Kevinside
Mozarteum FTW
@Martin Kraken
Dennoch das Video ist einfach zu oberflächlich...Kann ich nicht ernst nehmen...leider
Dennoch das Video ist einfach zu oberflächlich...Kann ich nicht ernst nehmen...leider
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Aber es ist schon was anderes, ob ich ein Studio haben im wesentlichen für "Auftragsproduktionen", also das Studio selbst nutze oder eben stundenweise mich und das Studio an andere Musiker vermiete.
Und ich denke mal, in dem Video geht es vor allem um Studios die man mieten kann
Ich vermute, dass es nicht wenige professionelle Studios zum Einmieten gibt, wo gar kein Tonmeister arbeitet bzw. keiner mit musikalischem Studium, sondern Leute mit Praxis und Referenzen. Weil Studios doch eher nicht von Tonmeistern gegründet werden, und die relativ teuer sind, wenn man sie einstellt?
wo genau soll denn da der unterschied sein?
denkst du das nur oder hast du da evidenz dafür.
Evidenz ungleich Behauptung.
Sylvia Massy würde sagen, je nachdem wo man aufnimmt, hört es sich entsprechend an. Aber die nimmt auch mal eine Band in einer Grabkammer mit Fledermäusen drin auf.
Schade, dass Studios anscheinend immer weniger von solchen kreativen Spinnern geführt werden...
sry, aber das ist einfach lustig... Ein schöner Lacher am 2. Weihnachtsfeiertag...
Und da kommt nun mal meine Frage... Woher weißt du das? Kennst du viele Studiobetreiber und hast sie gefragt, wie die Situation aussieht?Auf jeden Fall ist der „Miet-Tonstudio-Markt“ im Wandel, aber das war er wahrscheinlich immer schon und nicht erst 2025. Ein Wachstumsmarkt ist es sicher nicht
@Martin Kraken
Alles gut, aber braucht man heute noch DSP Erweiterungskarten wie Avid HDX und co?
Der Punkt ist... Das Thema hattest du schon mal und es ist interessant, wie gleich du damals geschrieben hast... Leider wurde der Thread dann gelöscht...
Die Frage ist, warum immer diese Wiederholung, warum immer die gleiche Diskussion...
Ach und brauch ich heute unbedingt Logic oder Final Cut...
Und dann dieses Anfänger Getue... Du machst doch gute Musik... Mir gefällt sie...
Wie hast du deinen letzten Track gemacht... Gesang, Gitarre und deine Komposition...
Rede doch mal darüber... Dieses ganze "Aufgeilen" an Youtube Videos und die Wiederholung deiner doch jetzt bekannten Ansichten finde ich wahrlich nicht so spannend...
Sry
Und da kommt nun mal meine Frage... Woher weißt du das? Kennst du viele Studiobetreiber und hast sie gefragt, wie die Situation aussieht?
Oder machst du das wahrlich an diesen einem Youtube Video fest...
Und was ist, wenn ich Dir jetzt sage, dass die Auslastung sogar gestiegen ist, weil das Musikmachen soviel günstiger geworden ist, aber viele junge Künstler trotzdem eine gute Aufnahme und Mix haben wollen...Ich seh das wie Daft Punk, die mit ihren Spuren ins Studio gegangen sind... Ich hab zu Hause keine Neve Genesys und 88RS oder oder SSL AWS Delta und Duality... Also nehme ich meine Protools Session und spiel sie im Studio über MTRX direkt aufs Pult und mische... Und wenn es um Dolby Athmos oder DTS:X geht in der Mischung für Filme oder Dokumentationen, dann arbeitet man eben mit einer S6 mit Surround Panner...
Ich kann wahrlich viel zu Hause machen... Dank Nuendo und Protools mit HDX und S3+Dock, kann ich Projekte "rumschubsen", aber ich hab keinen großen Raum für ein System, was Dolby Cinema entspricht..
Oder einen Raum, wo ich meine nächste Zusammenarbeit mit einen String Quartett, die meine Kompositionen spielen, perfekt abmikrofoniere und aufnehme...
Es gibt soviel Szenarien, wo man auch heute noch ein Studio mietet...
Vielleicht glaubst du, dass die gesamte Synchronisation internationaler Produktionen in irgendwelchen "Bedrooms" gemacht werden...
