Ryzen 5900X Riesenentäuschung ?!

Bin gedanklich schon am Systemabbild machen......für 14900k Intel System mit DDR5 / 6000 64GB RAM für etwa 2.2k Euronen.

Das 5900X System als Einzelteil PC dann verramschen für ein paar Kröten.....:selfhammer:
 
Viele Spuren und mit dabei sind immer Diva's von u-he welche Leistungen brauchen und im Schnitt 2-3 FX pro Spur drauf.

Kurz: Bisher bin ich noch nicht an eine Limitierung mit dem 5900X gekommen.
Das ist natürlich super, wenn es so ist wie es sein soll. Freue mich für dich ,)

Das Problem gem. Mossgraber ist, dass Bitwig eher für Live Geschichten konzipiert wurde und viel Ressourcen braucht.

In den Videos oben, schneidet M3 Max mit Logic deutlich am Besten ab.
 
Die meisten Menschen die Musik am Rechner abmixen ohne vorheriger Erfahrung verbrauchen in der Regel sinnlos massenhaft Ressourcen, weil Pugins falsch eingesetzt werden. Ich vermute das ist bei Dir auch der Fall. Ohne mir jetzt im Detail Deine VST anzuschauen unterstelle ich dass manche davon gar nicht für Einzelspuren vorgesehen sind, sondern als Master. Andere Sachen, wie z.B. Multi-Raum FX werden normalerweise als FX Bus nur EINMAL ausgeführt und dann bei den einzelnen Kanälen zugemixt. Und nicht ein neuer für jeden Kanal aufgemacht. Das macht man so nicht. Der Unterschied zwischen dem sinnvollen Eisatz von INSERTS und AUX Effekten muss verstanden und angewendet werden. Sonst bringt man jeden Rechner in die Knie. Man kann natürlich auch mit der Brechstange versuchen mit einem maximalRechner alles als INSERTS zu verwenden, es dauert nicht lange und auch den zwingt man dann in die Knie. So macht man das nicht. Es ist von den Ressourcen her, als auch vom Ergebnis (Stichwort Mix wie "aus einem Guss") nicht sinnhaft. Um ein zusammenhängendes Gesamtbild vom Mix zu bekommen, benutzt man nur einige wenige Raumeffekte, die als AUXBus einzelnen Kanälen zugemixt werden. Da hat man letztlich nur 2-5 davon, die auf alle angewendet werden, und dann EQ´s und Kompressoren, und bisweilen ModulationsFX als INSERTS für einige Spuren, weil man die eben speziell eingestellt nur da braucht und auf keinem anderen Kanal.
Und dann hängt im Mastering noch irgendwas, das dem Gesamtsound in eine Richtung bewegen soll. In der Regel ein MasterKompressor und EQing als Standard. Vielleicht noch irgend ein Ding das alles nach Taperecording klingen lassen soll.
Für jeden Kanal einzeln einen neuen Hall aufzumachen ist - mit Verlaub - Kokolores. Sieht man aber andauernd, weil das Konzept AUXBus nicht verstanden wird. Selbst bei Leuten die das schon Jahre machen, weil es ihnen nie jemand erklärt hat.
Wenn man mit einem Hardwaremischpult angefangen hat, versteht man das. Wer gleich digital unterwegs war, kennt das eher nicht.
 
