Roland SP-404 MKII V4

Stimmt .. .braucht Version 3.0 ... sorry ... das hilft dir nichts im Moment (BTW: Der export nimmt alle

Welche Version hat die Box von deinem Freund? Ver2 oder Ver3?
Falls du doch eine orginal karte von Roland ausprobieren willst ... sag bescheid ...
Das Exemplar des Kollegen hat Version 3.irgendwas.
Klar, damit kann es auch zu tun haben, aber ich denke eher, dass mein SD-Kartenleser im Gerät kaputt ist.
Ich habe ja eine ganze Zeit lang eine 2GB-Card von Nikon benutzt, ohne Probleme.
Aber irgendwo hab ich jetzt bei Roland gelesen, dass das zu 'malfunction' führen kann. Vielleicht ist genau das bei mir passiert.
Der Kunsenservice beim Händler checkt grad ab, ob eine Reparatur ohne Datenverlust möglich ist.
 
Wieso ist für das updaten eine sd Karte nötig? Höre ich auch zum ersten mal!
 
Wieso ist für das updaten eine sd Karte nötig? Höre ich auch zum ersten mal!
Weil die Firmware irgendwie ins Gerät muss? Ist mir deutlich lieber als Softwarezwang (Beijinger, Arturia, IK, ...)

Ganz große Kunst ist natürlich das Bereitstellen eines USB-Massenspeichers, wo man die Updatedatei einfach draufkopieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lunaman06 Ha, selbst ist der Mann!

Der Kundenservice vom Händler konnte mir nicht garantieren, dass meine Projekte erhalten bleiben, wenn ich den 404 einschicke. Also habe ich den Sampler heute Abend einmal aufgemacht - und siehe da, man kommt sehr gut an den Card Reader ran. Und was war? Ein Beinchen des Readers war etwas verbogen, so dass er keinen Kontakt mit der SD-Card bekam, wenn ich eine reinschob. Mit einer Nadel konnte ich ihn vorsichtig zu recht biegen.

Wieder zusammengebaut, Karte rein - Zack erkannt, formatiert und dann erstmal alle meine Songprojekte auf SD-Card exportiert. Ich bin gerettet! :cheer:
 
Mich reizt die sp auch. Ist vom Werk aus genug sounds vorhanden die Richtung house gehen?
 
@lunaman06 Ha, selbst ist der Mann!

Der Kundenservice vom Händler konnte mir nicht garantieren, dass meine Projekte erhalten bleiben, wenn ich den 404 einschicke. Also habe ich den Sampler heute Abend einmal aufgemacht - und siehe da, man kommt sehr gut an den Card Reader ran. Und was war? Ein Beinchen des Readers war etwas verbogen, so dass er keinen Kontakt mit der SD-Card bekam, wenn ich eine reinschob. Mit einer Nadel konnte ich ihn vorsichtig zu recht biegen.

Wieder zusammengebaut, Karte rein - Zack erkannt, formatiert und dann erstmal alle meine Songprojekte auf SD-Card exportiert. Ich bin gerettet! :cheer:
Wow. Cool das das funktioniert hat.Was machst Du nun? Einschicken oder Ver 3.02 aufspielen?
Tatsächlich hatte so ähnliches Problem vor Jahren mit einem Rasberry PI Modul, aber bei der MK2 wäre ich nicht draugekommen Mal nach einem mechanischem Defect zuschauen.
Respekt.

Freu mich für dich das du deine Daten gespeichert bekommen hast.

Was machst Du nun? Einschicken oder Ver 3.02 aufspielen?

BTW. Gut zu wissen das der Reader so anfällig ist. Ich hab zufällig MircoSDs mit Adapter. Das sollte der reader etwas schonen/chützen.
 
Wow. Cool das das funktioniert hat.Was machst Du nun? Einschicken oder Ver 3.02 aufspielen?
Tatsächlich hatte so ähnliches Problem vor Jahren mit einem Rasberry PI Modul, aber bei der MK2 wäre ich nicht draugekommen Mal nach einem mechanischem Defect zuschauen.
Respekt.

Freu mich für dich das du deine Daten gespeichert bekommen hast.

