ebend.. kreativ..
im übrigen arbeite ich schon mit eqs und mixing/prozessoren,
aber das kommt erst nach dem "rumdaddeln" und ausprobieren von patterns/chords/samples/fx usw..
halt "feinschliff" und aufräumen..
professionelles mastern und mischen überlasse ich lieber anderen,
(bzw.extern) da das meine finanziellen möglichkeiten und mixtechnischen kenntnisse übersteigen würde.
Manchmal macht man Sachen auch unbewusst richtig und lässt sih dann etwas einreden.
Zum Beispiel:
Am anfang hab ich irgendwann verstanden, nachdem ich das erste mal von parallel kompression gehört hatte, dass dies für alle effekte gilt. Man misch ein verarbeitetes signal, zu einem gewissen grad zum Original dazu.
Ich hab von meinen Drumspuren verschiedene versionen gemacht und die nach belieben gemischt. Also von den ganzen drums.
In den tutorials hat das keiner gemacht und ich habe nur Gründe gefunden, warum man das auf keinen fall so machen soll.
Die Alternative war nicht besser und das hat mir den spass genomman, aber ich dachte, dass macht man so.
Es ist gar nicht so lange her, da hab ich ein video gefunden, wo irgendein elektronikproduzent, dass genauso macht. Fasst genauso, wie ich am Anfang, nur natürlich viel besser.
Es gibt einfach keine Regeln beim mixen. Sounddesign und mixing fließen oft ineinader.
Es ist nur wichtig, dass sich der mix am schluss gut anhört bzw. so wie man sich das vorgestellt hat.
Durch diese ganzen tutorials und Meinungen lässt man sich gerade am Anfang leicht verunsichern. Klar ist man am Anfang nicht gut. Man muss sein Gehör schulen und lernen zu hören.
Aber dann sind keine Grenzen gesetzt, nirgends.
Man sollte eigentlich nur schauen, wenn man mit irgendwas unzufrieden ist und auch da sollte man aufpassen. Denn der Grund, weshalb es sich nicht "gut" anhört, muss nicht heißen, dass man etwas grundlegend falsch macht und sein ganzes konzept in den müll feuern muss. Diese ganzen tutorials schalten nur gleich. wenn man sich produktionen wie von nin anschaut, wie die gemacht wurden, oder was auch immer, dann wird man feststellen, dass immer wieder zu unkonventionellen oder eben anderen Methoden gegriffen wird.
Am Anfang kann man das nicht einschätzen, aber man sollte den mut und die neugier bewahren und sachen ausprobieren. Zumindest wenn man ein freischaffender Künstler ist und nicht wie am Fließband songs mixen und machen muss. Dann ist zeit rar.
Das video ist schon 5 Jahre alt.Und klar muss man erfahrung haben und sein gehör geschult haben, aber