Das kann ich gut verstehen. (Mache aber gerade ganz andere Erfahrungen. Man weiß doch was passiert?! Drehe ich hier passiert jenes, drehe ich dort, dann dieses usw. Mir persönlich reicht das Maß an Bestimmtheit und Eingriffsmöglichkeit.)
Im Moment bin ich nicht so sehr an Kontrolle interessiert. Meditativ ist hier schon gefallen. Einfluß nehmen und gleichzeitig (mit)fließen. Im Fluss sein mit den Klangströmen. Absichtslos und nicht zielorientiert. Sich treiben lassen, lauschen... So was halt...
Genau was ich gesucht habe. Präzision versuche ich, wenn ich mich ans Klavier setze. Anderes Arbeiten, hoch konzentriert umd präzise, um dann ins fließen zu kommen.
Klangforschung?!
 
das Beste: Keine Bedienungsanleitung. So sollteces sein.
Tut mir leid, dich eventuell zu enttäuschen, aber es gibt durchaus eine Bedienungsanleitung:

https://drive.google.com/file/d/1Juta1vLR9xUpaGKOlCf4xwSP1YU2Mqmb/view

Und da stehen ein paar Sachen detailliert beschrieben drin, die das Beschäftigen mit der Lyra ein bisschen weniger zufallsgesteuert gestalten, wenn das gewünscht ist.

Die SOMA-Instrumente sind ja alle so gestaltet, dass man am besten vor Inbetriebnahme alles außer Acht lässt, was man meint, über die jeweilige Gerätegattung zu wissen.
Spätestens beim Sequenzieren der Lyra mit dem Ornament-8 wird das klar.

Schöne Grüße,
Bert
 
Also, enttäuscht bin ich nun nicht. Werde ich mir später mal einverleiben. Ich bin kein Feind von Manuals, fand es aber sehr erfrischend, mal einfach so an das Gerät herangeführt zu werden. Der Schubs ins kalte Wasser, sozusagen.
Vielen Dank für den Link. :nihao:
 
Heute Nacht hatte ich mal wieder meine fünf Minuten. Da muss ich dann, einer inneren Stimme folgend, die Lyra auf den Tisch stellen, die Kopfhörer einstöppseln und einfach an den Knöpfen drehen. Sie hat anscheinend die Kontrolle über mich übernommen. Sagt ja schon der Vlad Kreimer, dass du nicht die Lyra kontrollierst sondern sie dich. ?

Den interessantesten Moment hatte ich in dieser Nacht als ich mit der Wellenform die Tonhöhe verändern konnte. So ab ca. 9:30 im Video. Ich bin jetzt erst ein paar Monate beim Thema Synthesizer. Vielleicht gibt es dafür ja eine ganz normale Erklärung. Aber alle anderen Synthis die ich habe können das nicht. Und je nachdem wie man die Modulation einstellt kann die Tonhöhe mittels Tune-Knopf genau entgegengesetzt verändert werden. Also Tonhöhe runter, obwohl man sie eigentlich nach oben dreht.

Man merkt auch, dass die Stimmen sich permanent beeinflussen, egal ob sie zu hören sind oder nicht. Anscheinend also steuert man mit den Sensoren wohl wirklich nur die Hüllkurve für die Lautstärke. Andererseits passieren in den Phasen der Zu- oder Abnahme der Lautstärke auch wieder lustige Dinge.

Meist treibt mach sich ja mehr oder weniger im unteren Mittelfeld der Tonhöhen herum. Geht man mal etwas weiter nach oben passieren auch interessante Dinge. Auch wenn das Pfeifen manchmal etwas in den Ohren schmerzt, es lohnt sich.