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Die meisten Menschen die Musik am Rechner abmixen ohne vorheriger Erfahrung verbrauchen in der Regel sinnlos massenhaft Ressourcen, weil Pugins falsch eingesetzt werden. Ich vermute das ist bei Dir auch der Fall. Ohne mir jetzt im Detail Deine VST anzuschauen unterstelle ich dass manche davon gar nicht für Einzelspuren vorgesehen sind, sondern als Master. Andere Sachen, wie z.B. Multi-Raum FX werden normalerweise als FX Bus nur EINMAL ausgeführt und dann bei den einzelnen Kanälen zugemixt. Und nicht ein neuer für jeden Kanal aufgemacht. Das macht man so nicht. Der Unterschied zwischen dem sinnvollen Eisatz von INSERTS und AUX Effekten muss verstanden und angewendet werden. Sonst bringt man jeden Rechner in die Knie. Man kann natürlich auch mit der Brechstange versuchen mit einem maximalRechner alles als INSERTS zu verwenden, es dauert nicht lange und auch den zwingt man dann in die Knie. So macht man das nicht. Es ist von den Ressourcen her, als auch vom Ergebnis (Stichwort Mix wie "aus einem Guss") nicht sinnhaft. Um ein zusammenhängendes Gesamtbild vom Mix zu bekommen, benutzt man nur einige wenige Raumeffekte, die als AUXBus einzelnen Kanälen zugemixt werden. Da hat man letztlich nur 2-5 davon, die auf alle angewendet werden, und dann EQ´s und Kompressoren, und bisweilen ModulationsFX als INSERTS für einige Spuren, weil man die eben speziell eingestellt nur da braucht und auf keinem anderen Kanal.
Und dann hängt im Mastering noch irgendwas, das dem Gesamtsound in eine Richtung bewegen soll. In der Regel ein MasterKompressor und EQing als Standard. Vielleicht noch irgend ein Ding das alles nach Taperecording klingen lassen soll.
Für jeden Kanal einzeln einen neuen Hall aufzumachen ist - mit Verlaub - Kokolores. Sieht man aber andauernd, weil das Konzept AUXBus nicht verstanden wird. Selbst bei Leuten die das schon Jahre machen, weil es ihnen nie jemand erklärt hat.
Wenn man mit einem Hardwaremischpult angefangen hat, versteht man das. Wer gleich digital unterwegs war, kennt das eher nicht.
es sind 1 EQ, 1 Kompressor, 1 Saturation, 1 Clipper, 1 Sidechain Dynamics oder 1 Volumeshaper, 1 Hall, 1 Delay......1 Limiter am Master für:

1 Synth Bass
1 Lead Synth
1 Arp Synth
1 Pad Synth
1 ? Synth
alle mal zum Sounddesign unerlässlich.

Drums aus Samples.

..schau doch mal die Videos an, da sind viele Spuren mehr drin.

Hall, Delay sind Bitwig Stock plugins, also nix
Spezielles. Könnte man übern Return machen, das stimmt.

Nein ich denke, dass es an Bitwig liegt. Viel Single Core vermutlich und da ist Intel halt immer noch mit der Nase vorne. Mit Reaper oder anscheinend Logic hat man weniger Probleme.

Werde das Projekt ab Mitte neu produzieren. Design, Automation, Bouncing. Aber mit ner Faust in der Hosentasche :evil:

Die GraKa wird noch ausgetauscht in Radeon ........
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen aber diese einelnen kurzen Peaks in dem Bitwig-DSP-Auslastungs-Graph sehen für mich verdächtig nach irgendwelchen CPU-Idle-Stromspar-Versuchen aus. Mal im BIOS geschaut, was es dort für Funktionen gibt, die man mal testweise deaktivieren könnte?
 
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen aber diese einelnen kurzen Peaks in dem Bitwig-DSP-Auslastungs-Graph sehen für mich verdächtig nach irgendwelchen CPU-Idle-Stromspar-Versuchen aus. Mal im BIOS geschaut, was es dort für Funktionen gibt, die man mal testweise deaktivieren könnte?
Im Win selber habe ich alles auf Voll Lastung.....Im BIOS gute Idee, da hab ich sowas nicht gesehn bishher.....schaue ich heut noch an, Danke für den Tip ;-) wobei ich gar nicht weiss wo und was genau.....? :selfhammer:
 
Das Problem ist, dass du wahrscheinlich einen Track hast, der zu viele Effekte hat. Da Bitwig jeden Track nur auf einen CPU-Core aufteilen kann, überlädst du einen Core und die anderen sind aber ok. Du musst also den Track isolieren und finden und dann irgendwie die Effekte reduzieren. Vielleicht kannst du den Track mit weniger Effekten bouncen und dann die nächsten Effekte auf das den neuen Audio-Track legen. Send-Effekte bringen in der Regel nichts, weil die auch über einen Core gehen, du kannst aber mal probieren, ob du mit Send Effekten, den Problem-Track entlasten kannst. Vielleicht sind auch die Send-Effekte ein Problem. Bitwig ist halt mist für solche Projekte. Mit Ryzen hat das wenig zu tun, klar Intel ist etwas besser im single core, aber da sind auch keine gewaltigen Unterschiede mehr. Der neue Intel wäre vielleicht 1-3% schneller im Single-Core, wird also dein Problem nicht lösen.
 
