit internem Netzteil.

Die einzelnen Cases beeinflussen sich nicht gegenseitig, wenn ich sie über Patchkabel verbinde.

Meine eigentliche Frage war ja, ob es eine technische Möglichkeit gibt, das zu unterbinden, FALLS die Störgeräusche (was ich vermute, weil Problem ist ja bekannt..) aus evtl schlecht entworfenen Modulen kommt.
 
@CO2: Auch Bernies Vorschlag ist einen Versuch wert, darüber kannst Du herausfinden, ob die Einstreuungen räumlich bedingt sind.

Es gibt bei der Austreibung von Nebengeräuschteufeln in Modulsystemen leider keinen einfachen Exorzismus, den man sich theoretisch ausdenken kann.
Ja, wenns einfach wäre, würde es sicher schon eine bekannte Lösung geben.
 
Es kann auch nicht schaden, sich geistig darauf einzustellen, alle Module aus- und wieder einbauen zu müssen, wobei bei jedem Moduleinbau zu testen ist, ob dieses die Störgeräusche erzeugt und/oder verstärkt.

... ist mal ne Aktion fürs nächste Wochenende.

Die Idee von Serge ist gut.
Vielleicht noch eine Idee zum testen, wenn Du gerade die Module aus/ einbaust:
Wenn du die Störer gefunden hast, probier mal ob es was bringt, diese möglichst nah am Power-Einspeispunkt (wo aus Sicht Busboard die Einspeisung von der PSU ist) zu platzieren.
Um so länger die Leitungen zum/ vom Störer sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit von Ein- und Auskopplungen - lange Leitungen (das Busboard) sind halt Antennen.

Wie gesagt, stört sich das Modul selber (schlechtes Schaltungsdesign und/ oder Layout), dann nutzt alles nix.
 
Ja, ich setze mich am Wochenende mal dran, ich brauche dafür einen klaren kopf, weil bin gut im Module falsch rum anschließen :achso: ..bis jetzt aber immer Glück gehabt.....

Die Frage ist dann halt, ignoriere ich die Störer, weil im Idealfall der Störabstand ausreicht, oder packe ich sie alle in ein Case und habe damit dann das ultimative FX-Case..¿
 
würde auch einfach mal ne zweite PSU mit eigenem Busboard machen, und ALLE (digitalen) störer da dran klemmen.
idealerweise, zuersteinmal einzeln ! ...........was vielleicht auch gut für rückschlüsse ist.
ja, die billige Behringer PSU mal hernehmen für sowas.
Wenns sein muss 2 oder 3 von denen zusätzlich einbauen ( sofern die was taugt)

allenfalls auch: Mixer, VCAs, etc an ein Busboard wo KEIN digitales oder "LED blink verseuchtes" dranhängt
und: schauen das genug PSU headroom gegeben ist ( war bei mir mal ein Problem)
 
Ich hatte mal ein "Erica Skiff (internal PSU)". Fun Fact: Dass hatte eine externe PSU. Die Stromversorgung sollte super toll sein, war sie aber nicht. Mit manchen Tiptop Drum Modulen - offenbar nicht die am besten designten Module am Markt - gab es leichte Noise Probleme. Im Eurorack dulde ich sowas aber nicht. Eurorack ist schließlich teuer und man kann jede Komponente selbst wählen. Das Case ging zurück zu Erica Synths und wurde dort nochmal intensiv getestet, u.a. mit Tiptop Drum Modulen. Das Case funktionierte laut Erica Synths genauso, wie es soll. In meinem Analogue Systems Case mit wirklich hervorragender Stromversorgung hatten dieselben Module jedoch keinerlei Noise Probleme. Ich habe mir dann ein Makenoise Powered Skiff gebraucht gekauft und dort gab es auch keinerlei Noise Probleme mit denselben Modulen. Ich habe noch ein zweites solches Skiff gebraucht gekauft und auch dort ist alles super.

Um zu sehen, inwiefern eine bessere Stromversorgung Abhilfe schafft, muss man eine bessere Stromversorgung direkt austesten. Neben dem Analogue Systems Case würde ich - ohne es jemals ausprobiert haben - auch ACL voll vertrauen. Deren Entwickler (Stefan) hat es einfach voll drauf.

Ich muss dazu sagen, dass ich kaum digitale Module habe. Aber im Makenoise Skiff habe ich einen digitalen Sequenzer mit vielen LEDs und da gibt es keinerlei Probleme. Auch das Expert Sleepers Interface (digital mit LEDs) verursacht keinerlei Störgeräusche in meinem Analogue Systems Case. Ob deine digitalen Problem-Module im Makenoise Skiff genauso gut abschneiden würden kann ich nicht sagen, ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass das Zeug was ich habe dort keinerlei Probleme macht und habe wie gesagt nicht nur positive Erfahrungen mit Stromversorgungen gemacht.