30 Minuten Happy Knobbing mit leichtem Reverb und Delay. Die Aufnahme habe ich in Ableton gemacht und nur ein paar der üblichen Dröhnresonanzen etwas nach unten korrigiert. Und da ich nicht so sehr auf den Pegel achten wollte hängt noch ein Limiter hinten dran. Also ich drehe hier nur an Knöpfen und wenn ich etwas "Interessantes" gefunden habe spiele ich an der Stelle ein wenig herum. Mehr ist es nicht.


https://youtu.be/OJ7BX_Oh1B8
 
Zuletzt bearbeitet:
@Feinstrom :
Probiere soeben mithilfe des Handbuches die verschiedensten Dinge aus und bin schwer beeindruckt. Da kommt Freude auf! Vielen Dank für den Hinweis! Macht die ganze Sache etwas klarer und vernünftiger. Bald schon werde ich auch das " untere C auf Bb erniedrigen", das wird ein Spaß!
Danke :supi:
 
Stimmt mit der Formulierung etwas nicht?
Für manchen mögen solche Akkordspielereien zu banal oder zu mainstreamig sein, aber sie tragen schon zum Grundverständnis bei.
Solltest du Fehler finden, immer gerne PM an mich!

Schöne Grüße,
Bert
 
Ich wußte nicht, dass man Töne erniedrigt, oder erhöht. Macht natürlich absolut Sinn. Diese Formulierung ist mir einfach bisher nicht untergekommen.
Bert Fleißig, das bist du?!
Hocherfreut. Wirklich ein wohlformuliertes und gut gemachtes Handbuch.
Hut ab!
 
Erniedrigen nun nicht im Sinne des Marquis de Sade, schon klar, nä?
In der englischen Fassung stand "lower" - ich hab's ja bloß übersetzt und nicht geschrieben (ich reich das Lob aber gern weiter, danke dir).
Ja, die SOMA-Handreichungen sind tatsächlich sehr praxisbezogen - oft werden aber auch die dahinterstehenden technischen Begebenheiten erklärt, um einen Eindruck zu vermitteln, was in den Geräten überhaupt werkelt.

Schöne Grüße,
Bert
 
Die komplexen Strukturen werden überhaupt erst durch das Handbuch ins Bewußtsein gerückt. Auch die Auswirkungen der Reglerpositionen und deren Interaktion. Auch zu 12 34 56 78 hatte ich vorher krude Theorien. :) Auch Signalfluss, FM, Mod und LFO usw. Fühlte mich nacht der Lektüre sofort erhoben. Und ich dachte schon, dass ginge gar nicht. Da sieht man's wieder....(Wie sagte Moogulator so treffend: "Hier blamiert sich jeder so gut er kann.)
Zu meiner Verteidigung sei gesagt: Im Musikunterricht stieg man eher die Tonleiter rauf oder runter. Da wurde niemand erniedrigt. Oder ich habe nicht aufgepasst... Aber man lernt ja nie aus, und das ist auch gut so. :nihao:
 
man kann auch 'vermindern' oder 'erhöhen', so kenn ich das
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann Töne vermindern (H -> B, D -> Des) - demütigen sollte man sie nicht. Das haben sie nicht verdient.
 
"Runter mit dir, du mieses C!
Bis zum Zeh runter - ach nein, da bist du ja schon, also zum Bb, los!"

Ja, vermindern wäre ganz korrekt gewesen, aber erniedrigen ist für Nicht-Musiktheorie-Bewanderte leichter verständlich - der Ton wird ja niedriger und nicht weniger.
Und wer "vermindern" kennt, der versteht es trotzdem und denkt sich halt "Der doofe Fleißig mal wieder!" und macht weiter.

Schöne Grüße,
Bert
 
Um nach mittlerweile vier Wochen sowas wie ein Fazit zur Lyra abzugeben:

Für mich ist das ein Musikinstrument. Nur eben anders, als man es gewohnt ist von Klavier, Gitarrre, Schlagzeug oder was auch immer. Man muss erlernen sie zu spielen. Sie erschließt sich nicht in kurzer Zeit wie das andere Syntis tun, die ja, mehr oder weniger, ein identisches Konzept haben. Man muss lernen wie man Tracks mit ihr aufbaut (also eigentlich komponiert) und muss das Stück dann üben, üben, üben. Bis es sitzt. Also viel Fleißarbeit und das ohne Automatisierung durch z.B. einen Sequenzer oder sonstiges.

Dieses Wochenende habe ich mich eingeschlossen und Tag und Nacht gearbeitet. Na ja... Arbeit was es nicht wirklich sondern ein ziemlicher Spaß.

