Sequentix Cirklon

Genau, ich bin so westlich, dass ich in Oktaven und damit 12 Tönen denke, die "eingeklappte" Version wie in Live oder auch in einigen Sequencern kann gut sein, wenn man die Note noch erkennen kann (Notenwert zB) - aber das ist für mich eine Fehlentwicklung, wo ich Deluge und Hapax kaufen musste um das einzusehen - dennoch sind beide toll - Hapax hat zudem ja noch das Display um sich da zurecht zu finden, ggf. bauen die Deluge Free Leute ja noch was ein ins OLED - da könnte man ja auch Punkte einsetzen, wenn man in eine Richtung jeweils noch Töne hat. Aber ich bin echt schneller mit einem Lauflicht und nicht mehreren und Auswahl oder eben einem Set, 12 hat nur der SEQ12 und der Reliq und da ist das schon wieder etwas anders.

Genau - ich denke so isses. kann mich also da eher anschließen.
Da der DT2 nun auch 8 Takte MIDI kann ist das bei mir eher ein Kampf, ob da MIDI oder Samples drauf sollen - haha, vorher war das ja 1/2 und dafür nur 4 Takte - Damit ist so viel anders aber es reicht anders nicht ;-)
Das spricht aber nur für den Digitakt2 als Sequencer heute - und nicht gegen die anderen, aber es ist nun noch einer in Town.
Und die großen Seq kosten auch mehr als der DT2, was für mich echt noch eine Option ist.

Ich glaube die Leute die Oxi und so nutzen auch genau wissen was der gut kann und nutzen den als ein Performance-Detail- Sequencer oder zum jammen vielleicht sogar. Das mit dem scrollen ist halt doof, weil das anti-jam ist. Im Studio find ich sowas nicht schlimm, aber live schon.

Naja, aber ich glaube die Oxis sind einer der aktivsten überhaupt - die werden bestimmt das Teil massiv cool machen - ggf. bringen sie ja noch einen "großen" dazu oder Leute kaufen sich 2.
Komplette Songs könnte ich mir da nicht vorstellen aber sozusagen den Kern damit bauen.
Allerdings nach meinem aktuellen Stand.

Am Ende ist das eine Verteilungsfrage: Synth, Groovebox, Samples etc..
und natürlich wie die eigene Musik "funktioniert".
 
tja ... das ist ein bisschen tragisch. 4 Jahre+ hab ich warten müssen. In der Zeit ist viel passiert und der Cirklon hat sich nur wenig weiterentwickelt in der Zeit. Da wirkt ein OXI One und Hapax moderner.
Nur hypothetisch: dürfte ich nur einen einzigen Sequencer behalten - wäre es wohl der Hapax. Eine Wahl vor der ich hoffentlich nicht stehe.
Der OXI One ist zu klein , der Cirklon bei manchen Dingen zu umständlich. Der Hapax bietet genügend Spuren und Einiges an generativen Features und FX die helfen Neues zu explorieren.

Was genau würdest du beim Circlon als umständlich bezeichnen,
 
Was genau würdest du beim Circlon als umständlich bezeichnen,
AUX Events.. vieles was man damit machen kann, lässt sich an anderen Sequencern leichter erreichen. Aber ja, man erreicht damit eine gewisse Flexibilität.. da machen einem dann die geringe Anzahl von 4 Aux Event einen Strich durch die Rechnung . Ja man kann auch zusätzliche Tracks für Aux-Events benutzen. So spannend das sein kann, so umständlich ist es auch.
90% von der Funktionalität erreich ich am OXI One mit den flexibleren Mod-Lanes und LFOs , wo es dann auch leichter und übersichtlicher zu benutzen ist.

Drum-sequencing. Kann man mit dem CK Sequencer machen, bietet aber kaum Features die man heutzutage gewohnt ist. Mit nem P3 gehts auch, aber dann braucht man viele Tracks. Das nenne ich dann umständlich.
 
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AUX Events.. vieles was man damit machen kann, lässt sich an anderen Sequencern leichter erreichen. Aber ja, man erreicht damit eine gewisse Flexibilität.. da machen einem dann die geringe Anzahl von 4 Aux Event einen Strich durch die Rechnung . Ja man kann auch zusätzliche Tracks für Aux-Events benutzen. So spannend das sein kann, so umständlich ist es auch.
90% von der Funktionalität erreich ich am OXI One mit den flexibleren Mod-Lanes und LFOs , wo es dann auch leichter und übersichtlicher zu benutzen ist.