Im Win selber habe ich alles auf Voll Lastung.....Im BIOS gute Idee, da hab ich sowas nicht gesehn bishher.....schaue ich heut noch an, Danke für den Tip ;-) wobei ich gar nicht weiss wo und was genau.....? :selfhammer:
Bei deinem Prozessor spricht man da von C-States. Hier die auf die Schnelle detaillierteste Info dazu.

Ich hatte mal ein ähnliches Phänomen wie du in Kombination mit einem Intel Prozessor (" idle states"). Das waren auch so kurzzeitige Peaks in welchen die Auslastung maximal war und danach wieder deutlich geringer.

Hast du das Problem generell oder nur mit einem speziellen Projekt?
 
Bei deinem Prozessor spricht man da von C-States. Hier die auf die Schnelle detaillierteste Info dazu.

Ich hatte mal ein ähnliches Phänomen wie du in Kombination mit einem Intel Prozessor (" idle states"). Das waren auch so kurzzeitige Peaks in welchen die Auslastung maximal war und danach wieder deutlich geringer.

Hast du das Problem generell oder nur mit einem speziellen Projekt?
erst bei einem Projekt bisher....habe zurzeit nur 2 Projekte
 
Das Problem ist, dass du wahrscheinlich einen Track hast, der zu viele Effekte hat. Da Bitwig jeden Track nur auf einen CPU-Core aufteilen kann, überlädst du einen Core und die anderen sind aber ok. Du musst also den Track isolieren und finden und dann irgendwie die Effekte reduzieren. Vielleicht kannst du den Track mit weniger Effekten bouncen und dann die nächsten Effekte auf das den neuen Audio-Track legen. Send-Effekte bringen in der Regel nichts, weil die auch über einen Core gehen, du kannst aber mal probieren, ob du mit Send Effekten, den Problem-Track entlasten kannst. Vielleicht sind auch die Send-Effekte ein Problem. Bitwig ist halt mist für solche Projekte. Mit Ryzen hat das wenig zu tun, klar Intel ist etwas besser im single core, aber da sind auch keine gewaltigen Unterschiede mehr. Der neue Intel wäre vielleicht 1-3% schneller im Single-Core, wird also dein Problem nicht


...Werde noch zum Bounce Crack :mrgreen:
 
Hier sind schon viele gute Tipps von Leuten mit richtig viel Erfahrung geschrieben worden.
Da kann ich meist nicht mehr mitreden als Hobby-Musiker.
Aber was mir bei meinem Ryzen System aufgefallen ist:
- Die grösste Beschleunigung hatte ich durch den Einbau einer M2 SSD Karte bekommen, wo vorher noch eine S-ATA SSD werkelte.
Damit ging alles, wirklich alles unglaublich schneller.

Ich kann mir vorstellen, dass die Art und Geschwindigkeit der SSD hier auch stark mit reinspielt, was die Audio-Performance angeht.
Wobei ich keine super-duper schnelle M2 empfehlen möchte, weil die Dinger mir persönlich zu heiss werden, und selbst mit Kühlkörper
oft eine Grillplatte darstellen. Das wird sich sicher auch auf die Lebensdauer der M2 und auf die Haltbarkeit der Daten auswirken, nach meiner
Erfahrung.
Das nur als meine Anmerkungen am Rande ...
 
Hier sind schon viele gute Tipps von Leuten mit richtig viel Erfahrung geschrieben worden.
Da kann ich meist nicht mehr mitreden als Hobby-Musiker.
Aber was mir bei meinem Ryzen System aufgefallen ist:
- Die grösste Beschleunigung hatte ich durch den Einbau einer M2 SSD Karte bekommen, wo vorher noch eine S-ATA SSD werkelte.
Damit ging alles, wirklich alles unglaublich schneller.