Das hatte ich jetzt 48 Stunden vor Augen. Könnte schlimmer sein. ;-)

20201129_000458.jpg

Ich habe dann doch mal das Mittelwellen-Projekt von @Bernie als Anstubser genommen und endlich mal den Transceiver genommen und auf der Mittelwelle Stimmen und Anderes eingefangen. So sind 100e von Samples zustande gekommen aus denen ich dann drei ausgewählt habe. Eine Sprecherin aus China, melancholischen Gesang aus dem Iran (wahrscheinlich religiöser Natur, kann leider kein arabisch) sowie einen Radioprediger aus dem USA. Es gefiel mir einfach diese beiden oft unversöhnlichen Religionen zusammen zu bringen. Auch wenn ich selbst Atheist bin. Außerdem noch ist es mir so gelungen den Fernen und Nahen Osten sowie den Westen mittels Musik zu vereinigen. Hurra. ?

Auch ansonsten, also jenseits von Sprache oder Musik, ist die Mittelwelle eine sehr reichhaltige Klangquelle. Das Konzept werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen. Schade, dass es mittlerweile keinen einzigen deutschen Sender mehr gibt.

Da ich PC-Arbeit hasse (hauptberuflicher Tastaturquäler) mag ich die Arbeitsweise von DAWs gar nicht. Ich möchte einen Track nicht Spur für Spur konstruieren und zusammen klicken sondern lieber komplett live erstellen. Also ganz altmodisch "musizieren". Für den Bereich Sampling hatte ich mir den Digitakt besorgt. Leider hat das in diesem Fall nicht sonderlich gut funktioniert. Der Digitakt ist eine super Groovebox und sehr unkompliziert handzuhaben, aber wenn es ein bisschen komplizierter wird ist er dann doch schnell an seinen Grenzen. Ich hätte mir vielleicht doch lieber den Octatrack hinstellen sollen. Aber hilft ja nichts...

Also musste ich dann doch relativ viel in Ableton machen. Zum Glück hatte ich noch das Novation Lauchpad herum liegen. Etwas eingestaubt zwar, aber besser als nichts. Damit lässt sich Ableton in einigen Bereichen gut steuern. In anderen Bereichen aber eher so lala. Deswegen ist jetzt auch wieder neue Hardware auf dem Weg zu mir.

Ich schweife ab, merke ich gerade. Also langer Rede, kurzer Sinn: hier mein erster Prototyp zum Thema "Die Mittelwelle: Stimmen aus dem Äther". Es liegt noch einiges im Argen. Unten rum ist alles etwas breiig versumpft. Und an ein paar Stellen habe ich ein paar unschöne Resonanzen. Der Mix an sich ist auch noch richtig schlecht, was aber zum Teil am Launchpad liegt. Zum Teil aber auch daran, dass die ganze Komposition noch sehr jung, unausgereift und auch noch nicht einstudiert ist.

In Benutzung ist hier der Analog Four, welcher einen Teil des Drone-Sounds bereitstellt. Und natürlich die Lyra. Die Samples habe ich mittels Ableton eingespielt und mit dem Launchpad mehr schlecht als recht steuern können. Auch diesmal wieder mit LSD-Animation. Visualisierungen sind auch noch so eine Baustelle...

Viel Spaß beim Hören! Sind diesmal nur 13,5 Minuten. ;-)


https://youtu.be/mPctotdrvsA
 
Eine Sprecherin aus China, melancholischen Gesang aus dem Iran (wahrscheinlich religiöser Natur, kann leider kein arabisch) sowie einen Radioprediger aus dem USA.
Es ist nicht unbedingt wichtig, aber: im Iran spricht (singt) man nicht arabisch sondern Farsi (ok, wäre ich nicht mit einer Iranerin verheiratet, wüsste ich das vermutlich auch nicht)....
 