Drum-sequencing. Kann man mit dem CK Sequencer machen, bietet aber kaum Features die man heutzutage gewohnt ist. Mit nem P3 gehts auch, aber dann braucht man viele Tracks. Das nenne ich dann umständlich.

Verstehe, .

Wenn das Hauptmerkmal am mischen und abspielen vorgefertigter Sequenzen ist - Was wäre besser geeignet ? Der OXi scheint schon recht klein, das ist das Problem beim Westlicht Performer , ich muss immer genau hinsehen, sehr winzig alles.. Daher der Blick zum Circlon.. Der Hapax hat wiederum nur 4 mal CV und 4 Gate, das ist zu wenig.. Also ich muss da wohl selbst auch für mich forschen, was die bessere Wahl wäre…
 
Der Cirklon ist bei klassischem MIDI Sequencing sehr weit vorn, nicht so gut bei Automation von mehr als 4 Parametern und eher gut bei Zusammenstellung von komplexen Arrangements und Sequences.

Die Gegenprobe ist entsprechend.
 
also ja ich schätze das sehr das man sich wenig Gedanken und speichern machen muss. Das kann aber je nach Arbeitsweise auch nervig sein und sich ins Gegenteil umschlagen.

Was meinst du beim Octatrack? Was muss man da speichern? Nix. Vielleicht parts wenn man will. Und wieso den OT überhaupt mit nem Cirklon vergleichen? Hinkt schon n bisschen.

Einerseits "müsste nicht gespeichert werden", weil "automatisch" ...

"Mit Octatrack werden alle Ihre Projektdaten automatisch auf der CompactFlash-Karte zwischengespeichert, sodass sie beim Wiedereinschalten sofort geladen werden können. Sie müssen Ihre Daten lediglich von Hand speichern, bevor Sie Ihre CompactFlash-Karte entfernen, denn sonst werden Ihre Projekte nicht mit dem aktuellen Stand auf die Karte übernommen; siehe auch page 32."


und andererseits steht dort sehr oft speichern.

Es wurde ja bereits anfänglich "automatisch" und "lediglich" erwähnt. Ist total wiedersprüchlich.

sowie das, ...

"Einstellungen die Flex-Samples betreffend, werden lediglich für die laufende Session zwischengespeichert und stehen nicht mehr zur Verfügung, wenn Octatrack neugestartet oder wenn ein neues Projekt geladen wird. Wenn Sie Ihre Einstellungen beibehalten wollen, müssen Sie die entsprechenden Flex-Samples direkt speichern. Bearbeitete Flex-Samples, die nicht direkt gespeichert wurden, sind in der Sample-Slot-Liste der Flex-Maschine mit einem blinkenden Sternchen gekennzeichnet."


Also sehr viel "lediglich".

Wie schon gezeigt wird aus "automatisch" sehr oft "lediglich" "speichern" und "händisch", so wie "stehen nicht mehr zur Verfügung, wenn ... neugestartet".


Was hat er damit zu tun?

Beides Geräte die Speichern können bzw. müssen und aus- und eingeschaltet werden müssen bzw. Sequencer sind.


Bei dem einen ist nach dem Ausschalten ohne Speichern, essenzielles weg. Und nicht wie anfänglich im Manual erwähnt, etwas "Automatisch".

Da der Octa sehr komplex ist, wäre genau dort, so eine Funktion nützlich, das man seine Arbeit fortführen kann.

Bei dem anderen ist alles da wo man aufgehört hat.

Sicher haben sich einige User damit arrangiert. Aber die Anleitung wiederspricht sich oft selbst in diesem Bereichen.
 
Bei dem einen ist nach dem Ausschalten ohne Speichern, essenzielles weg. Und nicht wie anfänglich im Manual erwähnt, etwas "Automatisch".
Alles ausser - logischerweise - der aufgenommen samples im Buffer , die man nicht gespeichert hat ... ist doch noch da nach dem Aus/Einschalten. Das man ein sample speichern muss, nunja. Der Vergleich zum Cirklon hinkt immer noch.

Vielleicht möchtest du dich im OT thread weiter dazu auslassen. Da kannste dann auch ganz konkret benennen was nach dem Ausschalten weg ist.
 
... , nicht so gut bei Automation von mehr als 4 Parametern ...