Module, die (trotz hervorragender Stromversorgung) auch nur für geringsten Noise/ Einstreuungen im Gesamtsystem sorgen würde ich konsequent aussortieren. Bei 303 und Konsorten (in meinem Fall die geliebte Avalon Bassline) muss man mit sowas leben aber im Eurorack dulde ich das unter keinen Umständen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das lo-noize PSU von ACL mit eve-1 busboards in meinem grossen Case und das ist superclean. Da ist aber auch nur ein digitales Modul drin: Mungo D0 und vergleichsweise wenig LEDs. Inzwischen scheint mir eurorackstrom auch ein bischen Glücksache zu sein.
 
Wie gesacht , die uZeus von TipTop sind spitze und das Behringer auch. Und ich hatte wirklich viele digitale Module durchgeschleust, keine Probleme .. Die haben zwar beide Schaltnetzteile, aber vor dem Buskabel sitzt noch ein Modul mit Querregler und Elkos , glaube ein DC/DC ist auch nochmal drauf. Auf jeden Fall keine Probleme
 
Wenn mal LED-Geblinke im Signal hört, dann ist das typischerweise ein Einbrechen der Versorgungsspannung. Das passiert entweder bei Schaltnetzteilen (die einfach nicht die fetten Elkos haben, um schnell Saft nachzuliefern) oder - und das wäre hier in erste Linie zu prüfen - es passiert, wenn die Netzteile eh schon heftig belastet sind. Das gemeine ist nämlich, dass die üblichen Verbrauchsangaben der Module Durchschnittsangaben sind (oft nur berechnete). So ein blinkender LED Lichterbaum kann die Stromlast aber schon gerne mal um 10% gegenüber dem Durchschnittsverbrauch hochtreiben. Das führt dann dazu dass man ganz brav den Stromverbrauch für sein Doepfer PSU2 (das 1,2A pro Seite kann) berechnet hat und entsprechende Modulmengen einbaut. Aber in der Realität ziehen die Module ggf mehr, und dann geht halt auch das beste längsgeregelte Netzteil in die Knie. Und das ändert halt das Verhalten aller versorgten Spannungen, was dann - da im Takt der LEDs - so klingt, als ob die LEDs einstreuen würden.

Mein TIpp also: Nimm mal ein Viertel der Module (oder einen fetten Stromfresser) aus dem Case raus und schau, ob Du die Probleme immer noch hast.
 
...die uZeus von TipTop sind spitze...
Ich habe hier ein Mantis Pärchen (beide rammelvoll) und bin sehr zufrieden damit, die Dimensionierung der Stromversorgung ist ausgewogen und ausreichend. Kein Noise/ Zirpen o.ä. der Stromversorgung zu hören.
Habe mir dieser Tage ein Döpfer Monster Case (PSU3) bestellt und bin mal gespannt. Hier finde ich die 5V mit 8A (!) als komplett als überdimensioniert.
 
So, DI-Box habe ich gefunden, die bringt keine Besserung, bzw. sie beschneidet die Höhen so extrem, das zwar das Zirpen verschwindet, aber natürlich auch die Höhen des Nutzsignals...... also keine Lösung.......

Das Wochenende naht....
 
Ja, ich setze mich am Wochenende mal dran, ich brauche dafür einen klaren kopf, weil bin gut im Module falsch rum anschließen :achso: ..bis jetzt aber immer Glück gehabt.....

Die Frage ist dann halt, ignoriere ich die Störer, weil im Idealfall der Störabstand ausreicht, oder packe ich sie alle in ein Case und habe damit dann das ultimative FX-Case..¿
Leg dir gleich einen roten (Lack-) Edding dazu und markiere das mit einem Punkt auf der Platine, dann hast du dieses Problem nie wieder.
Der Edding ist billiger als ein Modul.
 
Ich hatte auch 2 Behringer CP-1A , die sind auch absolut empfehlenswert. Die TipTop sind geblieben weil sie zu den Happy Ending Kits passen. Das Behringer Ding scheint auch das gleiche Konzept zu besitzen, also erst mal Strom ziehen und dann nochmal hintherbügeln..
 
Wie gesacht , die uZeus von TipTop sind spitze
So unterschiedlich ist das... bei mir war die uZeus das Problem und der Wechsel auf die Doepfer PSU2 hat fast alle Probleme behoben. Manche Module habe ich trotzdem nicht ruhig bekommen, auch nicht mit der ACL Kazu und dem LowNoise Board! Da war es auch egal ob nur ein Modul an der PSU hing. Das ging dann nur mit dem Auslagern einiger Module auf eine 2te PSU.
 
