Sequenz aus Liaisons Dangereuses - Los ninos del parque

fanwander

fanwander

************************
Hallo!

Angeregt von Peter Uertzens Diskussion um diese eine zerhackstückelte Sequenz, hab ich mich mit einer meiner LIeblingssequenzen beschäftigt, nämlich mit der Sequenz aus Liaisons Dangereuses "Los ninos del parque".

Das Ding scheint total einfach zu sein, aber irgendwie krieg ich das Drängende und Atemlose der Originalsequenz nicht hin.

zunächst mal das Original:

und hier mein Versuch

Mein Versuch ist in C, das original in B, sorry.
Die Sequenzfolge ist nach meiner Analyse C,C,C,es, C,C,B,C, c,C,C,C, C,C,C,C, C,es,C,f, C,C,C,C
(kleinbuchstaben sind eine Oktave höher). Ein bisschen hab ich den Verdacht, dass auf den Hauptschlägen gar kein Synthi-Ton ist (man hört das unter der Bassdrum nicht), aber ich wüsste auch nicht, wie man das mit einem SQ10 realisieren sollte.

Mein Versuch ist mit dem SH101 gemacht. Ein erster Versuch, nur mit einer einzigen Sequenz klang völlig läppisch. Ich hab dann drei Sequenzen übereinandergelegt, wobei die eigentliche Melodik Sequenz zu 70% dominiert. Diese Melodiesequenz hat ein ziemlich kurzes Decay. Drunter hab ich dann auf jedes Viertel einen Grundton mit etwas längerer Decay gesetzt und auf die off-achtel nochmal einen Grundton mit einem nicht ganz so langem Decay gesetzt. Anders habe ich den grundgroove nicht hingekriegt.

Das Original ist aber eindeutig nur einen einzige Sequenz. Meines Wissens ist das ein Korg MS-10 oder MS-20, angesteuert durch einen SQ-10 (der SQ10 mit seinen 12 Schritten hat sie vermutlich dazu "verleitet" eine 6/4tel Sequenz zu machen). Aber weder der MS-10 noch der MS-20 haben spannungssteuerbare Decayzeiten.

Wie haben die das gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt nur auf, dass in deinem beispiel der grundton im bass viel zu gegelmässig

ist: Der geht ja die ganze zeit: dong dong dong dong dong dong dong.

Zu vorhersehbar! Das ist im original nicht so. Im C sind noch rhythmische variationen!

da ist noch so n stolperer drinne...

Was hier auch so schön "schleift" gegen die geraden taktteile, wird sehr vom sound bestimmt:

Dieser zackige/breiige/sich nach allen seiten ausbreitende sound macht viel her/aus.

P
 
In deinem beispiel liegt die betonung eindeutig (trotz oktavsprünge) auf den geraden takteilen: 1 2 3 4.

Im original irgendwo im nirvana, also dazwischen! :)

Ich habe zu wenig erfahrung, aber es wird wahrscheinlich wieder gegen den takt modeliert, oder :)?
 
peter uertz schrieb:
Im C sind noch rhythmische variationen!

da sit noch so n stolperer drinne...
Das höre ich irgendwie auch so, aber ich sehe es weder in der analyse in Ableton, da ist auf jedem Sechzehntel (ausserhalb der hauptschläge) eine Note, noch kann ich mir vorstellen wie die das mit dem SQ-10 gemacht haben sollten. Der hat ja keinen CV-In für die Gatelänge (Regler "Duty"), und eine Regelreihe als Trigger zu nehmen, (was beim System 100 104 gehen würde) funktioniert ja wegen der invertierten Trigger nicht.

Das einzige was ich mir noch vorstellen kann, wäre Cutoffmodulation mit einer separaten Reglerreihe. Irgendwie ist es auch weniger gemutet als weniger betonte und betontere Noten.

Und an der Stelle noch die Frage: ist fürs VCF-Keyboard-Tracking bei der MS-Serie mehr als eine Oktave pro volt möglich? Beim Monopoly sinds ja zB bis zu zwei Oktaven pro Volt. Das könnte ja auch was erklären.

3. beschäftigung mit microtiming und dynamik ins Auge fassen (denkansatz: delay auf baseline)
Guter Gedanke, aber das original ist so knochentrocken, dass das ein Delay meines erachtens ausfällt. Das mit der Dynamik ist im Moment meine Zielrichtung - nur frag ich mich, wie haben die es mit Ihrem Equipment gemacht? Auf einem MAQ16/3 oder SAM16 oder zwei A-155 und mit einem Modularsystem kriegt man das ganz schnell hin. Aber der Trick ist, dass die das nicht hatten!
 