Was machst Du nun? Einschicken oder Ver 3.02 aufspielen?

BTW. Gut zu wissen das der Reader so anfällig ist. Ich hab zufällig MircoSDs mit Adapter. Das sollte der reader etwas schonen/chützen.

Also ich hab ja noch ein Jahr Garantie. Meine House-EP ist schon beim Mastering, allerdings muss ich zwei Tracks nochmal aufnehmen, da gefallen mir die EFX nicht ganz, die ich da beim Recording live genutzt habe. Und ich mache ja immer bei den Beatbattles vom SP-Forum mit (sp-forums.com), da muss der Weihnachtsbeat noch fertig gemacht werden.
Wahrscheinlich werde ich nächstes Frühjahr meine Garantie in Anspruch nehmen, dann sollen sie das Gerät austauschen oder reparieren, falls der Card-Reader in Zukunft wieder ausfallen sollte. Ich brauche halt so bald es wieder warm wird, ein funktionales Gerät, weil ich dann die House-EP wieder viel live spiele.

Ich weiß nicht, ob ich auf die neue Version updaten soll. Hab irgendwie Angst. Eigentlich reicht mir die OS-Version 2 auch momentan.
 
Mich reizt die sp auch. Ist vom Werk aus genug sounds vorhanden die Richtung house gehen?
Nein, die Werkspattern/-Samples sind eher Hip Hop. Aber man hat ja schnell seine Lieblings-Samples auf SD-Card gezogen.
Und ich finde den TR-Modus des Sequenzers auch richtig geil. Ich weiß allerdings nicht, ob in der neuen Firmware die Parameter von einmal gesetzten Steps nachträglich angezeigt werden. In Version 2 ist das noch nicht so.
 
Ich weiß nicht, ob ich auf die neue Version updaten soll. Hab irgendwie Angst. Eigentlich reicht mir die OS-Version 2 auch momentan.
Ich hab gleich mit Ver3 angefangen, kann deshalb nicht wirklich was dazu sagen.

Wenn du aber mal mit der Version 3x arbeiten, testen willst.
Entweder dir mal ne andere SP Box ausleihen
oder
du kannst - soweit ich mich erinnere- die Version 3 testen und danach downgraden. Solltest nur von der Akuellen Version ein Backup machen. Die gibt es leider nicht mehr zum runterladen.

Aber das hatten wir im April schon mal.

Viel Glück beim Release und schöne Feiertage.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: TGN
An welche User wäre der sp404 mk2 zu empfehlen? Ohne die Stärken und Schwächen des Gerätes jetzt breit zu treten.
 
Leute die sich einige Griffe merken können aber auch jene, die schnell mit Loops und langen Samples arbeiten können.
Es geht bei ihm immer um Bewältigung sehr großer Samples und Phrasen mit und ohne FX - der kann das wirklich gut und hat viel mehr Platz als zB ein PolyEnd Play.
Die Maschine wird auch gern als Backing verwendet (weil viel Speicher).

Eigentlich müssen die User keine Kenner sein aber willig sein zu lernen - wenn man das dann drauf hat kann man damit sehr schnell arbeiten, vielleicht eine Art TE EP133 KO2 für Leute denen dort der Speicher viel zu klein ist? Also wer viel Field Recording macht, viel Sampling, Phrasen bearbeitet etc.
 
Sequencer machen ihre Arbeit, Groove ist etwas was du mit dem Sequencer machst, ich hab keinen 404 und wie der Name schon sagt not found - aber ich find das Ding sympathisch. Was ich höre ist aber gut - nicht mehr aber auch nicht weniger. Ich gehöre nicht zu der Fraktion die sagt, dass ein Gerät an sich schon "grooviger" reagiere als alle anderen, es gibt wenige die ein bisschen speziell reagierten - aber in solchen Zeiten sind wir nicht /mehr. Swing gibts, Groove kommt durch Dynamik und ggf. Microtiming - das sollte also klappen.
 
