Also Microtiming kann die TR8s nicht. Die MC707 aber schon.
schade, schade, für mich etwas unverständlich, zu statisch....also bleibt nur der Umweg über die DAW.

hmmm....mal die Rytm mkII von Elektron checken, obwohl zu teuer und kein Elektron Fan.

Ziel Genre: Deep House/Techno/Industrial......

Wichtig viel LFO, FX, viele Parameter, Motion Sequencing
 
Ich finde die Geräte kann man -wenn überhaupt- nur bedingt vergleichen. Die 707 kann zwar auch Drums, aber der TR-8S bietet mehr Eingriffsmöglichkeiten. Ich habe beide Geräte, die 707 verwende ich aktuell nur für Tone Tracks, den TR für Drums. Wenn man kein weiteres Equipment hat, ist die 707 die bessere Wahl, da man damit quasi alles machen kann. Der TR-8S ist eine fette Ergänzung für die 707. Beide Geräte machen viel Spass, egal ob alleine für sich, oder im Team.
am Besten hat man beide, schon klar ^^

an der 707 nur Drums machen wäre wohl eine Beleidigung.

Da mich eher nur Drums interessieren, wird wohl ein reiner Drumspezialist wie die S8 mich reizen....
 
iebäugle auch gerade mit dem 8S vs MC707.

Wie gut sind die FX wirklich und wächst die Anzahl auch mal durch Updates ?

Mehr und besser als in der MC707 ?
Das ist leicht - wenn du Melodien und Slices willst - MC, wenn es reine Drums sind ist die TR8S ausreichend.
Wieso? Weil man für Drums nur Triggersequencer braucht und das alles schneller geht - die MC707 hat einen aufwendigen Synth mit sehr vielen Optionen - das kann auch ein Grund sein für das Teil - bei der TR8S gibt es nur eine Hand voll Parameter.

Songs also eher MC, Tracks und Beats TR8S - allerdings bekommst du mit der MC auch eine TR8S so halb mit geliefert.
 
schade, schade, für mich etwas unverständlich, zu statisch....also bleibt nur der Umweg über die DAW.

hmmm....mal die Rytm mkII von Elektron checken, obwohl zu teuer und kein Elektron Fan.

Ziel Genre: Deep House/Techno/Industrial......

Wichtig viel LFO, FX, viele Parameter, Motion Sequencing

Arbeitest du gern mit Samples? Vielleicht wäre dann eine Digitakt ggf. genau das was du möchtest.

Mikrotiming check, Parameter hast du bis raus nach Bakhmut, moduliert alles, was reingeladen wurde und Sinn ergibt, kann alles, was du von dem Ding zu wollen scheinst. Das ist ein schön aufgebohrter Samplekasten mit Fokus auf Drums und kostet keine 1.4k.

Auch wenn ich den Appeal verstehe, dass das alles in einer Box passieren soll, finde ich Rolands Grooveboxes - absolut nicht meine Baustelle - dafür an mindestens einer Stelle pro Maschine unnötig limitiert. Groovebox vs. Drum Machine hat beides seine Vor- und Nachteile und ich bin da loyal zum guten alten dummen Drummie. Ich hätte dir daher zur Tr8s geraten (Ich schreibe Roland jeden Tag mindestens 10 Mails mit Betreff "Song Mode!!!!!!!!!").

@Christoph1972 kennt die Dingers besser - MC und TR sind beides Spitzengeräte wenn man nicht gerade spezifische Bedürfnisse hat. Fehlt dir etwas zum Jammen mit beiden Geräten? Mein Song Mode-Fetisch versaut mir leider beide.
 
Sein wir doch mal ehrlich - 'Song' ist eine Terminologie der Pre-Techno-Ära. Seit 30 Jahren heißen elektronische Stücke für gewöhnlich 'Tracks' - und die haben mit klassischen Songstrukturen oft wenig gemein. Da hilft ein 'Song'-Modus ohnehin kaum. Das würde ja auch den intuitiven Spass an der Geschichte nehmen, wenn man alles vorher en-detail durchprogrammiert.
Selbst Blüchel hat das Sequencing wie es aussieht auf sehr rudimentärem Niveau und mit viel Live-Intuition gemacht. Gerade diese Werke sind es doch, die prägend waren. Will ich allerdings klassischen Pop im Strophe/Refrain-Konzept basteln, dann erscheint mir ein klassischer Song-Modus sinnvoller.

