Mein/Der vollständige 1 Stunden Bericht "der Monolog" zum Roland Gaia 2 hier
UND WEITERES ZEUG UND BILDER:
UPDATE meine erste Fragestunde bzw unsere ist hier mit erstem Hands-On mit dem Gaia 2
ein paar fremde Videos noch:
869€ sinds dann:
Roland GAIA 2; Digitaler Synthesizer; 37-Tasten Keyboard; maximale Polyphonie: 22 Stimmen; pro Stimme drei Oszillatoren: 1x Wavetable-Oszillator mit 63 Wavetables und Phasenmodulation, 2x Ozillator mit Sinus, Dreieck, Sägezahn, Rechteck, Super-Saw...
€498,00
www.thomann.de
von den News kopiert - hier:
https://www.sequencer.de/
Das hätte ich weniger gedacht, dass sie dem Gaia einen Nachfolger mit DIESEM Namen spendieren.
22 Stimmen DSP abhängig, 512 Speicher, 4,4 Kilo
Roland Gaia-2 hat "
Model"-Taster zu haben und damit basiert er sicher nicht auf der alten Engine sondern eher auf dem ZEN-Core - Nachfolger.
Den
SH101 im Zen-Mode gibt es dazu. Kurz -
ein bedienbarer und klarer Synth, so wie aktuell nur der SH4D und die Boutique-Serien.
Nicht zu erkennen ist
Multitimbralität (der alte Gaia hatte die nur indirekt über einen versteckten Rompler, X-Serie jedoch und SH4D haben 5 Slots, davon einer für Beats), der Gaia-2 hat das nicht.
Ob eher SH4D oder Jupiter/Juno-X im Einsatz ist? Nein, es ist ein Part aber mit anderen Modellen - Der
869€ Synth (Link) ist
zugänglicher als die X-Serien aber
nicht multitimbral!
USB-C und USB Memory Anschlüsse, Kein MIDI-Thru
- 3 OSCs mit den klassischen Waveforms insgesamt aber OSC 1 hat 63 Waves/Wavetable (Bei Roland hieß das
n/zyme "Enzyme"), Shape (PWM) sind vorhanden
- OSC 2 und 3 haben "nur" 5 Waves inkl. Supersaw.
- Xmod, Sync und Ringmodulation ist möglich, Sync und Ring nur alternativ aktivierbar (wegen ZEN-Core - alles zusammen geht nur in System 1/8).
- Pitch Hüllkurve wird per AD für Xmod/Sync/Ringmod verwendet oder zur allgemeinen Tonhöhenmodulation
- 2x ADSR für Filter / Amp und Filter mit Drive mit 3 Typen + 3 Flankensteilheiten und
- einer Roland typischen 3fach-Effekt Abteilung lassen sich erkennen und dazu 2 LFOs mit wieder direkter Einstellung für Wave und Stärke
XY-Ribbon (mit 2D-Aufzeichnung) und typisches ZEN-Core Displays mit den bekannten Angaben sprechen für einen weiteren Spross der ZEN Serie.
- Ein 64-Step-Sequencer ist vorgesehen, Arpeggiator mit 16 Variations
- Kein Aftertouch (Tasten)
Anhang anzeigen 188414
Beobachtung:
Bisherige ZEN-Synths arbeiten mit 4 OSCs oder eher ganzen Strängen, dieser mit 3 Oszillatoren. er scheint eine Art günstigerer Jupiter-Xm zu sein mit großen Tasten aber 3-Oktaven. Also "neue oder variierte Modelle". Das ist die aus der ZEN-Serie. Diese können nicht gleichzeitig auf Sync, Xmod und Ringmod zugreifen, sollten also bei JX8P und Jupiter 8 nicht in der Lage sein alles 1:1 zu simulieren, wie im Jupiter X/m und Fantom auch. Und ja- der Gaia ist eher SH4D und nochetwas, weil er auch keine ROMpler Option hat und damit die JD800 Emulation entfällt.
Anhang anzeigen 188956
Das ist übrigens, was Loopop nut als "das ist ABM aber nicht ACB meint". Wenn der Satz vollständig würde.