Möglicherweise interessant für den einen oder anderen, der seine Lyra nach einem Raga stimmen möchte
Im Folgenden werden zwei indische Notationsweisen von Ragas dargestellt, eine nach Ali Akbar Khan und eine nach Amjad Ali Khan. Dabei wird als Grundton das C angenommen:
Ali Akbar KhanAmjad Ali Khan
Europäische NotationIndische Notation
CSaSa
DesriRi
DRiRi
EsgaGa
EGaGa
FmaMa
FisMaMaa
GPaaPa
AsdaDa
ADaDa
BniNi
HNiNi
CSa^Sa^


In Nordindien entwickelte man Anfang des 20. Jahrhunderts ein verbindliches Skalensystem. Seine derzeitige Fassung ist dem Musikwissenschaftler Vishnu Narayan Bhatkhande zu verdanken. Die Skalen von zehn Ragas erschienen ihm hinreichend, alle nordindischen Melodietypen einzuordnen. Folgende Liste der That-Gruppenbildner ergibt sich aus seinem Werk Kramika Pustaka-malika (6 Bände, 1919–1937):

1. Kalyāṇa (कल्याण)cdefisgahc(entspricht dem lydischen Modus)
2. Bilāvala (बिलावल)cdefgahc(entspricht dem Durbzw. ionischen Modus)
3. Khamāja (खमाज)cdefgabc(entspricht dem mixolydischen Modus)
4. Bhairava (भैरव)cdesefgashc(entspricht Zigeuner-Dur)
5. Pūrvī (पूर्वी) = Śrī (श्री)cdesefisgashc(keine Entsprechung)
6. Māravā (मारवा)cdesefisgahc(könnte als „Lydisch b9“ bezeichnet werden)
7. Kāphī (काफी)cdesfgabc(entspricht dem dorischen Modus)
8. Āsāvarī (आसावरी) = Jaunpūrī (जौनपूरी)cdesfgasbc(entspricht dem reinen Moll bzw. äolischen Modus)
9. Bhairavī (भैरवी)cdesesfgasbc(entspricht dem phrygischen Modus)
10. Toḏī (तोड़ी)cdesesfisgashc(keine Entsprechung)
 
Heute hatte ich mal etwas Zeit und habe versucht die Lyra mittels CV zu kontrollieren. Ich beschäftige mich jetzt schon so lange fast nur mit diesem Synthy. Aber jedes Mal öffnet sich eine neue Wundertüte. Ich weiß nicht, was da noch alles drin steckt. Ich nehme an, dass nicht mal Vlad Kreimer genau weiß was da alles an Klängen produziert werden kann.

Hier geht der Pitch vom 0-CTRL in den CV Voices und die O-CTRL Time in das CV Gate der Lyra.

Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich mit dem Sound so unglaublich viel anfangen kann. Das kommt aber vielleicht noch. Aber interessant ist es allemal. Die ersten Minuten sind allerdings etwas langweilig. Aber auf Videoschnitt hatte ich jetzt keine große Lust mehr.


https://youtu.be/q9pKZdaKx9s


0:00 Some tuning
5:00 Some special tuning
5:16 -1 LED panel ?
7:00 Adding LYRA-8 HYPER LFO and DELAY
8:30 Adding another step with the 0-CTRL
9:30 Adding reverb with Mod Duo X
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich die letzten Wochen ausschließlich mit dem 0-COAST verbrachte habe ich die letzten Tage mal wieder die Lyra heraus gekramt. Meiner ersten Versuche hinsichtlich CV hatte ich relativ erfolglos mit dem SQ-1 gemacht. Aus irgendeinem Grund reagierte die Lyra nicht wirklich darauf. Möglicherweise habe ich aber an dem SQ-1 die falsche Spannung eingestellt. Allerdings glaube ich das eher nicht. Denn auch mit dem 0-CTRL funktioniert es mit dem "normalen" Gate nur so lala. Aber der Sequenzer hat eine spezielle exponentiell absteigende Ausgabe der Gate-Spannung. Und damit folgte die Lyra dann komischerweise auf einmal ziemlich genau (im Rahmen natürlich nur) der Tonhöhe.

Tonhöhe und Gate steuere ich also mit dem 0-CTRL. Die Tonlänge wird vom 0-COAST über den MATH erzeugt. Nebenher läuft dann noch ein Krell-ähnlicher Patch der noch ein paar Sounds erzeugt.

Die Kombi Gate/Pitch auf vier Oszillatoren als Modulatoren und 4 Operatoren ermöglichen wieder weitere spannende Möglichkeiten der Klangerzeugung.