Aber das bezieht sich ja nur pro Track.

Es sind ja 32 Tracks zur Verfügung. Viele davon können nur für Automation im Hintergrund laufen.

Und das auf 5x16 MIDI Kanäle. CV und USB noch gar nicht mitgerechnet.

Also 32x4 Parameter ist schon eine Menge. Und das ohne Velocity mitgerechnet.

Gib sicher besseres, aber das denke ich ist mal ausreichend.
 
Der Cirklon ist bei klassischem MIDI Sequencing sehr weit vorn, nicht so gut bei Automation von mehr als 4 Parametern und eher gut bei Zusammenstellung von komplexen Arrangements und Sequences.

Die Gegenprobe ist entsprechend.

Der OXI hat ja schon den Vorteil, man hat alle Steps auch grafisch und gleichzeitig vor Augen… Mehr als 4 Parameter brauche ich nicht, Midi wird nur der Iridium angesteuert, also 1 Kanal Midi und Ende. CV nur Gate und Note, Steuerdaten ist das was ich mit der Hand manipuliere , also den Malekko Quad LFO und die Fingerchen an System. Das Umschalten und die Übersicht des Grundrezepts müssen einfach zugänglich sein, weil auf der anderen Seite der Drumcomputer bewegt wird… (Klar, wenn eine CV Lane frei ist, warum nicht damit auch gleich eine passendes Signal mit erzeugen, es darf halt auch nicht zu viel werden, weil es dann nicht mehr flutscht ..)
 
Alles ausser - logischerweise - der aufgenommen samples im Buffer , die man nicht gespeichert hat ... ist doch noch da nach dem Aus/Einschalten. Das man ein sample speichern muss, nunja. Der Vergleich zum Cirklon hinkt immer noch.

Vielleicht möchtest du dich im OT thread weiter dazu auslassen. Da kannste dann auch ganz konkret benennen was nach dem Ausschalten weg ist.
Es gibt halt User die mit sowas arbeiten wollen ohne ständig auf sowas zu achten.

Es ist nicht erforderlich sich darüber auszulassen. Meiner hatte 1 Tag vor einem Live Act das Zeitliche gesegnet.

Und das war auch gut so. Den so wie Du erwähntest hat sich auch seit dem Octatrack in dieser Zeit bei Loopern und Samplern vieles weiterentwicket und bei dem nicht.

Also für mich ist das Thema beim Octa kein Problem mehr.

Ich wollte damit nur aufzeigen das es zur Zeit als der am Markt kam, Geräte gab, die Elektronisch und mit Software laufen, die man Aus und Einschalten kann, auch wenn was im Zwischenspeicher ist, wo man weiterarbeiten kann.

Und ja, das kann Fluch und Segen sein.
 
Es gibt halt User die mit sowas arbeiten wollen ohne ständig auf sowas zu achten.

Es ist nicht erforderlich sich darüber auszulassen. Meiner hatte 1 Tag vor einem Live Act das Zeitliche gesegnet.

Und das war auch gut so. Den so wie Du erwähntest hat sich auch seit dem Octatrack in dieser Zeit bei Loopern und Samplern vieles weiterentwicket und bei dem nicht.

Also für mich ist das Thema beim Octa kein Problem mehr.

Ich wollte damit nur aufzeigen das es zur Zeit als der am Markt kam, Geräte gab, die Elektronisch und mit Software laufen, die man Aus und Einschalten kann, auch wenn was im Zwischenspeicher ist, wo man weiterarbeiten kann.

Und ja, das kann Fluch und Segen sein.
Also ganz konkret, es geht dir um die buffer-samples? Weil die ganzen Mididaten, Trigger, Sequencen, Settings, samplezuweisungen sind ja da . Das man parts z.B. speichern kann (wenn man sie reloaden möchte) ist ja sinnvoll um gewisse Punkte zu speichern.

Gibt es den einen sampler bei dem man diese Buffersamples nicht speichern muss, der eine vergleichbare Funktion wie der OT bietet?
 
