H
hairmetal
Guest
Der war gut.
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Sowas hängt auch vom Skillset, dem Veröffentlichungszweck, dem Material, der Abhöre und den Ohren ab. Ich halte mich in dengenannten Punkten zwar fit, würde aber nichts ohne zumindest den Check eines Experten ins Presswerk schicken.
Ja das stimmt. Sonst hätte man ja nur so Gute Laune Track's.Außer man macht Blues als Stilrichtung.
Ok, einen Scheiß-Tach kann man auch in anderen Musikrichtungen zweckmäßig verarbeiten.
Keine Lust aufs Musik machen kenne ich auch. Mein längste Phase dauerte so 6 Jahre, in denen ich weder Musik gehört noch gemacht habe. Wenn du im Moment keine Lust drauf hast, dann warte bis du Lust bekommst. Sich zu zwingen mal was fertig zu machen ist zwar auch nicht schlecht, so hat man wenigstens mal etwas zu ende produziert, aber wenn du so gar keine Lust hast, bringt das ja auch nichts.Irgendwie hat das auch spass gemacht - zwar auch anstrengend, aber auch abenteuerlich!
Jetzt habe ich alles, was ich mir immer gewünscht habe (ist für jeden anders!) - mal abgesehen davon dass ich nur 8 spurig recordern kann.
Und jetzt sitz ich hier und bekomm als erstes eine krise und weiss nicht weiter und ich fummele lustlos und ohne plan in meinen recordings rum
100% Zustimmung.Ich persönlich habe noch festgestellt, dass das Live präsentieren meine 80% Zufriedenheit gewaltig nach oben drückt. Die Reaktion des Publikums ersetzt mir jede Masteringperfektion.
Nein - Das ist das, was mich auch verwundert hat - Aber eine grosse erleicherung ist, dass ich die EQs jetzt in unmitelbarer reichweite meiner arme habe (wie oben beschrieben) - Ich muss also nicht mehr aus dem sweetspot meiner boxen herhaus, das fand ich immer sehr frustrierend!Gab es denn ein Indiz dafür, dass die Werkzeuge die du jetzt verwendest dir den Mixdown erleichtern werden?
Natürlich versucht man schon bei der Aufnahme ein möglichst optimales Klangbild zu erreichen, aber dennoch ist Mastern deutlich mehr, als nur eine Pegelanpassung.Wieso?
In der Summe sollte man nichts mehr machen außer die Lautstärke anzuheben. Alles andere habe ich schon
in den Eizelspuren getan vor dem rendern. Ich habe mit meinen Ergebnissen keine Probleme. Ich kenne jemanden der
sich Materingtechnisch bestens auskennt und der sagt daß sie absolut in Ordnung sind.
Wenn man in der Summe mit dem Eq oder Kompressor rangeht verfälscht man doch den
Sound so wie er ursprünglich gedacht war/ist.
Also ich selber hab dafür auch keine Ohren mehr und des weiteren ist mein kleines Home Studio auch gar nicht dafür geeignet.Natürlich versucht man schon bei der Aufnahme ein möglichst optimales Klangbild zu erreichen, aber dennoch ist Mastern deutlich mehr, als nur eine Pegelanpassung.
Das ist doch wie beim Kochen, das feine Nachwürzen einer Suppe kann man doch erst dann, wenn alle Zutaten gemeinsam im Topf sind.
Bist du sicher, das dir deine Musik dann wirklich richtig gut gefällt?ich merk zwar und bin stolz auf mich wenn was fertig ist und mir auch gefällt aber hören tu ich meistens dann andere Sachen weil ich von meins Satt bin.
ja bin ich. Aber nach der ganzen selber macherei bin ich erstmal Satt gehört von meins. Außerdem bin ich ein leidenschaftlicher Hörer von Anderen Zeug. Hab da auch eine riesige Sammlung mit Lauter Lieblings Mixe die man halt auch total gerne hört und immer wieder einlegt. Soviel Zeit ist ja zum Musik hören auch nicht da.Bist du sicher, das dir deine Musik dann wirklich richtig gut gefällt?