Ich kann mir vorstellen, dass die Art und Geschwindigkeit der SSD hier auch stark mit reinspielt, was die Audio-Performance angeht.
Wobei ich keine super-duper schnelle M2 empfehlen möchte, weil die Dinger mir persönlich zu heiss werden, und selbst mit Kühlkörper
oft eine Grillplatte darstellen. Das wird sich sicher auch auf die Lebensdauer der M2 und auf die Haltbarkeit der Daten auswirken, nach meiner
Erfahrung.
Das nur als meine Anmerkungen am Rande ...
ich habe eine 2TB M.2 SSD im Einsatz ;-)
 
Habe vorhin den Latency Mon Test etwa 10 mal gestartet. 9 mal abgestürzt nach 1 Minute. Sogar als ich ein Mini Bitwig 3 Spuren Set spielen liess.
Dann BIOS update gemacht. Im BIOS PSS deaktiviert (quite n ....) .....
Herausgekommen ist das, dass ich nach etwa 2.5 Minuten extra abgebrochen habe, damit ich was speichern kann, bevor es wieder abstürzt.

Sieht nicht so gut aus, habe sogar Bitdefender deinstalliert: Kann das vielleicht liebenswerterweise jemand interpretieren ? Irgendwie NVIDIA und Direct X ? Der Text von Latency Mon ist unten angehängt.

latency mon driver.PNGlatency mon cpu.PNG
 

Anhänge

  • latency mon 1.txt
    13 KB · Aufrufe: 0
Das sieht alles danach aus als würde dir der Grafikkartentreiber in die Suppe spucken...
536.23 ist jetzt auch nicht gerade die neueste Version, es wäre einen Versuch wert diesen auch mal zu updaten...

Allerdings kann das Problem auch ganz woanders liegen, was dir LatencyMon ausspuckt sind letztlich die Symptome nicht unbedingt die Ursachen,
Speicherfehler z.B. können die merkwürdigsten Probleme verursachen die man erstmal nicht direkt damit in Verbindung bringt, ein Testen des RAM kann also auch nicht schaden...

 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht alles danach aus als würde dir der Grafikkartentreiber in die Suppe spucken...
536.23 ist jetzt auch nicht gerade die neueste Version, es wäre einen Versuch wert diesen auch mal zu updaten...

Allerdings kann das Problem auch ganz woanders liegen, was dir LatencyMon ausspuckt sind letztlich die Symptome nicht unbedingt die Ursachen,
Speicherfehler z.B. können die merkwürdigsten Probleme verursachen die man erstmal nicht direkt damit in Verbindung bringt, ein Testen des RAM kann also auch nicht schaden...

Den Grafikkarten Treiber habe ich im Geräte Manager auf Updates gecheckt. Chipsatz, Bios, typ. Treiber sind up to date.

Einen RAM Test kannte ich noch nicht, mach ich natürlich......

Es ist total mühsam gerade und frustrierend.

Vielleicht hilft ja schon mal neue GraKa ? 🤔
 
Was ich anbieten könnte: Ich nutze auch Bitwig (allerdings nur Producer Lizenz) und habe einen deutlich älteren Ryzen 2600X mit 16 GB Ram und älterer GeForce Grafikkarte. Wenn du mal ein Projekt erstellen könntest, welches dein System gerade so grenzwertig auslastet bzw. das unerwünschte Phänomen aufweist, könnte ich auf meinem System gegenprüfen, ob das bei mir auch nicht flüssig läuft. Denn mein System sollte ja deutlich weniger Performance haben. Habe fast alle Cherry-Audio Synths - damit bekommt man ja recht gut die Auslastung hoch. ;-) Bei Interesse einfach per PN melden.
 
Ich habe mir mal den Graphen hier angesehen und die Peaks ein kleines Stück verschoben. Sind zu 100% identisch, also schau einfach mal nach, welches Plugin an der jeweiligen Stelle benutzt wird oder was allgemein an den jeweiligen Stellen passiert und du hast deine Lösung.
Wenn du empirisch vorgehen willst, ein Plugin ausmachen|Bypass|löschen, nochmal nachschauen. Das solange wiederholen, bis die Peaks weg sind und danach von vorne nach und nach immer wieder ein Plugin aktivieren. 1700746739104.png
Kann mir wenig bis keine anderen Ursachen dafür vorstellen aufgrund der rhythmischen Regelmässigkeiten. Mein Bitwig habe ich nie installiert, kann also zur Software selber nix sagen. Aber Audio ist halt linear und lässt sich nur schwer parallelisieren. Ich selber nutzen einen 5950x und Sohneman hat auch den 5900x, die haben schon Dampf.
 