Hilft Dir das weiter?
EMS Session 5: Meet the Korg MS-20
http://blip.tv/file/631978

<embed src="http://blip.tv/play/Aab3ZIWvTg" type="application/x-shockwave-flash" width="320" height="270" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true"></embed>

p
 
Von dem Equiment habe ich keine Ahnung, und der 6/4-Takt macht die Sache auch wirklich nicht leichter. Aber zwei Sachen sind mir aufgefallen:

1. Jeder einzelne Ton der Baseline hat eine andere Betonung. Ich höre das (ganz grob) so
^C. C. C. ^es. C C ^B. C ^c. C ^C. C C. C. ^C. C C ^es. C ^f. ^C. C ^C. C
Dabei bedeutet ^C. stark betont, C. mittel betont und C wenig betont. Und dann kommen natürlich noch die variierten Tonlängen hinzu. Natürlich ist das ganze noch feiner abgestuft. Wahrscheinlich bekommt man das auch nur durch live-einspielen so organisch hin.

2. Ich glaube, die Drums sind ein paar Millisekunden nach hinten gezogen. Falls das tatsächlich nur eine Sequenz ist vielleicht über längere Attack-Zeiten? Dadurch geht dann die Bass Sequenz so unruhig nach vorne.
 
Ist ein MS20 und Analogsequencer (SQ10), kann man hören. Kommt live vom Band.



Wiki kann man übrigens oft nicht trauen. Bei DAF steht auch schon mal Blödsinn drin. Grade bei Gear.
 
Geiler Basslauf. Sowas fixt mich immer an.
Naja, ich hab auch mal gezimmert ---> [mp3]www.monozelle.de/transport/Liaisons_01.mp3[/mp3]
Ich hab den Sound leider nicht hinbekommen, jedenfalls nicht auf die Schnelle. Das, was man da hört, ist der Virus b und der MS20 im Duett.
Ich glaube, das "atemlose" ist eine Sache der Betonung und der etwas hakeligen Hüllkurven des MS20, wenn man ihn ansteuert.
Aber da ist tatsächlich so eine programmierte Aktzentuierung auf dem Cutoff... und das geht mit meinem CV-Interface leider nicht. Hab geschummelt. :oops:
 
Wow! Monozelles Version ist echt prima. Wichtig ist für den Groove das Lautstärkeverhältnis - die tiefen Basstöne sind bei Monozelles Version und in der Originalversion lauter. Meiner Meinung nach fehlt da nach - im Verhältnis zum Original - noch eine Prise "Delay-Groove", d.h. ein Delay-Effekt, der in (nur fast!) der Geschwindigkeit des Tracks bei der Instrumentalspur drüber kommt, bei relativ geringem Feedback. Wobei man die tiefen Frequenzen wohl ausfiltern sollte.

Ich muss sagen, dass mir die Sounds von Monozelle, *räusper*, besser gefallen als das Original, die Snare hätte ich dann aber noch gerne etwas knarziger (angezerrt u.ä., eine Spur länger) und einen Tick leiser.
 
Danke :nihao: ... Also was mich irritiert: Der Synthbass hört sich beim Original nach einem Tick Pulsweiten-Modulation über eine Hüllkurve an. Sicher, dass das ein MS20 ist? Ich tippe, wenn, dann eher auf den MS10... :idee:

Edit: Hey Moment, das könnte es sein. Die Betonung kommt vielleicht durch unterschiedlich sequenzierte Pulsweiten, weniger durch Lautstärke oder Filter... :idea:
Kann man beim MS10 die Pulsweite über CV steuern? Ich hab leider "nur" den MS20.

peter uertz schrieb:
2. Ich glaube, die Drums sind ein paar Millisekunden nach hinten gezogen. Falls das tatsächlich nur eine Sequenz ist vielleicht über längere Attack-Zeiten? Dadurch geht dann die Bass Sequenz so unruhig nach vorne.

Wow... gut gehört. Stimmt. Ich schließe mich an.

Florian Anwander schrieb:
Und an der Stelle noch die Frage: ist fürs VCF-Keyboard-Tracking bei der MS-Serie mehr als eine Oktave pro volt möglich? Beim Monopoly sinds ja zB bis zu zwei Oktaven pro Volt. Das könnte ja auch was erklären.

Ja, geht. Die Kennlinie ist auch anders, denn es ist beim MS20 nicht möglich, die Filterresonanz über die Tastatur melodisch in tune zu spielen. Die Intervalle werden nach oben hin größer.
 
.

peter uertz hat geschrieben:2. Ich glaube, die Drums sind ein paar Millisekunden nach hinten gezogen. Falls das tatsächlich nur eine Sequenz ist vielleicht über längere Attack-Zeiten? Dadurch geht dann die Bass Sequenz so unruhig nach vorne.



Wow... gut gehört. Stimmt. Ich schließe mich an.