Ansonsten braucht's für elektronische Musik doch eigentlich nur eine halbwegs brauchbare Sequenzierungsmöglichkeiten mit Optionen zum Live-Eingriff. Die MC-707 ist da schon ein brauchbarer Anfang.
Schön wäre ein Sequencer, der eben auch ProgramChanges zeitgesteuert abfeuert. Im Prinzip bräuchte man für ein Song-Modus nur genau diese Funktion, da viele Geräte mittlerweile eigene Sequencer an Board haben, so auch die TR-8S. Die aber miteinander zu koordinieren - da fehlt's noch an ner praktikablen Lösung. Und solange ROLAND nicht mitspielt und PCs vom manuellen PatternTaster-Drücken unterscheidet (PC switcht sofort um, Taster nach Durchlauf des Patterns) ist noch Luft nach oben.
 
Sein wir doch mal ehrlich - 'Song' ist eine Terminologie der Pre-Techno-Ära. Seit 30 Jahren heißen elektronische Stücke für gewöhnlich 'Tracks' - und die haben mit klassischen Songstrukturen oft wenig gemein. Da hilft ein 'Song'-Modus ohnehin kaum. Das würde ja auch den intuitiven Spass an der Geschichte nehmen, wenn man alles vorher en-detail durchprogrammiert.
Selbst Blüchel hat das Sequencing wie es aussieht auf sehr rudimentärem Niveau und mit viel Live-Intuition gemacht. Gerade diese Werke sind es doch, die prägend waren. Will ich allerdings klassischen Pop im Strophe/Refrain-Konzept basteln, dann erscheint mir ein klassischer Song-Modus sinnvoller.

Schon richtig, aber ab dem Punkt, an dem du mehr als drei Geräte gleichzeitig zu bedienen versuchst, wirft man die Rolands aus Wut aus dem Fenster, weil die Conga beim 13.000 Versuch zu spät klackert - man könnte ja nen Filter Sweep machen wollen oder mit der Kick spielen!
 
@Christoph1972 kennt die Dingers besser - MC und TR sind beides Spitzengeräte wenn man nicht gerade spezifische Bedürfnisse hat. Fehlt dir etwas zum Jammen mit beiden Geräten? Mein Song Mode-Fetisch versaut mir leider beide.

Ein echter Song-Mode würde den Jam-Faktor irgendwie reduzieren, oder? Wenn ein Track zu komplex ist, insbesondere auf lange Sicht gesehen, weil ich die Ideen und coolen Handgriffe mit der Zeit vergesse, oder das Setup sich ändern könnte, würde ich ihn aufzeichnen und fertig in mein Set mixen. (Deswegen habe ich diesen Thread am laufen) Der TR-8S könnte aber in der Tat etwas mehr Unterstützung bieten. Ein flexibles Variation-Chaning wie bei der 707 das Clip-Chaining, oder Scenes wie bei der 707 wären richtig cool. Die 707 finde ich mit diesen Möglichkeiten gar nicht so schlecht. Klar, mehr geht immer. Was noch richtig cool wäre, wenn man mit der 707 Variationen am TR per Program-Change ändern könnte (Pattern wechseln funktioniert). Damit könnte man den TR per Scenes/Clips mit der 707 orchestrieren, das wäre die perfekte Integration des TR in die 707. Kann man irgendwo Verbesserungsvorschläge bei Roland einreichen?

PC switcht sofort um, Taster nach Durchlauf des Patterns
Beides sollte möglich sein, je nach dem was ich gerade brauche, oder?
 
Wenn man sch drauf einstellt, ist es eigentlich garnicht mal so ein großer Klotz am Bein. So richtig vorangekommen in der Sequenzierung der Drums auf der TR-8S bin ich noch nicht. Da warte ich auf den Hapax. Grad stehen aber andere Dinge auf den Plan.
 

Ist dieses Tool überhaupt noch verfügbar? Ich komme da gar nicht hin.
 
Ein echter Song-Mode würde den Jam-Faktor irgendwie reduzieren, oder? Wenn ein Track zu komplex ist, insbesondere auf lange Sicht gesehen, weil ich die Ideen und coolen Handgriffe mit der Zeit vergesse, oder das Setup sich ändern könnte, würde ich ihn aufzeichnen und fertig in mein Set mixen. (Deswegen habe ich diesen Thread am laufen) Der TR-8S könnte aber in der Tat etwas mehr Unterstützung bieten. Ein flexibles Variation-Chaning wie bei der 707 das Clip-Chaining, oder Scenes wie bei der 707 wären richtig cool. Die 707 finde ich mit diesen Möglichkeiten gar nicht so schlecht. Klar, mehr geht immer. Was noch richtig cool wäre, wenn man mit der 707 Variationen am TR per Program-Change ändern könnte (Pattern wechseln funktioniert). Damit könnte man den TR per Scenes/Clips mit der 707 orchestrieren, das wäre die perfekte Integration des TR in die 707. Kann man irgendwo Verbesserungsvorschläge bei Roland einreichen?