Ich kann mein Zeugs ständig hören und obwohl ich manche Stücke schon seit Jahren immer wieder live spiele und auch ständig im Player habe, so bin ich meiner eigenen Musik immer noch nicht überdrüssig geworden. Es ist genau die Musik, die ich am liebsten höre, genau deshalb habe ich sie ja überhaupt erst produziert.
Das ist doch wie beim Kochen, das feine Nachwürzen einer Suppe kann man doch erst dann, wenn alle Zutaten gemeinsam im Topf sind.
so bin ich meiner eigenen Musik immer noch nicht überdrüssig geworden. Es ist genau die Musik, die ich am liebsten höre, genau deshalb habe ich sie ja überhaupt erst produziert.
Ah, okay. Das ist für mich eine schlüssige und plausible Erklärung....Und die beiden Herren da oben brauen gar nicht liken. Ich find mein Kram schon toll den ich so mache. Man hatt ja auch seine Nummer im Entstehungs Prozess begeistert gehört. Und deshalb erstmal Satt.
Das war der Fehler. So blöd es sich anhört. Dein Unterbewusstsein verlangt jetzt, dass du auch gehobene Tracks produzierst. Klappt das nicht gleich, schaltet es in Panic Mode und nichts geht mehr. Als ich damals die Bude voller Hardware hatte (und die war nicht mal gehoben) ging's mir auch so ähnlich.ich habe wirklich alles getan um mit meinen bescheiden mittels und möglichkeiten, mir ein
gehobenes studio zu erarbeiten
Die Idee ist nicht schlecht. Nur solltest du nicht ein weiteres Gerät kaufen. Such dir aus dem Vorhandenen 3 Teile raus und mach ein Mini-Album. 4 Tracks, die zusammen irgendwas ergeben. Dass die irgendwem gefallen gefallen müssen sollte dabei nicht der Antrieb sein.hol dir einen OP-1 und mach nur damit einen Track fertig
Du bist eine Achterbahn? Ja, das ist doch das Leben, es geht uns nicht immer nur gut.
Manchmal kann auch schon ein einziges Teil so komplex bzw. uferlos sein, wie z.B. MPC4000, MPC5000 usw.Such dir aus dem Vorhandenen 3 Teile raus und mach ein Mini-Album.
Ich mach meine Geräte nie an mit dem Ziel - so jetzt musst Du was produzieren.
Yo. Octatrack in meinem Fall. Ich mach mehr Samples für das Teil als dass ich damit arbeite.Manchmal kann auch schon ein einziges Teil so komplex bzw. uferlos sein, wie z.B. MPC4000, MPC5000 usw.
Was mir oft passiert: es kommt was Neues. Wie neulich der Palindrome-Sampler. Ich versuche dann, nur mit dem Teil einen Track zu machen, anstatt was Sinnvolles dazu zu nehmen. Kann also auch in die Hose gehen. Aber generell ist eine gewisse Einschränkung der Apparate sinnvoll. Es senkt die Chance, sich zu verfrickeln.Beschränkungen können zu schnelleren Ergebnissen führen
Sorry, aber Das hab ich nicht gesagt.Du bist eine Achterbahn? Ja, das ist doch das Leben,
Ich denke vieles, wenn nicht sogar alles dreht sich um den richtigen Workflow. Wie man mit den Geräten arbeitet, da gibt es kein richtig oder falsch....ps: Mir fällt gerade auf: Ich bin ja immernoch dabei meine geräte zu lernen; z.b. meinen mixer! Vielleicht bin ich zu streng mit mir, wenn ich gleich gut "produzieren" möchte...
Wichtiger Punkt, der mir einige male aufgefallen ist und auch ein Grund wieso ich Studios mit zu vielen Geräten nicht mag.Interessant: Ich hab jetzt mal meine geräte umgestellt - Jetzt komme ich viel besser an meine EQs kann - Vorher hatte ich mich immer unwohl gefühlt und mich gestreubt dort hinzugreifen - weil ich auch immer aus dem sweetspot der boxen musste...
Jetzt ist das nicht mehr so und es fängt an spass zu machen, weil ich viel besser hören kann, was ich tue!
Ja, warscheinlich - das heisst nicht, dass es immer einfach ist - du kennst mich jaDa du schreibst - kreativ ist kein Problem - ist das was da ist einfach du. Und du löst das so wie du das auch ohne Musik lösen würdest. Oder?