Der OXI hat ja schon den Vorteil, man hat alle Steps auch grafisch und gleichzeitig vor Augen… Mehr als 4 Parameter brauche ich nicht, Midi wird nur der Iridium angesteuert, also 1 Kanal Midi und Ende. CV nur Gate und Note, Steuerdaten ist das was ich mit der Hand manipuliere , also den Malekko Quad LFO und die Fingerchen an System. Das Umschalten und die Übersicht des Grundrezepts müssen einfach zugänglich sein, weil auf der anderen Seite der Drumcomputer bewegt wird… (Klar, wenn eine CV Lane frei ist, warum nicht damit auch gleich eine passendes Signal mit erzeugen, es darf halt auch nicht zu viel werden, weil es dann nicht mehr flutscht ..)
Steps in so einer kleinen Gegend innerhalb einer Oktave bringen aber nicht viel wenn man lange rumsuchen muss, da hab ich bisher noch keinen optimalen Weg für gefunden - ist meist eher im Weg als eine Hilfe dass man so wie in einem Regenwald einen Baum oder 3-4 Bäume suchen muss und OB überhaupt noch andere Bäume da sind - bisschen außerhalb der aktuellen Oktave- wobei nicht mal die komplett ist - das ist der harte Nachteil. Ich finde das eher doof, für Drums ist das gut nur nutze ich dafür Maschinen die Samples und Sequencer eh schon in sich haben und das ist viel viel direkter und schneller.

Allein die Erfassung was wo liegt und so rein grafisch-optisch ist eigentlich - sagen wir mal - too much und nicht nötig - da gibts aber ggf. andere Ansichten. Das wäre jetzt alles was was eher für Cirklon und Lautlichter spricht.

Ich automatisiere in einer Groovebox viel, außerhalb weniger, weil es umständlich ist und nicht standard ..
Da ist der Nachteil bei allen, dass man sich da was raussuchen sollte um klar zu kommen oder vorzuspeichern.
 
Hmm.. der Hapax bräuchte am Ende nur noch ein Midi to CV Interface.. Vielleicht baut ja mal jemand eine Maxi Version eines Westlicht Performers für Grobmotoriker..
 
der hat doch jede Menge CVs.. hinten.v Oder brauchst du noch mehr?
Bildschirmfoto 2024-06-20 um 17.55.07.jpg

connectivity drawing
 
Also ganz konkret, es geht dir um die buffer-samples? Weil die ganzen Mididaten, Trigger, Sequencen, Settings, samplezuweisungen sind ja da . Das man parts z.B. speichern kann (wenn man sie reloaden möchte) ist ja sinnvoll um gewisse Punkte zu speichern.

Gibt es den einen sampler bei dem man diese Buffersamples nicht speichern muss, der eine vergleichbare Funktion wie der OT bietet?

Nein, es ging um "... Einstellungen die Flex-Samples betreffend, werden lediglich für die laufende Session zwischengespeichert und stehen nicht mehr zur Verfügung ..."

Also Einstellungen sind für mich keine Buffer Samples.

Selbst wenn es so wäre, würde ja die Anleitung in Ihrer Beschreibung wieder von etwas abweichen, als was dann dort beschrieben steht.

Wozu würde man Buffer Samples brauchen oder diese speichern müssen und das in einer Anleitung als wichtig beschreiben?

Aber man muss das nicht zerpflücken.

Mir würden da auch die Details fehlen, was da der OT genau tut und was Elektron beschreibt, um darüber Diskutieren zu können.

Das Thema ist für mich auch Jahre her. Ich kann da auch nichts mehr reproduzieren, um etwas zu beitragen oder überprüfen zu können.

Ich hab halt meine Erfahrungen damit gemacht. Positive und Negative. Einige sind im Cirklon wieder zu finden, gut.

Von vielen wird er aber auch nicht Grundlos nicht genutzt. Es sind ja mehrer Dinge, nicht nur das.

Ich meine, man benötigt ein Exteres Midi Kabel um die 8+8 (16) Maschinen miteinander zu verbinden, weil es intern nicht geht?

Und es geht hier eigendlich nur um die Sequencer, Tracks beim Cirklon dann oder das Speichern, welches beide haben. Falls da wieder der Zusammenhang als Frage auftaucht.

Ich brauch das ja alles was man speichern muss oder müsste, und man nur extern verbinden kann, nicht mehr.

Dahingehend ist das für mich ok.

Wie gesagt ist es ja für viele in Ordnung so wie es ist.

Und ich brauch es nicht mehr, weil er auch nicht mehr existent ist und es sind einfach nur Beispiele und Antworten auf Deine Fragen, von Funktionen die beide haben.

