erledigt schnell zum spiel

Ist das Windows? Ist das das Problem, daß es keinen Midi Mapper mehr gibt?
Ja.
Ne , ich denke daß ich ne Lösung möchte ganz ohne den Rechner anschalten zu müssen. Ne einfache Midibox müßte es doch eigentlich auch tun denke ich. Ich brauche eigentlich
keine verschiedenen Patches habe ich mir überlegt. Wenn ich ne einfache Midibox hätte ,die ich seperat mit Strom speisen kann ,müsste es doch eigentlich auch möglich sein die Midikanäle direkt an meinem
Midikeyboard zu wählen, wenn es direkt per midikabel, und nicht usb verbunden ist, oder? Das Alesis q49 ist auf jeden Fall plug'nplay fähig, wie ich gelesen habe. Ich kram gleich mal das Manual raus
und suche mal die Details.
 
Sorry, ein Midinterface meine ich natürlich. So wie mein EsiM4UXL.

Aber das geht alles nicht so wie ich erst dachte...Hm...es ist kompliziert. Aber eigentlich müsste es doch funktionieren, wenn ich am Midikeyboard z.B. kanal 1 wähle ,das Keyboard die bewegungen dann in die Midiinterface
sendet und somit an alle von dort per midiout verbundenen Geräte anspricht. Es geht aber nicht. Ich bin zwar vom Keyboard (midi out) in die Midiinterface (midi in 1) gegangen, aber weil mir noch ein Netzteil für das Keyboard fehlt
muß ich die Stromverbindung per usb halten. Aber das blockiert evtl. die midiout buchse !? :dunno:
 
Wenn ich mit dem Midikeyboard direkt in meinen Synth x in den midieingang gehe dann funktioniert es.Also blockiert das usb Kabel schonmal nicht.
 
Ist das Windows? Ist das das Problem, daß es keinen Midi Mapper mehr gibt?
Nicht von Kleinweich - aber schau(t) mal hier rein:


Den habe ich hier auf meinem Win7Pro zu laufen...
 
Wie gesagt wäre es mir wichtig ohne Rechner. Es wäre gut, wenn ich am Midikeyboard direkt wählen könnte auf welche midiverbindung es senden soll wenn der Computer nicht eingeschaltet ist.
Also quasi eine Lösung direkt am Midikeyboard für das was ich normalerweise im Cubase fest eingestellt habe in meinen jeweiligen Projekten.
 
Oder wäre die Lösung vieleicht eine Midithrubox? Ich meine bei der Midiinterface ist es ja so daß die Ausgangssignale der Synthies auf die entsprechenden Ausgänge geroutet werden müssen.
Bei einer Thrubox würde das Signal vom Keyboard direkt zu allen gehen. Man könnteh vieleicht sogar beides benutzen. Eine thrubox um mididaten zu den Klangerzeugern zu schicken, und wenn man
undbedingt Reglerauszeichnungen auf umgekehrtem weg machen möchte noch ein Interface dazuschalten. Soweit ich mich erinnern kann hat eine Thrubox nämlich nur einen Midieingang ,nämlich den für das
Midikeyboard.
 
Mit dem Mio hat man dann wahrscheinlich beides mit einer Klappe geschlagen, und somit habe ich mich im Kreis gedreht...aber ich frage mich ob ich ein komplexes mio brauche, oder ob
es evtl. reicht wenn ich mir ne thru box zulege, die für mich unkomplizierter wäre wenn... ja wenn das so ginge wie ich denke.
 
Wenn ich Dir helfen soll, könntest Du vielleicht mal Dein Setup im Detail erläutern, nicht mit Bruchstücken und Gedankenprozessen, von dem dann nur noch das Ergebnis zu lesen ist, mit dem ich nun garnicht anfangen kann, denn ICH kann nicht wissen, was Du vielleicht brauchst, wenn Du es nicht erzählst.

Also Klartext und einfach mal aufzählen:
- welche Geräte sind vorhanden
- was soll wie verbunden werden
- welche Szenarien soll es geben (mit und ohne Rechner, welche Geräte sind Einspieler)

So wie in meinem in der Signatur verlinkten MIDI Patchbay Artikel beschrieben.
 