So, DI-Box habe ich gefunden, die bringt keine Besserung, bzw. sie beschneidet die Höhen so extrem, das zwar das Zirpen verschwindet, aber natürlich auch die Höhen des Nutzsignals...... also keine Lösung.......
Schade, dass die DI-Box nicht geholfen hat. Warum Du Höhenverluste hast, kann ich mir allerdings nicht erklären, die habe ich hier beim DI-Box-Einsatz jedenfalls nicht.

Viel Erfolg am Wochenende!
 
Genau weiß ich es nicht, meine aber gelesen zu haben, das ganz günstige DIs manchmel nicht den kompletten Frequenzbereich abdecken. Ist ne alte passive Millenium(Thomann) DI-Box, über die konnte ich im Netzt nix finden.....
 
Es gibt bei der Austreibung von Nebengeräuschteufeln in Modulsystemen leider keinen einfachen Exorzismus, den man sich theoretisch ausdenken kann.
So ist es… Ich lese hier gerade nur mit, aber im Gitarristen-/ Rhodes-Sektor gibt es im Prinzip das gleiche Problem mit vielen Pedalen (analog / digital gemsicht), die per DaisyChain versorgt werden und das womöglich noch aus einem Schaltnetzteil.

Meine Erfahrung bisher: Geräte, die selber intern mit einer Taktung (sei es BBD oder digital) arbeiten, sind anfälliger für ‚schlechte‘ Netzteile, was die hörbaren Störungen betrifft. Ebenso Geräte, die massive Filterung machen (Wah, Phaser), weil dort offenbar der ‚Störnebel‘ auf der Betriebsspannung die Filterfrequenzen zum Teil ‚moduliert‘.

Pauschale Lösungen gibt es da nicht, manches ist auch einfach ein ‚systematisches‘ Problem.

Ein Beispiel: Viele Schaltnetzteile arbeiten im Bereich von sagen wir mal 30kHz bis 200kHz. Genau in diesem Sektor bewegen sich auch meist die Clock-frequenzen von BBD - Chorus- / Flanger- / Delay-Pedalen.

Die Reste dieser Clock-Signale sind immer leicht noch im Signal vorhanden, (weil die Aliasing-Filter hinter den BBDs nicht unendlich steil sind) oder der Pedal-eigenen internen Betriebsspannung wegen magelhafter Filterung aufmoduliert. Wir das Ganze nun aus einem Schaltnetzteil betrieben und die beiden Taktfrequenzen (jede für sich unhörbar hoch) liegen dann zufällig dicht zusammen, ergeben sich quasi Ringmodulator-Effekte, deren Summen bzw. Differenzfrequenzen dann durchaus im Hörbereich liegen.

So etwas bekommt man meist nur mit sehr sauber arbeitenden (oder eben linearen) Netzteilen in den Griff.

(Schalt-) Netzteile sind auch unterschiedlich aufgebaut, manche haben die netzseitige Erdung mit der Masseleitung des Ausgangs verbunden, manche nicht = unterschiedliches ‚Störverhalten‘.


Mir ist klar, das das jetzt nicht so wirklich weiterhilft, ich wollte nur mal beleuchten, wie vielfältig die Problematik ist...

Jenzz
 
Zuletzt bearbeitet:
eine Lösung wäre, zwei symmetrische Kanale gleichzeitig aufzunehmen, mit z.b. einen attenuverter. eine davon im Daw invertieren oder beide durch symmetrischer Eingang aufnehmen
 
Ja, ist manchmal komisch.
Die Doepfer PSUs shaben ja eigentlich einen ganz guten ruf und sind in meinen Cases auch ausreichend dimensioniert.
Ich denke auch, es liegt oft an den Modulen selbst, daher ja die Frage, ob es nicht ne Möglichkeit gibt, die man dazwischen hängen kann, damit es nicht das komplette System beeinflusst.
Guter Ruf, aber keine gute Funktion. Hab hier auf dem Schreibtisch ein kleines DOEPFER Case zum prorgammieren. Grauenhaft. Die gleichen Module in einem Case mit einem Meanwell und Stille ist. Bin fast versucht das alte DOEPFER Netzteil einfach rauszureissen.....
 
Guter Ruf, aber keine gute Funktion. Hab hier auf dem Schreibtisch ein kleines DOEPFER Case zum prorgammieren. Grauenhaft. Die gleichen Module in einem Case mit einem Meanwell und Stille ist. Bin fast versucht das alte DOEPFER Netzteil einfach rauszureissen.....
Ist das ein Doepfer Case mit Wandwarzennetzteil?
 


News

Zurück
Oben