Wir haben also dasselbe Problem mit den TR-XS, nennen es nur anders. Pattern Chaining / Song Mode macht ja im Grunde dasselbe und ist ne Namenskonvention von Herstellern.

Ich will ja auch keinen Song vorab strukturieren, die RD-Klopper bieten die Option, im Pattern Mode über ein paar Shift-Kombinationen die Patterns zu ändern und inkl. Länge aufzunehmen - das ist praktisch, das hält mir (mindestens) eine Hand dafür frei, andere Geräte zu bedienen, während die RD-9 ihr Ding macht und z.B. Mutes abnimmt, indem einfach ein leeres Pattern für z.B. eine Hat-Spur abgespielt wird statt nagelndem Geticker. Songstruktur ge- und für gut befunden? Abspeichern, RD macht ohne dich weiter und du hast mehr Hände frei für Mod-Wheels und Filter Decays.

Ich hab persönlich überschätzt wie viel Zeit ich der statischsten Instrumentengattung in meinem Fuhrpark widmen will, wie die TR-XS es von mir verlangen, um zusammen mit 2 anderen Maschinen (manchmal 3) reibungslos und ohne Schweißausbrüche alle 16 Takte / 32 / 64 von einem A- in einen B- oder C-Teil zu wechseln und zurück.

Ende Januar / Anfang Februar hatte ich ein lustiges Gespräch mit einem Roland-Salesmann, der bei Justmusic Zeug vorstellte (fing mich an der 8S ab), mit dem hab ich mich recht nett unterhalten und hab ihn gefragt wieso man so ein praktisches Feature wie Pattern Chaining / Song Mode der 707, aber nicht der TRXS-Serie spendiert. Da war keine große Diskussion, er fands auch dämlich und fing dann an, sein Sales-Ding zu machen und versuchte, aus allen möglichen Roland-Maschinen da an der Ecke (wers kennt...) einen Workaround zu fummeln, der bei diesem Phrase-Mixer endete, den ich mir - hat er auch 1a verstanden - sicher nicht anschaffen werde, nur um fehlendes Pattern Chaining in ner TR auszugleichen. Der arme Mann muss aber auch nur den Schrott präsentieren, den irgendein lebensfremder Marketingmensch als "spontan" feiert - es geht um eine Drum Machine... Wer immer auf die Idee kam, dass man Patterns nur über Program Changes ändern kann, hat noch nie (!) mit mehr als einer Maschine gleichzeitig gespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlt das auch oft, so dass ich letzen Endes dann doch wieder alles per Midi arrangiere. Es müsste nicht einmal ein kompletter Songmode sein, so etwas wie Performance Recording würde schon reichen. Quasi ein zusätzlicher Speicherbereich, der alle Reglerbewegungen, solo/mutes und das Umschalten der Variations als Automationsdaten aufzeichnet und wieder abspielt. Aber das funktioniert so ja nicht einmal über Midi.
 
schade, schade, für mich etwas unverständlich, zu statisch....also bleibt nur der Umweg über die DAW.
Ein Hardware-Sequencer mit Möglichkeiten des Microtimings käme aber doch auch in Frage, oder nicht? :sowhat:

an der 707 nur Drums machen wäre wohl eine Beleidigung.
Dabei wurde der MC-707 letztens mit dem OS 1.80 ein "MULTITRACK Mode" hinzugefügt:
"This function lets you use the MC-707 as an eight-track drum machine." :sowhat:
 
Mir fehlt das auch oft, so dass ich letzen Endes dann doch wieder alles per Midi arrangiere. Es müsste nicht einmal ein kompletter Songmode sein, so etwas wie Performance Recording würde schon reichen. Quasi ein zusätzlicher Speicherbereich, der alle Reglerbewegungen, solo/mutes und das Umschalten der Variations als Automationsdaten aufzeichnet und wieder abspielt. Aber das funktioniert so ja nicht einmal über Midi.


Wo bleibt'n da die Spontanität? :cool:
Ich hab grad wieder 'ne Stunde mit dem I-Arp auf dem Jupiter-X rumgespielt. 707-Set mit 150bpm und einfach mal durchgeschmökert durch die Modi bei verschiedenen Sounds. Man das fetzt ohne Gleichen. Bin zwar noch recht weit weg, das in eine Song-artige Performance zu bringen. Aber wenn man sich auf dieses Spontandingens auch bei MIDI-Geräten einlässt können großartige Sachen entstehen - Peter Kuhlman hätte seine wahre Freude an dem Teil gehabt.
Dann noch das Ganze am MX-1 rangeklemmt, mehr braucht's kaum.

