fanwander
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Hallo!
Angeregt von Peter Uertzens Diskussion um diese eine zerhackstückelte Sequenz, hab ich mich mit einer meiner LIeblingssequenzen beschäftigt, nämlich mit der Sequenz aus Liaisons Dangereuses "Los ninos del parque".
Das Ding scheint total einfach zu sein, aber irgendwie krieg ich das Drängende und Atemlose der Originalsequenz nicht hin.
zunächst mal das Original:
und hier mein Versuch
Mein Versuch ist in C, das original in B, sorry.
Die Sequenzfolge ist nach meiner Analyse C,C,C,es, C,C,B,C, c,C,C,C, C,C,C,C, C,es,C,f, C,C,C,C
(kleinbuchstaben sind eine Oktave höher). Ein bisschen hab ich den Verdacht, dass auf den Hauptschlägen gar kein Synthi-Ton ist (man hört das unter der Bassdrum nicht), aber ich wüsste auch nicht, wie man das mit einem SQ10 realisieren sollte.
Mein Versuch ist mit dem SH101 gemacht. Ein erster Versuch, nur mit einer einzigen Sequenz klang völlig läppisch. Ich hab dann drei Sequenzen übereinandergelegt, wobei die eigentliche Melodik Sequenz zu 70% dominiert. Diese Melodiesequenz hat ein ziemlich kurzes Decay. Drunter hab ich dann auf jedes Viertel einen Grundton mit etwas längerer Decay gesetzt und auf die off-achtel nochmal einen Grundton mit einem nicht ganz so langem Decay gesetzt. Anders habe ich den grundgroove nicht hingekriegt.
Das Original ist aber eindeutig nur einen einzige Sequenz. Meines Wissens ist das ein Korg MS-10 oder MS-20, angesteuert durch einen SQ-10 (der SQ10 mit seinen 12 Schritten hat sie vermutlich dazu "verleitet" eine 6/4tel Sequenz zu machen). Aber weder der MS-10 noch der MS-20 haben spannungssteuerbare Decayzeiten.
Wie haben die das gemacht?
Angeregt von Peter Uertzens Diskussion um diese eine zerhackstückelte Sequenz, hab ich mich mit einer meiner LIeblingssequenzen beschäftigt, nämlich mit der Sequenz aus Liaisons Dangereuses "Los ninos del parque".
Das Ding scheint total einfach zu sein, aber irgendwie krieg ich das Drängende und Atemlose der Originalsequenz nicht hin.
zunächst mal das Original:
und hier mein Versuch
Mein Versuch ist in C, das original in B, sorry.
Die Sequenzfolge ist nach meiner Analyse C,C,C,es, C,C,B,C, c,C,C,C, C,C,C,C, C,es,C,f, C,C,C,C
(kleinbuchstaben sind eine Oktave höher). Ein bisschen hab ich den Verdacht, dass auf den Hauptschlägen gar kein Synthi-Ton ist (man hört das unter der Bassdrum nicht), aber ich wüsste auch nicht, wie man das mit einem SQ10 realisieren sollte.
Mein Versuch ist mit dem SH101 gemacht. Ein erster Versuch, nur mit einer einzigen Sequenz klang völlig läppisch. Ich hab dann drei Sequenzen übereinandergelegt, wobei die eigentliche Melodik Sequenz zu 70% dominiert. Diese Melodiesequenz hat ein ziemlich kurzes Decay. Drunter hab ich dann auf jedes Viertel einen Grundton mit etwas längerer Decay gesetzt und auf die off-achtel nochmal einen Grundton mit einem nicht ganz so langem Decay gesetzt. Anders habe ich den grundgroove nicht hingekriegt.
Das Original ist aber eindeutig nur einen einzige Sequenz. Meines Wissens ist das ein Korg MS-10 oder MS-20, angesteuert durch einen SQ-10 (der SQ10 mit seinen 12 Schritten hat sie vermutlich dazu "verleitet" eine 6/4tel Sequenz zu machen). Aber weder der MS-10 noch der MS-20 haben spannungssteuerbare Decayzeiten.
Wie haben die das gemacht?
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