
Tom Noise
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Zu spätIch bin mir recht sicher, dass man mit den Emulationen ohne viel Aufwand noch etwas näher kommen kann.

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Zu spätIch bin mir recht sicher, dass man mit den Emulationen ohne viel Aufwand noch etwas näher kommen kann.
Du warst schon sehr nah dran, zum Beispiel die Filter hast du recht gut abgestimmt, ich dachte erst das cutoff ist unterschiedlich tief, ist anscheinend sehr ähnlich eingestellt, auch das filter pitch tracking. Bei HW weiss man ja nicht so genau ob das genau stimmt, was man da einstellt, wenn da Digitalpotis (digital eingestellte Widerstände, VCAs oder Ähnliches) mit Parameter- Rasterung und ggf. Offsets dahinterstecken.Zu spät![]()
Ich wollte auch nicht zu lange damit verbringen. Normalerweise würde ich ja einfach den Sound nehmen, der mir gefällt. Kann Hardware oder Software sein. Whatever works. Fand's nur interessant.Du warst schon sehr nah dran, zum Beispiel die Filter hast du recht gut abgestimmt, ich dachte erst das cutoff ist unterschiedlich tief, ist anscheinend sehr ähnlich eingestellt, auch das filter pitch tracking. Bei HW weiss man ja nicht so genau ob das genau stimmt, was man da einstellt, wenn da Digitalpotis (digital eingestellte Widerstände, VCAs oder Ähnliches) mit Parameter- Rasterung und ggf. Offsets dahinterstecken.
Man könnte zum Beispiel auch das Filter flacher gestalten oder weiter zu machen, dann wird das phasing auch geringer, der Sound ändert sich dann jedoch auch, soll ja gleich klingen letztendlich.
Es macht schon Sinn die Oszillatoren vorne gleich hin zu bekommen und das nicht im Nachhinein reinzuFXen, weil man in der Praxis ja auch gerne mal am Filter kurbelt und Resonanz anhebt, da würde das Phasing dann noch viel stärker betont, wenn die Resonanz da durchsweept, und die FX dahinter würden das nicht so leicht kaschieren können, wenn die Resonanz es anhebt (nichtlinear, also frequenzabhängig).
Das erinnert mich an die Werbungen, die ich immer auf Youtube sehe. "Mein Buch mit Tipps wie man 1.000 € am Tag machen kann!".Ganz im gegenteil!
Was würdest du vor ziehen:
a) Einen einmaligen gewinn an der börse!
b) oder das wissen wie man an der börse gewinne macht!
O la la. da habe ich ja mal wieder voll daneben getreten.Sooo. Wird Zeit für die Auflösung.
1. Behringer UB-Xa
2. U-He Repro 5
3. NI Massive X
4. Behringer UB-Xa
5. Arturia Prophet-5 V
Als meine Frau gestern hin und her geschaltet hat, während ich den Klängen über die Studiomonitore lauschte, habe ich sehr oft daneben gelegen. Auch ein paar Mal richtig, aber das war wohl mehr Glück.
Über Kopfhörer höre ich die Unterschiede deutlicher, aber auch da könnte ich das nicht in 100% der Fälle sagen. Von daher, Respekt für diejenigen, die das recht treffsicher identifiziert haben.
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und danke auch für den entspannten, unaufgeregten Umgang mit dem Thema. Ist hier nicht unbedingt der Normalfall.
Dafür ist es beachtlich nah! Ich denke das könnte man auch noch mit einigen anderen digitalen nachbauen, inklusive HW Sampler die nur eine normale rohe SAW basis-Wellenform geladen haben (kann mMn sehr gut/organisch klingen). Da kommt es dann denke ich drauf an ob Filter ähnlich klingen und ob es genügend Modulatoren gibt, das dahingehend abzugleichen.Ich wollte auch nicht zu lange damit verbringen. Normalerweise würde ich ja einfach den Sound nehmen, der mir gefällt. Kann Hardware oder Software sein. Whatever works. Fand's nur interessant.
1. Behringer UB-Xa
2. U-He Repro 5
3. NI Massive X
4. Behringer UB-Xa
5. Arturia Prophet-5 V
Das erinnert mich an die Werbungen, die ich immer auf Youtube sehe. "Mein Buch mit Tipps wie man 1.000 € am Tag machen kann!".
Danke - dann kann ich auch loslassenJa, natürlich verstehe ich was du meinst.![]()
Mach dir nichts draus. Wir haben beide auf das organische Soundbeispiel gesetzt, und dabei vergessen, wie unorganisch der OB-Xa doch ist.och menno
interessant !Sooo. Wird Zeit für die Auflösung.
1. Behringer UB-Xa
2. U-He Repro 5
3. NI Massive X
4. Behringer UB-Xa
5. Arturia Prophet-5 V
Jedenfalls der UBX klingt hier ausgewogen. Genau das höre ich auch und das hätte ich nicht gedacht. Bei einem Sequential Synth vielleicht, weil die Firma seit 50 Jahren nichts anderes macht, als Synthbausteine abzugleichen. Alleine, dass das Klangbild zumindest dieses einen Sounds über die Oktaven hinweg einheitlich ist, finde ich beachtlich. Aber ich habe ja nie einen echten VCO-Poly gehabt und keine persönlichen Erfahrungen (außer irgendwann mal einen Cheetah S6, aber der hatte DCOs).dass analog ausgewogener klingt
P.S. Ich war zwei mal unaufmerksam.. Jetzt erst gelesenP.S.: Wahrscheinlich offensichtlich: Wer aufmerksam gelesen hat, wird bemerkt haben, dass es 4 verschiedene Kandidaten, aber 5 Beispiele sind. Einer davon ist also zweimal gespielt worden.
Sooo. Wird Zeit für die Auflösung.
1. Behringer UB-Xa
2. U-He Repro 5
3. NI Massive X
4. Behringer UB-Xa
5. Arturia Prophet-5 V
Als meine Frau gestern hin und her geschaltet hat, während ich den Klängen über die Studiomonitore lauschte, habe ich sehr oft daneben gelegen. Auch ein paar Mal richtig, aber das war wohl mehr Glück.
Über Kopfhörer höre ich die Unterschiede deutlicher, aber auch da könnte ich das nicht in 100% der Fälle sagen. Von daher, Respekt für diejenigen, die das recht treffsicher identifiziert haben.
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und danke auch für den entspannten, unaufgeregten Umgang mit dem Thema. Ist hier nicht unbedingt der Normalfall.
Ohne jetzt eine Verschwörungstheorie aufstellen zu wollen...aber vielleicht wurde Tom Noise von einem gewissen Uli B. hierfür bezahltUnd jetzt überlegen sich wahrscheinlich mehrere Leute den ub xa zu holen.
das kommt bei sowas dann raus.
Dann wäre das auf YouTube und nicht hierOhne jetzt eine Verschwörungstheorie aufstellen zu wollen...aber vielleicht wurde Tom Noise von einem gewissen Uli B. hierfür bezahlt![]()