Und keine Gegenfragen oder der Versuch eines A, B Vergleiches das in vielen Bereichen klarerweise aufgrund fehlender Dinge nicht möglich ist.
 
der hat doch jede Menge CVs.. hinten.v Oder brauchst du noch mehr?
Anhang anzeigen 219663

connectivity drawing

Ja.. nicht viel mehr , aber mehr. 4 mal Mono CV & Gate - dann 1 mal 3 CV Poly ( Chainsaw ) an einem Gate.


. 8 Gate / 8 CV wären schon perfekt , dann könnte ich noch eine CV Lane als /Steuersignal laufen lassen , was entlastet…

Und am Ende sind es auch nur so wenige Gate/CV , weil das Konzept ist, nicht weitere Modulatoren aus dem Sequencer heraus zu kontrollieren sondern gerade diese über die getakteten LFOs zu erzeugen, was natürlich die Statik nimmt und den Eingriff erhöht, dafür die reinen Steuerdaten aus dem Sequencer seltener wechsele, weil alles auf einmal geht halt auch nicht..

Den OXI empfand ich schon wieder sehr verkopft in den ersten Videos.. wahrscheinlich ist der Circlon da einfach der Kompromiss den ich brauche. Harpax hatte ich eine Zeit den Hermod und fand den eher umständlich , vor allem aber die Step Eingabe mit dem Cursor ist ewig nervend.. Aber den Harpax ziehe ich mir näher rein, notfalls wäre es ein einfaches Midi CV Interface dazu , da wäre sogar noch Velocity mit drinnen ..
 
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Nein, es ging um "... Einstellungen die Flex-Samples betreffend, werden lediglich für die laufende Session zwischengespeichert und stehen nicht mehr zur Verfügung ..."

Also Einstellungen sind für mich keine Buffer Samples.
Was denn genau für Einstellungen?

Für mich speichert der OT alles ab was ich möchte .. es ist gerade zu ein vorbildliches Gerät bezüglich einfach abschalten und beim nächsten starten ist alles so wie vorher.

Der Cirklon macht das ähnlich, geht aber fast schon einen Schritt zu weit.


Nachtrag:
ich habs mir selbst rausgesucht - also es geht ums sample editing. z.B. cropping muss man speichern , sonst isses weg. Okay. Das find ich ehrlich gesagt gut so.
Hier die Brücke zum Cirklon zu schlagen ohne genau den Punkt beschreiben zu können war echt anstrengend nachzuvollziehen. Thema erledigt.
 
Der Hapax hat mich jetzt erstmal richtig abgeholt vom Zugang. Täuscht das ?
Nein. Seit der 2.0 n wirklich rundes Komplettpaket.

Für mich ist in erster Linie noch eine vollständigere MPE Implementierung wünschenswert (damit man Osmose aufnehmen und wiedergeben kann).

Ein Mono-Stepsequencer wie beim OXI One wäre noch nice2have.
 
Also was ich gut finde, ist das Sequentix seine Werkstatt in Berlin hat und ich weiss wie ich dort mit dem Bus hinfahren kann, sollte mal was kaputt gehen.
Ich musste andere Teile um den Globus schicken, das ging immer gut, aber macht keinen Spaß.

16 CV und 8 zuweisbare Gate Ausgänge machen das Teil für mich so besonders. Klar, ich kann auch etwas wie zwei Mutant Brains und Octatrack benutzen, aber das ist nicht das selbe.
Ich habe noch nicht so sehr komplexe Sachen gemacht mit meinem Cirklon, aber die einfachen Sachen gehen schnell von der Hand und es ist einfach toll, das es einfach funktioniert.

Ich war auch erst hin und her gerissen, aber schau mal was man alles via CC modulieren kann. Ich hab da mit Ableton nie wirklich dran gedacht mit meiner Maus die Hüllkurven zu zeichnen.

Das Teil habe ich jetzt für immer.
LFOs kommen bestimmt noch und ich hoffe das man CC Track Values dividieren kann eines Tages.
 
Der Cirklon ist bei klassischem MIDI Sequencing sehr weit vorn,[...]

Das wollte ich hören!

DIN MIDI 5 x IN + 5 x OUT – das ist ja mal eine Ansage!

Erinnert mich ein wenig an den Yamaha QX1: 1 x IN, 1 x THRU und 8 x OUT.

CV/Gate interessiert mich momentan überhaupt nicht – habe dafür keinerlei Verwendung.

Gut zu wissen, dass die Firma in Berlin sitzt.
 