An welche User wäre der sp404 mk2 zu empfehlen? Ohne die Stärken und Schwächen des Gerätes jetzt breit zu treten.

z.B. User, die gerne selbt produzierte "fertige Phrasen" standalone ohne DAW/optische Kontrolle per Monitor per Pad und/oder Sequenzer triggern möchten (egal ob per "Jam zuhause" oder live) & das dann kreativ (in einem neuen Kontext?) arrangieren.
Oder User, die gerne Gitarre/Bass/Synths/Keys/ Vocals etc. direkt in der SP 404 Mk2 aufnehmen wollen , um gleich Loops/Phrasen zu erstellen.

Ich sehe den internen Sequenzer eher nur als Draufgabe (obwohl er seit V2 etwas besser wurde) und verwende lieber externe Hardware zum Antriggern.
 
Real-Time-Sequencer ist gut, man kann quantisieren und bei der Aufnahme pro Note-Event eine gewünschte, prozentuale Annäherung an das Quantisierungsraster einstellen. Gut für den Groove. Velocity werte kann man mit dem typischem 16er Raster (bekannt von MPC) machen. Oder einfach nach Gefühl mit den anschlagsdynamischen Tasten, oder auch im TR-Rec-Modus mit definierbaren Velocity-Werten. Der TR-Mode ist auch klasse, hier lässt sich z.B. ein Swing-Wert pro Step einstellen oder auch Ratchets. Zu Bemängeln ist die fehlende Anzeige von Velocity-, Pitch-, etc.-Werte bereits gesetzter Steps. Der

Sequencer hat 8 oder 16 Undo-Schritte, je nach installierter OS-Version. Ich bin glaub noch auf Version 2.X.
 
Ich hatte die 404 nicht lange. Ich fand den Formfaktor gut, dass man über USB vom Handy (YouTube etc) samplen konnte, choppen und diesen "Always Record" Buffer. Die Werkssounds sind auch tauglich. Guter Drum Pad Controller für Ableton.
Waren mir dann aber doch ein bisschen zu viele Shortcuts nötig, die ich mir nie merken kann, wenn ich das Gerät nur sporadisch verwende. Und die Effekte, die ja von vielen gepriesen werden, fand ich auch eher so mittel. DJ Modus nie benutzt. Ist kein schlechtes Gerät aber eben nur fast richtig gut (für mich).
 
Über USB vom Handy samplen...finde ich cool. Für house und hip hop wird der schon gut grooven.
 
Über USB vom Handy samplen...finde ich cool. Für house und hip hop wird der schon gut grooven.
Es geht direkt Lightning <-> USB-C
Der SP-404 wird vom iPhone als Kopfhörer/Lautsprecher direkt angebunden.
Also OHNE Wandlung nach analog. Also Verlustfrei von JEDER App (Youtube, Amazon, Deezer, ...) reinsamplen...

Auch vom PC kann man direkt reinsamplen, da der SP-404 als AUDIOINTERFACE ohne Treiber (!) erkannt wird. :cheer:

So etwas kann z.B. der MPC nicht, da der MPC nicht als Audiointerface fungieren kann.
 
Wow cool...ginge das auch mit einem Plattenspieler?
Edit: ich meine über usb
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wow cool...ginge das auch mit einem Plattenspieler?
Es gibt 3 Arten zu samplen:
Oben Audio IN
Unten Audio IN
USB

Platten sample ich nicht. Schau am besten bei Roland zu den technischen Daten (damit das mit den Signalstärken, Linelevel usw. passt).

Vorne kann man die Lautstärke (Preamp) ändern. Könnte mir vorstellen, dass hier ein Plattenspieler gehen könnte.
Bei mir ist mein E-Kalimba manchmal unten dran :)
Und meine Synth und Groove boxen "Oben".

Ich lade aber meistens meine Samples über die SD Karte rein (90%). Habe nämlich Berge von Samples auf Festplatte gehortet.
 
Ansonsten ist das ein Single-Track Sequenzer (im Gegensatz zu einem MPC, der mehrer unterschiedliche Tracks hat).
Der SP -404 ist ein schöner Sampler. Aber keine Groovebox mit Tracks (wie eine klassische Groovebox)
Das stimmt für MKII nicht mehr. Man kann alle Samples im Projekt auch intern sequenzen. Einschränkungen gibt's beim Editieren, wie oben mehrmals erwähnt.
 