Also ich habe ein Alesis Q49 per USB mit meinem Rechner verbunden (Windows) außerdem eine echo Audiofire2 (Audiointerface) und eine ESI M4U XL (Midiinterface). Meine Klangquellen gehen Audiomässig
erst in einen Analog Mixer, und von dort aus in die Echo Audiofire2. Von dort aus geht ein Ausgang in meinen Verstärker und ein SPDIF Kabel in den Rechner. Die Midieingänge meiner Klangquellen sind mit den
4 Eingängen meiner Esi M4U XL verbunden. Teilweise liegen sie per midi thru in einer Kette.
Meine Klangquellen sind einige Synthesizer mit Keyboard ,einige ohne Keyboard ,2 Drumcomputer ohne Keyboard und ein Sampler ohne Keyboard.
 
Die Midieingänge meiner Klangquellen sind mit den
4 Eingängen meiner Esi M4U XL verbunden. Teilweise liegen sie per midi thru in einer Kette.
Meine Klangquellen sind einige Synthesizer mit Keyboard ,einige ohne Keyboard ,2 Drumcomputer ohne Keyboard und ein Sampler ohne Keyboard.

Es wird schon wieder unpräzise, oder ist das Setup streng geheim? Nenne bitte Deine Geräte und wie sie angeschlossen sind, sonst kann ich Dir keinen Setup-Plan erstellen. Meinetwegen auch per PN, aber ich möchte nicht nochmal nachfragen müssen, sondern hätte gerne Details, siehe Patchbay-Artikel.
 
Ach so ... Es ist ein Model D (Behringer) ,ein kleines Modularsystem (kein midiout) ,ein Jx3p, ein VC340, ein JV2080, Ein acidlab Drumatix, Ein Akai S2000, Ein Proteus1,eine Bassstation und eine Drumstation. Das sind jede ,die
ich mit per Midi verbunden habe.
 
wie sie angeschlossen sind habe ich doch schon gesagt. Präziser ist: Ausgang 1 der Midiinterface: Jv2080,Vc340,Drumatix. Ausgang 2: Jx3p,Drumstation, Modular. Ausgang3 Bassstation. Ausgang 4 S2000 Model D und Proteus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon besser. Welches der Keyboards dient als Einspielquelle, oder werden mehrere genutzt? Was wo dranhängt ist erstmal uninteressant, wichtig sind die Geräte und ihre Funktion im Setup. Guck Dir den Artikel von mir dazu an.

Ich mach nachher mal ne Grafik.
 
Ich benutze ,was Midi betrifft ausschließlich mein AlesisQ49 (midikeyboard) zum einspielen.
 
Ich hab jetzt die einfachste Lösung für mich gefunden. Ohne großen Aufwand komme ich schnell zum spiel. Und zwar werde ich mir eine Thrubox koofen, in diese werde ich per Midicinch reingehen und dann brauch ich einfach nur
vor dem spielen den Midicinch für das entspr. Gerät welches ich spielen möchte (sagen wir der Model B) aus meiner ESI Midi Interface zu ziehen und in einen Ausgang der Thrubox zu stecken. Die Thrubox wird, wie ich gelesen habe
per Midicinch mit Strom versorgt ,somit brauche ich kein zusätzl. Netzteil. Den Computer brauche ich nicht anzuschalten sondern nur den Verstärker ,den Mixer und den Synthesizzer. Wenn ich mal an einem Song weiterbasteln möchte brauche ich nur das Cinchkabel umzustecken und alles ist im Handumdrehen paletti. Ist das nicht geil? Man wie einfach, daß ich da nicht gleich drauf gekommen bin. Habe momentan ziemlich viel um die Ohren. Daran wirds wohl liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt die einfachste Lösung für mich gefunden.

Nein, hast Du nicht, sondern eine weitere Problemstelle gezüchtet.


Was soll das bitte sein? Es gibt MIDI DIN und Cinch für Audio, aber nicht beides, also führe hier bitte keine neuen Begriffe ein.

