Rumble Bass, halbwegs kompakt in Hardware?

@noir Gibt es Neuigkeiten bezüglich Hardware-Rumble bei dir?
Ich denke das Thema hat sich bei mir auf absehbare Zeit erledigt.

Seit Mai nutze ich dank der fantastischen Arbeit von @Marf mit dem MAT 16x8 Audio Interface ein iPad als Mixer und für Effekte. Dort nutze ich Patches in Drambo um aus der Kick den Rumble abzuleiten. Generell hab ich mit dem Setup ähnliche Freiheiten wie mit ner Desktop DAW, jedoch fühlt sich die Arbeit sehr viel direkter und fokussierter an. Das liegt auch an Loopy Pro als Host womit sich wirklich geile Interfaces basteln lassen. Die beste „Live DAW“ auf dem Markt. Da könnten sich Ableton und Bitwig eine massive Scheibe von abschneiden. Gefühlt ist das grad der Sweetspot zwischen Hard- und Software.
 
Seit Mai nutze ich dank der fantastischen Arbeit von @Marf mit dem MAT 16x8 Audio Interface ein iPad als Mixer und für Effekte. Dort nutze ich Patches in Drambo um aus der Kick den Rumble abzuleiten. Generell hab ich mit dem Setup ähnliche Freiheiten wie mit ner Desktop DAW, jedoch fühlt sich die Arbeit sehr viel direkter und fokussierter an. Das liegt auch an Loopy Pro als Host womit sich wirklich geile Interfaces basteln lassen. Die beste „Live DAW“ auf dem Markt. Da könnten sich Ableton und Bitwig eine massive Scheibe von abschneiden. Gefühlt ist das grad der Sweetspot zwischen Hard- und Software.

Wow, das sieht sehr interessant aus. Für Live Acts sicher eine super Lösung, die viel Platz spart, DAW-Funktionen bereitstellt und dann auch noch USB-MIDI-Controller unterstützt. Mit einem Launch Control XL z.B. kann man Rumble usw. on the fly tweaken, wirklich sehr interessant. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte mit dem MAT 16*8 weiter entwickelt, das werden wir hier im Forum vermutlich noch häufiger sehen. Vielen Dank für den Hinweis! Ich mache aber erstmal mit dem weiter, was ich habe. ;-)
 
Mit einem Launch Control XL z.B. kann man Rumble usw. on the fly tweaken
Aktuell ist quasi das Gegenteil der Fall 😆 Das Rumble Rack ist sehr sorgfältig aufgebaut und auf eine Kick abgestimmt. Das speicher ich als Preset und habe eine Button Group mit der ich die Presets wechseln kann. Live hab ich noch zu viel Schiss das ich den Mix zerschieße. Tweaken am Low-End ist tricky wegen der akustischen Interaktion mit dem Raum und anderen Frequenzbändern sowie die Einstellung der Mastering Chain.
 
Es ist natürlich auch super wenn man die Gewissheit hat, das etwas funktioniert. Es gibt ja noch genug anderes, was schieflaufen kann.. :)
 
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