Das stimmt für MKII nicht mehr. Man kann alle Samples im Projekt auch intern sequenzen. Einschränkungen gibt's beim Editieren, wie oben mehrmals erwähnt.
Ansonsten ist das ein Single-Track Sequenzer (im Gegensatz zu einem MPC, der mehrer unterschiedliche Tracks hat).

:) Betonung liegt auf SINGLE Track.
Der SP-404 hat ein passablen Sequencer mit allerdings nur einem Track.

Eine Groovebox oder ein MPC haben mehrere Tracks mit unabhängigen Sequencerspurn je Track.
Eine für die Kick. Eine für die HiHats. Eine für die Vocals. einen Für den Bass usw.

Beim SP-404 hast Du alle Samples auf einem einzigen Track. Das macht das Arragment ganzer Songs ziemlich schwierig.
 
Ansonsten ist das ein Single-Track Sequenzer (im Gegensatz zu einem MPC, der mehrer unterschiedliche Tracks hat).

:) Betonung liegt auf SINGLE Track.
Der SP-404 hat ein passablen Sequencer mit allerdings nur einem Track.

Eine Groovebox oder ein MPC haben mehrere Tracks mit unabhängigen Sequencerspurn je Track.
Eine für die Kick. Eine für die HiHats. Eine für die Vocals. einen Für den Bass usw.

Beim SP-404 hast Du alle Samples auf einem einzigen Track. Das macht das Arragment ganzer Songs ziemlich schwierig.
Von welchem Gerät redest du? Hier geht es um MKII. Wobei ich mich sehr wenig mit dem Sequencer beschäftigt habe. Grafisch sieht man hier quasi nichts im Display. Nur leuchtende Pads. Aber hat hier nicht jedes Sample quasi seine eigene Sequencer-Spur?
 
Von welchem Gerät redest du? Hier geht es um MKII. Wobei ich mich sehr wenig mit dem Sequencer beschäftigt habe. Grafisch sieht man hier quasi nichts im Display. Nur leuchtende Pads. Aber hat hier nicht jedes Sample quasi seine eigene Sequencer-Spur?
Nur vom MK II. Und ich kenne den TR-REC Sequencer ziemlich gut.

>Grafisch sieht man nichts.
Das müsste Roland mal verändern... Z.B. Nachträglich Pitch oder Velocity ändern. Das Display wird im TR-REC kaum sinnvoll genutzt (ist ja auch das neuste Feature)

> hier nicht jedes Sample quasi seine eigene Sequencer-Spur?
Würde ich so nicht sehen. Alle Samples liegen auf der gleichen Spur. Es können aber mehrere Samples auf dem gleichen Step in einer Sequenz liegen (z.B. Kick + HiHat)
Viel Spaß beim Editieren eines fertigen Patterns :)

Mit Mute (neues Feature) einzelner Samples kommt man schon recht weit. Man kann auch Sequenzen kopieren und dann einzelne Samples nicht kopieren. Und Sequenzen Resamplen in neue Samples.

ABER Multitrack Arrangements und nachträgliches editieren von Sequenzen ist auf dem MPC Live II eine ganz andere Liga.
Der MPC ist ein kompletter DAW mit einem super Sampler.
Der SP-404 MK II ist ein super Hands-On-Sampler mit zwei einfachen Sequenzern (TR-REC und Echtzeit)

Ich habe und nutze MPC & SP-404 intensiv. Aber wenn ich versuche einen Jungle Track auf dem SP-404 MKII zu machen, dann kommt man schnell an die Grenzen beim Arrangement.

Randnotiz: Allerdings habe ich mir für Jungle auch den M8 (->Tracker) bestellt :) Oder ein DAW mit Amigo-VST.
Aber um in meinen 90 Sample-CDs rumzustöbern ist der SP-404 MK II super. Spiele damit stundenlang im Batteriebetrieb rum.

Ich glaube ich werde mit dem SP-404 MK II samples und loops vorbereiten (Chopen, FX, Resample mit FX sowie Loops aus dem Sequncer Resamplen).
Und dann die Ergebnis in einem DAW oder Tracker oder MPC arrangieren und mixen
 


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