2021011617503300.jpg

Hier mal eine Kurzversion. Es gibt auch noch eine Langversion, die will der Forenserver aber nicht akzeptieren weil zu groß. Wobei da sowieso nicht viel mehr passiert als in diesem kurzen Video. Nosferatu passte irgendwie zum Sound. ?


https://youtu.be/bK_IEWIPAgQ
 
Hier habe ich versucht zum Teil ausschließlich mit dem Delay der LYRA-8 Klänge zu erzeugen. Und das funktionierte wirklich gut. Stellt man das Feedback langsam auf 100 Prozent beginnt das Delay in einer unendlichen Feedback-Schleife zu schwingen ohne dass man es vorab mit Audio gefüttert hätte. Soma Labs hat aber wohl anscheinend einen Begrenzer eingebaut, sodass man das unbesorgt machen darf ohne, dass einem die Lautsprecher um die Ohren fliegen.

Durch Änderung der Zeitparameter sowie des Feedbacks erzeugt man klangliche Artefakte die dann in dem Feedback-Loop für zum Teil unerwartete Ergebnisse sorgen.

Dies hier ist nur ein Teil der gesamten Sitzung. Man muss sich Zeit nehmen und alles mögliche ausprobieren. Wie immer bei der LYRA-8 ist es manchmal aber schwierig manche Klänge zu reproduzieren. Heute Nacht habe ich damit angefangen und wirklich lustige Ergebnisse bekommen. Leider habe ich das aber nicht aufgenommen. Und heute Morgen habe ich es nicht wieder so hin bekommen. Woran das liegt kann man nur vermuten. Möglicherweise hängt es sogar mit der Temperatur zusammen. Heute Nacht war es warm im Raum, heute Morgen waren nur noch 15 Grad.

Keine Ahnung...

Reverb und Shimmer kommen aus dem Mod Duo X.

Knappe 26 Minuten Ambient mit dem Delay der LYRA-8. Viel Spaß beim Hören.


https://youtu.be/rYE2f3bARX0


Bis 3:30 Nur das Delay
3:30 Oszillatoren 1 - 4
9:00 Oszillatoren 5 - 8
16:00 Alle Oszillatoren
17:45 +FM
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke danke, @Space.

So im Nachhinein gehört wäre ein etwas dezenterer Einsatz des Reverbs vielleicht besser gewesen.
 
Ich finds super so.
Muss ich auch mal wieder "rauskramen" und mit dem CXM1978 kombinieren.
 
Ich danke euch vielmals. Im Grunde habe ich aber eigentlich nur was ausprobiert um dann ein wenig das Potential auszuloten.
Muss ich auch mal wieder "rauskramen" und mit dem CXM1978 kombinieren
Schon ein interessantes und spannendes Pedal. Für mich als Gelegenheitshobbyist aber irgendwie etwas übertrieben.

Aber die beiden ergänzen sich bestimmt ganz gut.
 
Beispiel oben ist sehr schön. Die Sache mit dem Delay muss ich auch nachverfolgen - klingt besser als die Oszis. Die Oszis klingen halt leider sehr harsch und wenn man kreuzmoduliert kommt immer schnell dasselbe raus. Daher ist halt immer sehr viel Effekt notwendig zum "Weichspülen". Es müsste sich mal jemand der Schaltung widmen und Einschleifpunkte für LPF identifizieren.
 
Moin, ich konnte nicht anders und bin jetzt auch im Besitz einer Lyra8.
Da werd'ich am Wochenende definitiv mit abtauchen
und "vielleicht" ein kleines Video damit dröhnen.
Frage an alle Lyra-User:
Was klemmt ihr da, wenn überhaupt, noch für FX dahinter???
 
Ich hau grundsätzlich noch immer n Lowpass-Filter von irgend nem Synth dahinter. Aber auch nicht zu stark filtern, nur etwas Britzel entschärfen halt. Sonst noch EHX Polyphase.
Ok gute Idee mit dem Lowpass hab auch noch eine Fixed FilterBank und die ein und andere Tretmiene(gut das du EHX erwähnst da hab irgendwo zb noch Ravish Sitar wegverpackt! werde ich auch mal wieder ausgraben in dem Zuge!!) die ich mit de Lyra unbedingt ausprobieren muss...gut das ich Montag frei hab!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


Zurück
Oben