Das kompliment geht an MAX MAYER!

ps: ich dachte immer man orientiert sich an den drums: Man zieht alles andere vor, nur nicht die drums
nach, weil man/ich sonst die orientierung verliert :)
 
So, ich habe jetzt auch mal eine Version gebastelt. Das Ding ist zwar vom Sound her kilometerweit vom Original entfernt, aber in dem Teil wollte ich zeigen, wie sich ein "Groove-Echo" auswirkt. Die Beispieldatei beginnt mit "Groove-Echo", und wechselt in der Mitte auf eine Version ohne "Groove-Echo". Ich finde, durch den Einsatz von Tapedelay (Logic Audio) auf der Synthiespur wird die Angelegenheit deutlich atemloser und treibender. Ich vermute immer noch, dass dieser Effekt (z.B. ein vorsichtig dosiertes Tape-Delay) im Original zum Einsatz kommt, wenngleich nicht so deutich wie bei mir. Sowas haben damals eine Menge EBM-Bands gemacht, so weit ich weiß.
 

Anhänge

  • Loop mit und ohne Echogroove.mp3
    785,7 KB · Aufrufe: 120
Auch wenn ich mich wiederhole: Crislo hatte neben dem MS-20 auch einen MS-50, da gab es auch Rechteck mit PWM.....
 
monozelle schrieb:
Moogulator schrieb:
LD und Herr Haas waren definitiv MS20.

Dann war das Teil aufgebohrt. Sorry, ich höre da einen Rechteck-Oszillator und PWM. :opa:
PWM höre ich da nicht. Zudem kann niemand wirklich den Unterschied zwischen leichter(!) PWM und der Schwebung zwischen zwei VCOs einem mit unsymmetrischen Puls und einem mit Rechteck raushören. Meines Erachtens ist es aber nur ein einziges VCO mit unsymmetrischem unmodulierten Puls, und das kann er MS20 ja.


Was sicher beim Klang eine große Rolle spielt ist die vermutlich massiv genutze Bandsättigung und die Summenkompression.

Das Beispiel von Max finde ich immer noch am treffendsten. Das ist sehr gut analysiert. Ich vermute einzig noch, dass die Noten der Sequenz auf den ganzen Vierteln unbetont(!) sind. Ich hab mal probiert diese Noten einfach wegzulassen (mit Ausnahme des hohen c im dritten Takt) und das funktioniert wunder bar.
 
Okay, dann noch ein letzter Versuch. Vostok II, übernehmen sie.
[mp3]www.monozelle.de/transport/Liaisons_02.mp3[/mp3]
Der Vostok klingt ja angeblich nicht so weit weg von der MS-Serie. Außerdem ist das mein einziger Analoger, der PWM mit mehreren Modulationsquellen zulässt.
Also... ENV2 steuert (minimal) die Pulsbreite, ENV1 steuert VCA und Lowpass, Velocity steuert Highpass und ebenfalls Pulsbreite, um die weniger betonten Noten auszudünnen. Weiterhin sind die unbetonten Notenevents kürzer. Und damit sind wir vermutlich schon weit über das hinaus, was damals ging. :harhar:

Aber dieses Slap-Bass-artige kriege ich nicht hin. Hab ja leider auch noch Arbeit am Start hier... :tel: :arbeiten:
 
florian_anwander schrieb:
PWM höre ich da nicht. Zudem kann niemand wirklich den Unterschied zwischen leichter(!) PWM und der Schwebung zwischen zwei VCOs einem mit unsymmetrischen Puls und einem mit Rechteck raushören. Meines Erachtens ist es aber nur ein einziges VCO mit unsymmetrischem unmodulierten Puls, und das kann er MS20 ja.

Ja, für 2 VCOs klingt das zu starr. Ich meinte auch nicht PWM per LFO, sondern mit einem Envelope, und einen gewissen "Twang" zu erzeugen.

florian_anwander schrieb:
Was sicher beim Klang eine große Rolle spielt ist die vermutlich massiv genutze Bandsättigung und die Summenkompression.

Denke ich auch. Und ein Raumhall ist m.E. auch noch mit drauf. Und womöglich wurde das mit einem bestimmten Mikro abgenommen. Wer weiß...

Edit:
So, ich hab mir jetzt mal ein Späßchen erlaubt und über die Homepage der Liaisons Dangereuses eine E-Mail abgesetzt. Vielleicht meldet sich ja die Frau Bartel? :D
 
Crislo ist leider tot. Ist vermutlich bekannt. Siehe auch den Mussolini-Thread. viewtopic.php?f=5&t=39335&p=403287&hilit=crislo#p403287
Kann man nicht mehr fragen, imo jemand der wirklich mit dem MS20 verwachsen war. Übrigens ist ja die Fürhphase von DAF eher MS20, später wars ARP aus "dem Herrn Planck sein Studio". Vermutlich waren die so Punk, dass sie in der Zeit gar kein eigenes Gear hatten, oder nicht viel. Bei DAF jetzt, nicht bei LD.
 