Ich habe mir mal den Graphen hier angesehen und die Peaks ein kleines Stück verschoben. Sind zu 100% identisch, also schau einfach mal nach, welches Plugin an der jeweiligen Stelle benutzt wird oder was allgemein an den jeweiligen Stellen passiert und du hast deine Lösung.
Wenn du empirisch vorgehen willst, ein Plugin ausmachen|Bypass|löschen, nochmal nachschauen. Das solange wiederholen, bis die Peaks weg sind und danach von vorne nach und nach immer wieder ein Plugin aktivieren. Anhang anzeigen 194779
Kann mir wenig bis keine anderen Ursachen dafür vorstellen aufgrund der rhythmischen Regelmässigkeiten. Mein Bitwig habe ich nie installiert, kann also zur Software selber nix sagen. Aber Audio ist halt linear und lässt sich nur schwer parallelisieren. Ich selber nutzen einen 5950x und Sohneman hat auch den 5900x, die haben schon Dampf.
Gestern war 1 Instanz Crispy Clip und noch ein Plugin für nen Sprung erkennbar....weiss grade nicht mehr, ach ja Weiss EQ wars.....
 
Was ich anbieten könnte: Ich nutze auch Bitwig (allerdings nur Producer Lizenz) und habe einen deutlich älteren Ryzen 2600X mit 16 GB Ram und älterer GeForce Grafikkarte. Wenn du mal ein Projekt erstellen könntest, welches dein System gerade so grenzwertig auslastet bzw. das unerwünschte Phänomen aufweist, könnte ich auf meinem System gegenprüfen, ob das bei mir auch nicht flüssig läuft. Denn mein System sollte ja deutlich weniger Performance haben. Habe fast alle Cherry-Audio Synths - damit bekommt man ja recht gut die Auslastung hoch. ;-) Bei Interesse einfach per PN melden.
Lieben Dank! Ich würde mich gerne melden, falls nix nix mehr bringt.... ;-)
 
Wenn man den "LatencyMon" Screenshot von ganz am Anfang sieht, dann liegt doch nahe, das es was mit der NVidia Grafikkarte zu tun hat. Wenn die wirklich derart viel Rechenzeit in ISR und DPC verbrät ist klar das, die anderen Treiber kaum noch drankommen. Und dann wartet der Rest vom System halt darauf, das der Audiotreiber endlich mal drankommt die Daten rauszuschieben. Vorher gehts halt nicht weiter.

Die von Dir verwendete NVidia Treiber Version 536.23 scheint wohl auch bei Spielen diverse Probleme zu verursachen, inklusive "Stottern". Einfach mal nach googlen. Ich würde versuchen den NVidia Treiber komplett zu deinstallieren und die Karte mit Microsoft Treiber laufen zu lassen. Ansonsten halt ne vernünftige Grafikkarte einbauen, z.B. von AMD ;-) Möglichst nicht so ein dickes Gamer Teil sondern eher was einfaches für den "Bürobetrieb"
 
Wenn man den "LatencyMon" Screenshot von ganz am Anfang sieht, dann liegt doch nahe, das es was mit der NVidia Grafikkarte zu tun hat. Wenn die wirklich derart viel Rechenzeit in ISR und DPC verbrät ist klar das, die anderen Treiber kaum noch drankommen. Und dann wartet der Rest vom System halt darauf, das der Audiotreiber endlich mal drankommt die Daten rauszuschieben. Vorher gehts halt nicht weiter.

Die von Dir verwendete NVidia Treiber Version 536.23 scheint wohl auch bei Spielen diverse Probleme zu verursachen, inklusive "Stottern". Einfach mal nach googlen. Ich würde versuchen den NVidia Treiber komplett zu deinstallieren und die Karte mit Microsoft Treiber laufen zu lassen. Ansonsten halt ne vernünftige Grafikkarte einbauen, z.B. von AMD ;-) Möglichst nicht so ein dickes Gamer Teil sondern eher was einfaches für den "Bürobetrieb"
ja ne Radeon ...... ne mittelgute, nix Zocki ;-)
 


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