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das Roli und das Haken sind völlig verschieden. Auf dem Seaboard kann man viel besser "Klavier" spielen, fast wie bei einer normalen Tastatur, dagegen ist das Haken viel einfühlsamer und besser geeignet um bundlose Saiteninstrumente oder ähnliches zu spielen, da das Modulieren besser klappt. Man müsste beide haben.Jaguar schrieb:Ja, ich konnte das Board auf der MM nur kurz betatschen, aber ich fand das Material auch nicht sehr hautschmeichelnd
Ich hätte ja sehr gern mal das Seaboard und das Haken nebeneinander zum testen.
Das war wichtig, das man das geändert hat, das Gummizeugs der ersten Modelle war nicht so doll.muelb schrieb:Die spielbare Oberfläche ist aus einem wahnsinnig coolen Material, das sehr gut rutscht.
ich hätte gerne ein kleines Roli mit Klangerzeugung für meine Livegigs, mag kein Notebook auf der Bühne.muelb schrieb:Wenn Roli nun nachlegen sollte und eine 5 Oktaven-Version des Rise so für 1600-1800€ bringen sollte werde ich mit grosser Sicherheit schwach!
muelb schrieb:Kleiner Bericht von meinen ersten Stunden mit dem Rise:
Das hochwertige Gerät ist auch entsprechend verpackt, die Hartschaumverpackung ist so robust gemacht, das man sie auch als Transportschutz verwenden kann.
Die spielbare Oberfläche ist aus einem wahnsinnig coolen Material, das sehr gut rutscht. Es erlaubt präzise und feine Modulationen, die gewölbten Tasten ermöglichen eine recht präzise Spielweise. Das Gehäuse ist wertig und schwer, das hält wunderbar auf der Tischfläche. Ich hoffe dieses Soft-touch Material lange hält!
Der Synth "Equator" hat eine Installationsdatei von 1.6GB zum Download und erlaubt, was mich ein wenig überraschte, keine Anpassung des Installationsortes. Allerdings kann man danach das VST in den gewünschten VST-Ordner kopieren, sollte aber trotzdem einstellbar sein.
Die Presets bringen zusammen mit dem Seaboard sehr viel Inspiration ins Musikerleben! Wow, was für ein Instrument!
Wenn Roli nun nachlegen sollte und eine 5 Oktaven-Version des Rise so für 1600-1800€ bringen sollte werde ich mit grosser Sicherheit schwach!
olduser schrieb:Habe mir das Seaboard nun auch bestellt, mit welcher Software oder Hardware nutzt Du das Teil? Roli hat jetzt jetzt eine 49 Tasten Version raus, aber ich brauch auf jeden Fall noch die Übersicht beim Spielen so locker ist das Spiel zunächst nicht. Muss man schon einüben.
Verständlich, ist denn das Material so geil wie beim Seaboard Rise?Bernie schrieb:Das Roli Seaboard Grand (mit interner Klangerzeugung) gibt es jetzt auch in der Version "Studio" mit 37 Tasten für ca. 2.400 Euro -genau sowas habe ich doch gesucht!
im Prinzip sind die ja identisch, das Studio hat eben eine eigene Klangerzeugung und man muss keine Bürogeräte mit auf die Bühne nehmen.olduser schrieb:Verständlich, ist denn das Material so geil wie beim Seaboard Rise?
ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das die nur die Keyboards der Controller geändert haben und zweigleisig fahren.olduser schrieb:Steht es denn irgendwo, dass sie das geändert haben? Auf der Website sehe ich nichts? Dann ist das doch nur Wunschdenken? Das Rise scheint mir schon im Ausdruck besser zu sein, die Controller links sind auch cool, allein das Design gibt mir einen Kick herrlich , dann Midi per bluetooth, also ich finde das Seaboard Rise richtig klasseund schiele schon auf die 49 Version,wünschen würde ich mir ne IPAD Pro Version von Equator, Noise ist zwar kostenlos aber man muss Souns zu kaufen schön wäre man könnte eigene Sound-Versionen auf IpAD oder Iphone bringen ohne Zusatzkosten
Das "Rise" gibt es in zwei Größen 25 und 49 Tasten und ganz neu mit Sound nennt sich das dann "Grand" und das gibts dann in drei Größen.olduser schrieb:Ich hoffe für Dich die bringen das rise raus mit internem Klang
Bernie schrieb:Das "Rise" gibt es in zwei Größen 25 und 49 Tasten und ganz neu mit Sound nennt sich das dann "Grand" und das gibts dann in drei Größen.olduser schrieb:Ich hoffe für Dich die bringen das rise raus mit internem Klang
serge schrieb:Meiner Erfahrung nach ist das Seaboard einfacher zu spielen, ist jedoch
(a) beim Spiel mit der Vorne-Hinten-Achse (geht meines Wissens ohnehin nur beim Rise) und vor allem
(b) bei Tonhöhenveränderungen über einen Halbton hinaus
dem Continuum gegenüber im Nachteil.
Kurz erklärt: Möchte man beim Seaboard stufenlose Tonhöhenverschiebungen über einen Halbton hinaus spielen, muss man die Finger von den "Wellentasten" nach vorne oder hinten auf den glatten Gummistreifen unter- bzw. oberhalb der Tastatur verschieben. Das erfordert erstens Übung, kostet zweitens Zeit (schließlich müssen die Finger entsprechend bewegt werden), drittens aber – und das wiegt meiner Erfahrung nach am schwersten – bedient man dabei unfreiwillig die Vorne-Hinten-Achse. Das ist wohl auch der Grund, warum eine Auswertung dieser Achse im ursprünglichen Seaboard Grand gar nicht vorgesehen war.
Ausdrucksstärker und flexibler ist das Continuum, nur eben auch schwieriger zu erlernen.