Feedback
Individueller Benutzer
Und die Maxis davor natürlich. Und war das nicht Floodland?Ich mag nur das erste Album und die erste Best Of. Mit Foodland gings schon bergab.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und die Maxis davor natürlich. Und war das nicht Floodland?Ich mag nur das erste Album und die erste Best Of. Mit Foodland gings schon bergab.
Alles vor 1986 ist super. Hab sie leider erst ab 1991 gehoert. Die best of dürfte meine meistgehoerte CD seinUnd die Maxis davor natürlich. Und war das nicht Floodland?
Habe ich letztes Jahr noch gesehen. Wunderbar.Da sind die Einstürzenden Neubauten zb aber deutlich besser Gealtert.
Das ist, glaube ich, auch ein etwas anderes intellektuelles Niveau.oje ...
Da sind die Einstürzenden Neubauten zb aber deutlich besser Gealtert.
Das ist, glaube ich, auch ein etwas anderes intellektuelles Niveau.
Ich glaube schon, dass Künstler ziemlich viel auf dem Kasten haben müssen, um in dem Beruf in Würde zu altern. Wer da nach 40 Jahren noch Konzerte spielt, die die Leute begeistern, ist in der Regel kein Dummkopf und hat sich künstlerisch im Laufe der Zeit auch weiterentwickelt.Was aber nicht zwingend bedeutet auch nach 40 Jahren noch eine gute Performance abzuliefern …
Und da ist beim guten Andrew so gar nichts passiert. Schade, ging mal gut los.und hat sich künstlerisch im Laufe der Zeit auch weiterentwickelt.
Der singt natürlich First and Last and Always.Auch der SoM Fan singt morgens im Büro nicht immer "This Corrosion" mit Höchstleistung
Interessante Gedanken, aber 100 % richtig, zumal hier ja schon ein Status fast offene Türen bedeutet. Aber am Ende steht und fällt das mit einer Person.Peinlich finde ich das Eldritch es einfach nicht hinbekommt zu liefern. Er hat in Hamburg gewohnt, ebenso wie Rodney Orpheus der dort mit Girls under Glas zusammen arbeitet
( Gut ! ) , er hätte die Gelegenheit gehabt , wahrscheinlich hätte man in Hamburg 5x die Sisters neu organisieren können. Schlichte Unfähigkeit.
So sind die Geschmäcker verschieden, gerade die Floodland ist für mich der schwarze Monolith, 2 fast identisch aufgebaute LP Seiten, top produziert, eigentlich kein musikalischer Ausfall, und ein Album was m. E. fast alles von den ehemaligen Mitstreitern in den Schatten stellt. Aber aufs Konzert gehen oder ein Bier trinken würde ich zu 100 % mit The Mission.Ich mag nur das erste Album und die erste Best Of. Mit Foodland gings schon bergab.
In der Tat. Bei The Mission war ich zwar nur ein einziges Mal, das war aber eine andere Welt als die Sisters live. Sind halt "richtige" Musiker. Wer es noch nicht kennt: "Salad Daze", die Autobiographie von Wayne Hussey, ist sehr unterhaltsam. Und auch sehr informativ, was Mr. Eldritch und die Sisters von 83 bis 85 anbelangt (aber nicht irgendwie bösartig oder nachtragend geschrieben... dafür ist Wayne auch zu lieb. Halt der Typ, mit dem man ein Bier trinkt. Oder eine Flasche Rotwein )So sind die Geschmäcker verschieden, gerade die Floodland ist für mich der schwarze Monolith, 2 fast identisch aufgebaute LP Seiten, top produziert, eigentlich kein musikalischer Ausfall, und ein Album was m. E. fast alles von den ehemaligen Mitstreitern in den Schatten stellt. Aber aufs Konzert gehen oder ein Bier trinken würde ich zu 100 % mit The Mission.
Arrogant mag sein, "Volldepp" halte ich für gewagt. Leonard Cohen hätte sich nicht von einem Idioten freiwillig interviewen lassen. Oder Bowie.Oh mei ja. Sisters.
Eine der überbewertesten Bands der 80er. Mit einem arroganten Volldeppen als "Sänger".
Schon wenn Temple of Love, Alice oder This Corrosion anklingt, bekomme ich offene Füsse.
Liegt ja alles im Auge des Betrachters/Hörers und ist entsprechend subjektiv. This Corrosion, Dominion/MotherRussia und Lucretia My Reflection inkl. dazugehörige Videos habe ich damals als außergewöhnlich empfunden. Insofern zu der Zeit eher offener Mund. Zur Performance heute kann ich nichts sagen, mir es aber vorstellen, höre Floodland und andere aber immer noch gern. Offene FüßeOh mei ja. Sisters.
Eine der überbewertesten Bands der 80er. Mit einem arroganten Volldeppen als "Sänger".
Schon wenn Temple of Love, Alice oder This Corrosion anklingt, bekomme ich offene Füsse.
Ich muss dir widersprechen: Ich stand schon hunderte Male auf der Bühne. Ein Konzert ist immer ( bzw. sollte es sein) ein Austausch zwischen Musiker und Publikum. Da entstehen Spannungen und Energien. Manchmal geht es sofort und manchmal dauert es ein paar Songs bis der Funke überspringt. Das ist bei Fussballern genauso. Die sind Superprofis, aber die Stimmung im Stadion hat einen enormen Einfluss auf ihr Leistung.Immerhin gut für die die da waren, mir wäre das echt zu wenig. Das ist Profi-Musiker, die dürfen sich nicht erst einspielen, das muss ab Lied 1 klappen. Technik ist was anders.. Warm kann ein Publikum erst werden, aber die Band muss direkt am Start sein.
Ich muss mich als Bäcker ja auch nicht warmbacken und die Verkäuferin erzählt dem Kunden, tut mir leid aber mein Bäcker hatte sich um 3 noch nicht warmgeknetet, er war noch nicht super präsent, fing schleppend an aber die Brötchen um 6 Uhr, die können sie essen...
@JanTenner , nicht persönlich nehmen aber Du hast mir gerade schöne Steilvorlagen gegeben.
Ich muss dir widersprechen: Ich stand schon hunderte Male auf der Bühne. Ein Konzert ist immer ( bzw. sollte es sein) ein Austausch zwischen Musiker und Publikum. Da entstehen Spannungen und Energien. Manchmal geht es sofort und manchmal dauert es ein paar Songs bis der Funke überspringt. Das ist bei Fussballern genauso. Die sind Superprofis, aber die Stimmung im Stadion hat einen enormen Einfluss auf ihr Leistung.
Klar muss eine Band von Anfang an liefern, aber unterschätze nicht, wie wichtig die Reaktion des Publikums ist.
tr
Das habe ich auch und da muss ich zustimmen. Die Band/Künstler waren immer von Minute 1 "am Start", oft aber nicht das Personal am Mixer. Natürlich ist es ein Unterschied, ob man eine leere (Soundcheck) oder volle Halle hat, aber gute Leute kriegen das in max. einer Minute in den Griff. Schlechte (Berlin, Metropol, 01.05. 2023) brauchen dafür eine Stunde, und waren beim DJ davor scheinbar gar nicht anwesend, sonst hätten sie es schon da halbwegs hinbekommen.Nun ist es allerdings so, dass ich eine Reihe von Gigs unterschiedlichster Bands, Stilrichtungen inkl. Vorbands besucht habe und mir ist dabei nie aufgefallen, dass eine Band nicht ab dem ersten Song am Start war.