Alles andere ist viel zu statisch gedacht und verlangt irgendwo immer nach 'ner DAW - entweder im Computer oder auf dem Gear (wenn ich da so an Fantom, Akai und co denke). Und genau davon will ich ja eigentlich weg, indem und weshalb ich mir HardwareGear angeschafft habe. TR-8S und MC-707 wollen einfach nicht in dieses klassische Korsett passen. Ich kanns ROLAND wiederum nur schwer übel nehmen - denn es gibt ja genügend Alternativen um nach klassischer Machart zu produzieren//komponieren. Wir sind alle frei in unserer Kaufentscheidung.
 
an der 707 nur Drums machen wäre wohl eine Beleidigung.
Dabei wurde der MC-707 letztens mit dem OS 1.80 ein "MULTITRACK Mode" hinzugefügt:
"This function lets you use the MC-707 as an eight-track drum machine." :sowhat:
Im Übrigen: Man kann ja pro Track bis zu 4 Partials aktivieren, die sowohl Samples (Factory, User) als auch VA-Oszillatoren oder Rauschen als Klang-Basis liefern können. Und dann gibt es pro Partial alle möglichen Filter, Hüllkurven, LFO's, Effekt-Einstellungen ... Oben drauf Effekte für die Summe. Also wer das als Beleidigung empfindet ... :sowhat: Für mich persönlich ist eine einzige Reverb-Instanz eine Beleidigung ... :lollo: Also nicht, dass der Reverb schlecht klingen würde – im Gegenteil! Aber nur eine einzige Instanz davon!? :selfhammer: :mrgreen:
 
Auch hier keine wirkliche Einschränkung:
Du hast SEND/RETURN und die Möglichkeit einzelne Spuren auf einzelne Analog-Ausgänge zu legen, wo ebenfalls weitere Effekthardware angeschlossen werden kann. Technisch geht doch quasi alles mit der MC-707.
 
Alles andere ist viel zu statisch gedacht und verlangt irgendwo immer nach 'ner DAW - entweder im Computer oder auf dem Gear (wenn ich da so an Fantom, Akai und co denke). Und genau davon will ich ja eigentlich weg, indem und weshalb ich mir HardwareGear angeschafft habe. TR-8S und MC-707 wollen einfach nicht in dieses klassische Korsett passen. Ich kanns ROLAND wiederum nur schwer übel nehmen - denn es gibt ja genügend Alternativen um nach klassischer Machart zu produzieren//komponieren. Wir sind alle frei in unserer Kaufentscheidung.

Hätte ich als Roland-Techniker Ehrgeiz, würde ich mich allerdings ärgern, dass meine Flaggschiff-Drum Machine in der Hinsicht dümmer ist als die erste Alesis HR-16... :) Phrase Mixer klemmen, Tr8s klemmen, besseren Drummie holen. Tausche auch gerne meine TR6S gegen eine TR-727, oder warte auf die LM-1.

Aber da unterscheidet sich der Workflow - ich brauch meine Stütze und schichte Etage auf Etage, wenns klappt, klappts eben prima! So ein billiges Feature aber gar nicht erst anzubieten ist einfach ärgerlich. Es wäre vermutlich gar nicht mal soooo schlimm würde Roland nicht ständig dieses "SPONTAN"- und "PERFORMANCE"-Gewese ziehen... Es geht an vielen Realitäten einfach vorbei, dass Roland da offenbar beratungsresistent ist, ist echt schade.
 
Wo bleibt'n da die Spontanität?
Da wo sie hingehört! Man könnte ja weiterhin das Feature einfach gar nicht benutzen. Aber irgendwann will man daraus auch ein Stück Musik machen, vielleicht noch etwas abmischen und nicht nur jammen. Man kann das auch alles per Audio aufnehmen und dann wieder in der DAW herumschnippeln, aber ohne DAW wird es dann ja wieder düster.
Bin zwar noch recht weit weg, das in eine Song-artige Performance zu bringen.
Eben - darum geht's.
Alles andere ist viel zu statisch gedacht
Das sehe ich anders, denn um statisch geht es ja nicht. Sondern darum, die Spontanität einfangen zu können. Sowas wie Ableton Live's scene recording als Hardwarefeature.
Ich kanns ROLAND wiederum nur schwer übel nehmen - denn es gibt ja genügend Alternativen um nach klassischer Machart zu produzieren//komponieren. Wir sind alle frei in unserer Kaufentscheidung.
Das sowieso und ich nehme Roland auch gar nichts übel. Aber man darf sich ja trotzdem was wünschen. Funktionalität hinzufügen und dafür nichts anderes wegzunehmen würde es einfach flexibler machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arbeitest du gern mit Samples? Vielleicht wäre dann eine Digitakt ggf. genau das was du möchtest.

