Michael Burman
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Re: Umfragen zur - Sinnfrage zur Polyphoneumfrage / Erklärun
Außerdem wurde in einem anderen Thread gezeigt, dass ein Polyphoner nicht unbedingt analog sein muss bzw. es sogar eher nicht sein sollte: viewtopic.php?t=123204
Aber ist schon ok, es ist DEINE Umfrage, und du hast jetzt bestätigt, worum es DIR dabei geht.
Und klar habe ich die Umfrage mit >16 Stimmen beantwortet, weil ich eben nicht von analogen besessen bin, wo ich auch selber weiß, dass da keine 100 Stimmen in bezahlbar rauskommen,
bei digitalen sollten mit verfügbaren Prozessoren aber schon mehr als 16 oder 32 oder 64 Stimmen gehen – selbst in guter Qualität. Wenn man dann aber damit anfängt, dass die Filter unbedingt analog sein müssen – das reduziert natürlich die mögliche Stimmenzahl in bezahlbar wieder, ohne auf die Paraphonie runter zu gehen.
Aber die Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer wäre, wie man sieht, schon unter 9 Stimmen zufrieden.
Und ja, für einen nicht geschichteten polyphonen Synth-Klang sollte das i.d.R. ausreichen, wenn man ohne Pedal spielt, keine Überlappungen zwischen den Akkorden wünscht, und wenn pro Stimme mit mehreren Oszillatoren ein breiter fetter Sound erreichbar ist, wenn dieser gefragt ist.
Ist KRONOS kein teurer digitaler? Oder Yamaha Montage? Oder Kurzweil?Moogulator schrieb:Ich orientiere mich an der Machbarkeit von Analogen und einigen teuren Digitalen etc. Daher ist die Auflösung auf zig oder Hunderte Stimmen nicht abgefragt.
Außerdem wurde in einem anderen Thread gezeigt, dass ein Polyphoner nicht unbedingt analog sein muss bzw. es sogar eher nicht sein sollte: viewtopic.php?t=123204
Aber ist schon ok, es ist DEINE Umfrage, und du hast jetzt bestätigt, worum es DIR dabei geht.
Und klar habe ich die Umfrage mit >16 Stimmen beantwortet, weil ich eben nicht von analogen besessen bin, wo ich auch selber weiß, dass da keine 100 Stimmen in bezahlbar rauskommen,
bei digitalen sollten mit verfügbaren Prozessoren aber schon mehr als 16 oder 32 oder 64 Stimmen gehen – selbst in guter Qualität. Wenn man dann aber damit anfängt, dass die Filter unbedingt analog sein müssen – das reduziert natürlich die mögliche Stimmenzahl in bezahlbar wieder, ohne auf die Paraphonie runter zu gehen.
Aber die Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer wäre, wie man sieht, schon unter 9 Stimmen zufrieden.
Und ja, für einen nicht geschichteten polyphonen Synth-Klang sollte das i.d.R. ausreichen, wenn man ohne Pedal spielt, keine Überlappungen zwischen den Akkorden wünscht, und wenn pro Stimme mit mehreren Oszillatoren ein breiter fetter Sound erreichbar ist, wenn dieser gefragt ist.