Die Live Coding Szene arbeitet damit, war kürzlich bei Pondskater, der macht sowas. Das ist eigentlich schon erlernbar und am Ende sehr stark auf Sample und Spielparameter angelegt, es gibt da aber viele Spielwiesen und weisen.
Das ist recht spannend, allerdings ist das kluge daran nicht das Sound-Mangling sondern eher die Struktur, so wie ich das von den Live Codern so höre und raushöre.
Spannend, weil es einfach eine total andere Herangehensweise ist - ich habe es mir angesehen, so wie die meisten anderen Sachen auch, aber ich würde mich damit eher einschränken, in Sound und so - aber die Sache ist trotzdem spannend, es gibt eine interessante Szene.
Gerade dieser Live-Aspekt daran ist cool - zusammenbauen kannst du das natürlich auch offline und machst dir idR viele Zeilen Code vorher und kommentierst dann Spuren aus und wieder an..
Also wie mit einem Sequencer.
Wenn du bei einem Konzert mal mitliest, verstehst du relativ schnell ,was da abgeht. Also zumindest wenn du mal zB ein Basic oder Java oder so Programm gesehen hast, ist das in der Idee nicht so weit weg.
und andere. Also auch wir hier hatten Kontakt.
Bilder von Flor, die da auch gespielt hat.
https://moogulator.com/moogulator/24-25-2-diy-synth-sound-art-festival-diysseldorf-ii/8612
Einfach mal zum zeigen.
Du hast üblicherweise deinen Screen gebeamt und innerhalb deiner Performance machst du zB rechts die GFX und links den MusikCode.
Solche Performances sind in der Szene "üblich".
Das Wiederholen von Bildern und Mosaik-Kollagen ist da sehr nahe liegend und wird ähnlich zusammenhängend da rein gehackt.
Die Samples und Bilder sind vorher da,
es gibt auch Challenges, wo man bei 0 anfängt. Das ist dann Level 2, einfach spielen ist dann bequemer.