Nein da werden Studios gemietet... Auch die Post Pro wird da gemacht, damit die Sprache perferkt auf die Lippen passt...
Aber das ist dir doch egal...
Wäre es glaubhafter für dich, wenn ich ein Youtube Video drüber mache, sowie die Leute, die sagen DAWless ist Mist und Synthesizer sterben aus, weil die Plugins doch eh besser sind???
Du bringst doch solche Threads nicht aus Interesse, sondern nur deswegen, um eine Kommunikation mit dir zu erzwingen... Sehr schade...
Nein, es ist genau das. Man bietet alles auch jenseits reiner Musikaufnahmen an.weil es ja das Gegenteil zu „Wir bieten einfach möglichst viel an, damit wir alle Kunden abgreifen“ ist.
Hier mal ein schöner Podcast über arbeiten mit Kopfhörern und warum das auch in LA für Hollywood reicht. Hier wird auch wieder klar, dass ein Studio heute nur noch in den Fällen für Liveaufnahmen oder eben Sachen wie 5.1 und Atomos etc. sinnvoll ist.
Für die Hardwareindustrie oder Masteringstudios ist es natürlich unheimlich wichtig, dass man immer noch Unterschiede zur ITB-Produktion hört, egal ob das Schwachsinn ist oder nicht. Durch geschickte Vergleich Marketingvideos wird der Mythos vom unerreichten Hardwaresound aufrechterhalten. Ist ja auch ok, man muss es ja schließlich schaffen, dass Leute glauben ihre 20k an HW Investition habe sich klanglich gelohnt. Und es würde niemand zugeben da ins Klo gegriffen zu haben und das Plugins mittlerweile ebenbürtig klingen.
Find mal aktuelle Hardware die so gut klingt wie die besten Plugins, da wirst du aber arm bis du klanglich in die Nähe kommst.
Aber mit Esoterik ließ sich schon immer gut verdienen.
Hätte Daftpunk nur mit Ableton und ihren Samples gearbeitet wären hätte die Leute sie genauso gefeiert.
Sich für rein Elektronische Musik irgendwas an HW oder gar ein Studio zu bauen ist doch komplett unnötig. Wenn einem HW mehr Spaß macht ist das eine andere Sache. Wenn ich mehr Freude an echten Potis als an der Maus hätte, dann würde ich auch so handeln. Mir ist das schnurz wie ich den Sound schraube, der nur der Klang ist wichtig und der Workflow.
Wo hast du das denn her? Es spielt keine Rolle ob Kopfhörer oder Monitore, man sollte es mit Dauer und Lautstärke bei beidem nicht übertreiben. Aber allein dass man sein Leben lang mit Kopfhörer hört schadet doch null den Ohren, da kann ein Konzert oder Clubbesuch wesentlich gefährlicher sein.Wiegesagt... Man ruiniert sich die Ohren wie man lustig ist, aber hauptsächlich durch dauerhaften Direktschall von Kopfhörern.
Das ist wohl ein wichtiger Punkt. Wie gut das Material ist, das man abliefert hat nur indirekten Einfluss auf den Erfolg. Man investiert also Geld in besseren Sound und weiss nicht ob es etwas bringen wird.Kein echtes Tonstudio involviert, leider auch kein Geld für Profi/Mix-Mastering. Das habe ich schon für Songs gemacht und es ist schon super, aber mehr Leute hören das dann auch nicht.
Das ist Unsinn. Zwar hat beim Hören mit Kopfhörer die Ohrmuschel keine Aufgabe. Aber dem Trommelfell, dem Mittel- und dem Innohr ist es herzlich egal, ob eine Luftdruckschwankung Direktschall ist oder nicht, der Grundschwingung eines Klangs oder dem Grundton eines Akkords, einer Skala oder sonstwas angehört.Warum ich abrate von reinen Kopfhörer Mixing... Es ist und bleibt ungesund...
Die Ohren ermüden schneller, als wenn man mit Lautsprecher arbeitet...
Unser Gehör ist nicht auf dauerhaften nahen Direktschall ausgelegt..
Ist hier doch nicht wirklich der Fall oder die Frage, oder?Eigentlich ist es ganz einfach. Alles was Jedermann mit seinem Laptop machen kann wird klein geredet und als minder gut klingend hingestellt, damit man sich selbst aus der Masse abheben kann.