!

florian_anwander schrieb:
monozelle schrieb:
Okay, dann noch ein letzter Versuch. Vostok II, übernehmen sie.
[mp3]www.monozelle.de/transport/Liaisons_02.mp3[/mp3]
:supi: :supi: :supi: Wow! Das ist sehr respektabel!

Florian

Jo Obergeil ! Das ganze etwas basslastiger gemischt und es geht durch !
Wäre es zuviel verlangt nach der Midifile des Basslaufes zu fragen ??
Dankeschön !
 
Haas war notorischer Bastler und hat alle synthies die er kriegen konnte modifiziert. A. Hacke hat das auch in dem "Wave Musik" Film der im Sommer auf arte lief nochmal explizit erwähnt da ein MS 20 von ihm von Haas "entmusikalisiert" wurde. Bei "los ninos" spielen mindestens 2 Synths - das hört man im weiteren Verlauf des Titels, wenn die Sequenz transponiert wird, recht gut. Das "live" video ist natürlich mit dem damals üblichen backig tape d.h. die synths dort sind nur für einzelne FX sounds und als deko da.
 
Einer der Sequenzerausgänge scheint noch den VCA zu modulieren, daher wohl die Akzente. Oder es sind wirklich 2 Linien mit verschiedenen Lautstärken und Notenlängen. Scheint mir sehr plausibel.

Edit:

Ich habe das mal schnell mit 2 Instanzen des virtuellen MS20 in Live ausprobiert. Erst hört man eine Linie alleine, dann eine zweite dazu mit kürzeren Notenlängen und leiser, und dann beide zusammen gemischt. Der Sound ist eher so lala und das Verhältnis etwas übertrieben, aber von der Wirkung her könnten das schon gut 2 Lines gewesen sein...
 

Anhänge

  • LD_2Seq.mp3
    734,7 KB · Aufrufe: 206
Re: !

Deak Ferance schrieb:
Jo Obergeil ! Das ganze etwas basslastiger gemischt und es geht durch !
Wäre es zuviel verlangt nach der Midifile des Basslaufes zu fragen ??
Dankeschön !

Bitteschön:
http://www.monozelle.de/transport/Los_Ninos.mid.zip

Das Abgefahrene ist ja... Beate Bartel hat sich tatsächlich auf meine Anfrage, wie denn dieser Basslauf genau gemacht wurde, gemeldet und gesagt, dass sie den Thread hier total lustig findet und mir bald eine Antwort zukommen lässt. Aber seitdem hab ich nichts mehr gehört, und auf den Wecker gehen will ich ihr wegen sowas eigentlich auch nicht... :oops:
 
Noiseprofessor schrieb:
Ich habe das mal schnell mit 2 Instanzen des virtuellen MS20 in Live ausprobiert. Erst hört man eine Linie alleine, dann eine zweite dazu mit kürzeren Notenlängen und leiser, und dann beide zusammen gemischt. Der Sound ist eher so lala und das Verhältnis etwas übertrieben, aber von der Wirkung her könnten das schon gut 2 Lines gewesen sein...

Hammer! Du könntest recht haben. Klingt gut! :supi:
 
DAs blöde an dem Ding ist ja nicht nur dass es ein 6/4el Takt, sondern auch noch dass es ja nicht mit dem üblichen Bassdrum auf der 1 und Snaredrum auf der 2 anfängt sondern umgekehrt. Erst die Snare und dann die Bassdrum. Im Grunde ja schon Offbeat. Das Teil ist wirklich ne harte Nuss.
Ich habe auch mal versucht Noiseprofessors Sequenz nach zu programmieren. Habe es auch einigermassen hinbekommen aber mit den Sounds an sich komme ich nicht hin. Ich muss zugeben ich bein grosser Programmierer des MS-20 *schäm* Habe zwar das Plug in da, aber irgendwie bekomme ich es nicht ganz gebacken :)

Noch ne andere Frage die Drums aus dem Original kommen doch auch aus dem MS-20 ? am i right ?

Und welchen Song bzw. Basslauf besprechen wir als nöchstes von LD ?
Vielleicht den aus "Etre Assis ou Dansers" ? :) :) :)



Den Track find ich ja auch mal obergeil !
 
Jungs, denkt doch mal ein bisschen 80er! Da waren Extraspuren teuer und kompliziert. Das reicht auch ein Doppeltrigger (Multiple). Das ist schon die Wahrheit und auch, dass Crislo viel gefummelt hat.

Aber bewiesen ist sicher, dass man das mit Menschentechnik in Form MS20 machen kann, sogar auf der Emu oder auf anderen Teilen. Man braucht also nicht explizit einen MS20. Experimente sollte man trotzdem immer machen und lernen. Das Musik machen hat so viel genau damit zu tun.
 


News

Zurück
Oben