Ja, sehe ich auch so, da ist sonst nur noch die MPC oder Force wegen erweiterbar stärker - oder die großen MPCs, es gibt für den Cirklon ein CV/Gate Board, was ich nicht habe, weil ich alles mit MIDI macht und ansteuere

Ja, der QX1 war ja ein Pro Sequencer für's Studio - also auch DAW Ersatz, da muss dann schon alles dran laufen. Das kann Cirklon 2 und du hast Templates für deine MIDI Kanäle, Benamsung und das ganze Programm. Das gibt es ansich aber auch beim Hapax, aber nicht ganz so viel, sondern nur üppig.

Für die die Bock auf CV haben, das ist eben extra und gibt's. Bei den anderen gibts meist 8 und das ist dann Gate / CV Paare oder ggf. sogar 8x MOD - sowas kann man einstellen, naja, die anderen kennst du ja, also Oxi und Co - oder kurz "die neueren" haben alle schon viel und Arturias großer.
Nur der Reqliq ist CV König und Router - das steckt dann alle anderen weg, dafür ist der aber eben dafür gedacht und nicht so sehr als MIDI Zentrale gemeint. Eher analog Routing. Aber 3x MIDI Port out hatter auch. Also jetzt auch nicht nix.

Ich denke ein Liveset braucht kaum mehr als 2 Ports, ein schönes Studioset kann aber mit 4 schon bei einigen Usern hier zu wenig sein, deshalb - checken was geht.
Die Bedienung und Arbeitsweise ist natürlich wichtig und sollte einem zumindest zusagen, lernbar ist das aber.
Fit sein dauert aber ein bisschen.
Das gilt aber für alle außer Electribes und bei Digitakt finde ich auch, dass das noch eher schnell geht
SEQ12 ist auch schnell gelernt. Muss man sagen, aber der ist bei Speicher und Co nicht so reich, ebenso beim Schrittmacher, der hat sehr sehr wenig Speicher und ist eher ein Performance Stepper - super Teil - aber eben mehr für Spezielle Sachen, keine Songs, keine Studio sondern nur wenige ..

Ja, und die coolen anderen wurden ja schon erwähnt, ich finde keiner ist perfekt, aber ich kann mir Cirklon super als Zentrale vorstellen.
Im Studio geht auch Hapax und Deluge (hat nur 1x MIDI, daher eigentlich nur Live sinnvoll)
Oxi hatten wir schon - Super - aber auch Liveset - nicht Studio full.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wollte ich hören!

DIN MIDI 5 x IN + 5 x OUT – das ist ja mal eine Ansage!

Erinnert mich ein wenig an den Yamaha QX1: 1 x IN, 1 x THRU und 8 x OUT.

CV/Gate interessiert mich momentan überhaupt nicht – habe dafür keinerlei Verwendung.

Gut zu wissen, dass die Firma in Berlin sitzt.
Ja das ist ganz stark. Noch besser bei der Version 2: Mit einem USB Midi Hub lassen sich weitere 16 DIN Midi Port betreiben. Die Perfomanz ist auch über USB sehr gut (Colin konnte kaum Abweichungen im Vergleich zu den intenren Ports messen).
 
[...]Ja, der QX1 war ja ein Pro Sequencer für's Studio - also auch DAW Ersatz, da muss dann schon alles dran laufen. Das kann Cirklon 2 und du hast Templates für deine MIDI Kanäle, Benamsung und das ganze Programm. Das gibt es ansich aber auch beim Hapax.[...]
Ja, genau dorthin möchte ich:

Das klassische DIN-MIDI-Studio mit Hardware-Sequencer und Hardware-Sampler(n), garniert mit einer kleinen Auswahl erlesener analoger und digitaler Studiotechnik – und das Ganze möglichst DAWless bzw. PCfrei.

Der Sequencer soll in diesem Zusammenhang quasi die Schaltstelle, das Nervenzentrum des Studios sein, bei dem MIDI-mäßig alles eingeht und von dem alles ausgeht!
 
Ja das ist ganz stark. Noch besser bei der Version 2: Mit einem USB Midi Hub lassen sich weitere 16 DIN Midi Port betreiben. Die Perfomanz ist auch über USB sehr gut (Colin konnte kaum Abweichungen im Vergleich zu den intenren Ports messen).

Das Gerät wird mir immer sympatischer.....👍
 


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