Mikrotiming check, Parameter hast du bis raus nach Bakhmut, moduliert alles, was reingeladen wurde und Sinn ergibt, kann alles, was du von dem Ding zu wollen scheinst. Das ist ein schön aufgebohrter Samplekasten mit Fokus auf Drums und kostet keine 1.4k.

Auch wenn ich den Appeal verstehe, dass das alles in einer Box passieren soll, finde ich Rolands Grooveboxes - absolut nicht meine Baustelle - dafür an mindestens einer Stelle pro Maschine unnötig limitiert. Groovebox vs. Drum Machine hat beides seine Vor- und Nachteile und ich bin da loyal zum guten alten dummen Drummie. Ich hätte dir daher zur Tr8s geraten (Ich schreibe Roland jeden Tag mindestens 10 Mails mit Betreff "Song Mode!!!!!!!!!").

@Christoph1972 kennt die Dingers besser - MC und TR sind beides Spitzengeräte wenn man nicht gerade spezifische Bedürfnisse hat. Fehlt dir etwas zum Jammen mit beiden Geräten? Mein Song Mode-Fetisch versaut mir leider beide.
ich habe eine kr-55 und ein lxr-02, die ich noch anschliessen möchte, aber beim umzug so verpackt habe und gerade nicht finde......und mal die tr-8s und mc 707 auf youtube am checken war, weil ich reinschnuppern wollte!

also noch kein drummieklopfer oder grooverider hier am start, da ich bisher mit samples und daw zurecht kam. früher auch mit battery 3......finde also software auch okay.
 
ähmmm... wie gut sind die onboard fx in beiden boxen ? butter brot oder a bisserl mehr ?
Hier würde es auf deine Ansprüche ankommen. Die Effekte in der MC-707 sind nicht schlecht, eher gut. Aber sicherlich gibt es da draußen Besseres. Interne Kompressoren sind evtl. eher technisch, digital ... Es gibt viele verschiedene Effekte in der Kiste, aber nicht viele Möglichkeiten Effekt-Ketten zu bilden, außer vorhandenen Effekt-Kombinationen, darunter auch z.B. eine 4er JD-800-Effekt-Kette, die neu dazu gekommen ist.
 
Hier würde es auf deine Ansprüche ankommen. Die Effekte in der MC-707 sind nicht schlecht, eher gut. Aber sicherlich gibt es da draußen Besseres. Interne Kompressoren sind evtl. eher technisch, digital ... Es gibt viele verschiedene Effekte in der Kiste, aber nicht viele Möglichkeiten Effekt-Ketten zu bilden, außer vorhandenen Effekt-Kombinationen, darunter auch z.B. eine 4er JD-800-Effekt-Kette, die neu dazu gekommen ist.
ok gut zu wissen! danke! eine zusammenarbeit mit der daw scheint unausweichlich. hab mir gerade nen video von der anal. rytm mk2 von blush response angekuckt und da klopft und zonggt es so ziemlich, aber 1.6k ist ne frechheit !!! dann lieber doch die tr-8s, als alternative.....digitakt schau ich mir auch noch kurz an.....
 
Hier würde es auf deine Ansprüche ankommen. Die Effekte in der MC-707 sind nicht schlecht, eher gut. Aber sicherlich gibt es da draußen Besseres. Interne Kompressoren sind evtl. eher technisch, digital ... Es gibt viele verschiedene Effekte in der Kiste, aber nicht viele Möglichkeiten Effekt-Ketten zu bilden, außer vorhandenen Effekt-Kombinationen, darunter auch z.B. eine 4er JD-800-Effekt-Kette, die neu dazu gekommen ist.
Modulation wie Reverb/Delays sind ok.
Distortion, Comp, Transientdesigner
, etc sind besser.
Verketten ist nicht, da 1FX pro Instrument plus Master FX als Send.
 
Verketten ist nicht, da 1FX pro Instrument plus Master FX als Send.
Master FX sind nicht Send, sondern Inserts für die Summe. Send-Effekte gibt es noch dazu, vor Master-Effekten.
Ketten gibt's, wie gesagt, nur unter den Effekten, die bereits als Ketten ausgelegt sind.
Bei Drums gibt es extra Kompressoren als 6 Busse und dann noch ein Insert-Effekt für das Kit. EQ's und Filter gibt's sowieso.
Aber völlig frei verketten und routen ist nicht.
 


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