Die Thrubox wird, wie ich gelesen habe
per Midicinch mit Strom versorgt ,somit brauche ich kein zusätzl. Netzteil.

Solche Thruboxen verletzen den MIDI Standard, denn sich per MIDI mit Spannung zu versorgen ist laut Spec verboten, daher wird das auch nur zufällug funktionieren, besonders bei neueren Geräten. Finger weg! Eine Thrubox MUSS aktiv sein, also mit Netzteil.

Ist das nicht geil?

Ja super. Du verarscht gerade nicht nur mich, sondern vor allem Dich selbst. Da kann ich mir den Aufwand mit der Grafik schenken.

Die beste Lösung wäre entweder ein MIO XM statt des ESI oder eine einfache MIDI Patchbay am ESI gewesen, das hat man Dir gleich zu Anfang gesagt, aber offenbar willst Du keine Lösung, sondern weitere Probleme züchten. Umstecken ist Unsinn, wir sind nicht mehr in 1984, wo es noch keine Lösungen dafür gab ...
 
Ich hab jetzt die einfachste Lösung für mich gefunden. Ohne großen Aufwand komme ich schnell zum spiel. Und zwar werde ich mir eine Thrubox koofen, in diese werde ich per Midicinch. Wenn ich mal an einem Song weiterbasteln möchte brauche ich nur das Cinchkabel umzustecken und alles ist im Handumdrehen paletti. Ist das nicht geil? Man wie einfach, daß ich da nicht gleich drauf gekommen bin. Habe momentan ziemlich viel um die Ohren. Daran wirds wohl liegen.
Ich denke, du hast einfach zu wenig um die Ohren, wenn du dir so etwas ausdenkst oder vielleicht doch Zuviel. Du schwankst zwischen vielen suboptimalen Lösungen hin und her. Als potentieller Helfer merkt man schon sehr schnell, dass es nicht einfach ist, dir die beste Lösung nahe zu bringen.
 
Ja super. Du verarscht gerade nicht nur mich, sondern vor allem Dich selbst. Da kann ich mir den Aufwand mit der Grafik schenken.

Die beste Lösung wäre entweder ein MIO XM statt des ESI oder eine einfache MIDI Patchbay am ESI gewesen, das hat man Dir gleich zu Anfang gesagt, aber offenbar willst Du keine Lösung, sondern weitere Probleme züchten. Umstecken ist Unsinn, wir sind nicht mehr in 1984, wo es noch keine Lösungen dafür gab ...
bitte nicht so unfreundlich sein, ich war das auch nicht. Ich möchte hier niemanden veräppeln. Hättest du gelesen was ich geschrieben habe dann hättest du von Anfang an gewußt worum es mir geht.
Für mich ist so ein Mio auch ein haufen Geld. Kauf dir doch selber ein MIo :) Für mich ist die Sache jetzt auch hier beendet.
 
Ich denke, du hast einfach zu wenig um die Ohren, wenn du dir so etwas ausdenkst oder vielleicht doch Zuviel. Du schwankst zwischen vielen suboptimalen Lösungen hin und her. Als potentieller Helfer merkt man schon sehr schnell, dass es nicht einfach ist, dir die beste Lösung nahe zu bringen.
Ist doch meine Sache was ich mache. Mir kommt diese von mir gefundene Lösung am besten entgegen. Darüber werde ich jetzt auch nicht diskutieren wenn ihr mir so kommt.
und tschüß ;-)
 
Ich weiß, das Thema ist schon erledigt und so, aber das hier habe ich eben erst gesehen und finde das echt beeindruckend, wie einfach man damit Sequenzen einspielen, loopen, bearbeiten, transponieren, quantisieren usw. kann. Also den midiphy LoopA

Gibt hier auch einen eigenen Thread zu diesem Sequencer:
 
Gibt es dafür nicht die 16 Midi-Kanäle? Die kann man dann auch am Keyboard einstellen.
Ich meinte damit die Midi Outs der Midiinterface. Die Kanäle kann man natürlich am Midikeyboard wählen. Das Thema hat sich nun erledigt. Ich habe ja beschrieben wie ich es jetzt handhabe. Danke:nihao:
 


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