Roland Boutique JX-08 (JX-8P/JX10 auf ZEN-Core Basis mit Folgen)

Ein Kritikpunkt hab ich aber an der Hardware. Diese blöden Miniatur-Dip-Schalter. Beim JU-06A hat man nur 2 dieser Schalter, bei JX-08 hingegen ganze 11, wovon 9 mehr als 2 Stellungen haben.
Was für DIP Schalter meinst du?

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Weder an meinem JU06a noch an meinem JX08 sind welche. Hast du eine andere Revision der Geräte?

Oder meinst du die schwarzen Mini Slide Switches? Die sind halt klein und günstig (180 Stück für 9€), und bei dem bisschen Frontplatten Platz und angestrebten Preis, war das nicht anders zu realisieren, schätze ich mal. Willste mehr, musste auch mehr zahlen.
 
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Wahrscheinlich sind die 11 kleinen Schalter gemeint:

jx-08_top_gal.jpg


PS: Die MC-707 hat sowas nicht. :lollo:
 
Ja nu, für 2000 Flocken kriegt man den Juno-X, der hat auch keine Mini Slide Switche. You get, what you pay for.
Dafür kann der Juno X 60, 106, JD800 und JX08 gleichzeitig. Braucht aber auch viel Platz der Trumm.
 
Potis, Fader, Schalter – ich finde das bei einem digital speicherbaren Synthesizer anachronistisch und störend. :doof: Schaltet man den Klang um, passt das alles nicht mehr. :motz: Ein großes Display oder mehrere Displays, Taster, Encoder. :school: Bei der MC-707 werden Sounds über Taster, Encoder und Display eingestellt. :supi:
 
Er schweift schon wieder ab, unser Posterking. 🤪

Potis, Fader, Schalter bei einem digital speicherbaren Synth wie dem JX08 (jetzt isses Ontopic) 😎
findest du anachronistisch. Was wäre denn chronistisch und passend für die haptische Kontrolle eines digital speicherbaren Synths mit substraktiver Synthese, wie dem JX08?
Und deine Lösung sollte für 399€ erhältlich sein…
 
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Na ich sage an dieser Stelle wenigstens nicht, dass Ultranova noch mehr Taster und Encoder als MC-707 hat. :P
Die MC-707 stellt auf ihrem Display andererseits mehr als die Ultranova dar. :idea:
Das Display im Juno-X ist aber auch eher klein. :cool:
 
Also für 399 finde ich das UI vom JX08 optimal. Mehr geht nicht. Alternativ…und moderner ist der konsequente Einsatz von einer Kombination aus Touchdisplay und Encodern wie beim Quantum/Iridium. Das hat aber dann seinen Preis, und Geräte Real Estate braucht es auch.
Der Norand wäre noch eine mal ganz andere Alternative was das Bedienkonzept und UI angeht.
 
Alternativ…und moderner ist der konsequente Einsatz von einer Kombination aus Touchdisplay und Encodern wie beim Quantum/Iridium. Das hat aber dann seinen Preis, und Geräte Real Estate braucht es auch.
So teuer wäre das nicht mit Display, Tastern und Encodern, und das Display muss nicht Touch sein. Aber die Geräte richten sich wahrscheinlich an Nostalgiker, die dann wahrscheinlich Potis, Fader, Schalter wollen. :agent:
Wer kein Nostalgiker ist, kann es doof und unpraktisch finden. :cool:
Sehr kleine Potis, Fader und Schalter können aber auch Nostalgiker doof finden. :cool:
 
Kenn ich nur ein Stück aus der Kooperation - Breathe Out. Hat mich jetzt nicht unbedingt dazu angeten da weiter zu forschen.
Auf dem Sapmpler, auf dem das Stück liegt, 'RSN - The Secret Life Of Trance Vol.2' liegt ja auch 'Pink Elln & Atom Heart - Electroniq'. Das Stück ist krass. Über 22 Minuten geht das Teil. Ist auch der einzige Track, der mich musikalisch auf dem Sampler interessiert bis noch auf vielleicht 'Transform - Transformation' (wobei die Nummer schnell ausgelutscht war).

Auch bei 'Mystic Force' (MFS) höre ich auffällige Ähnlichkeiten zu manchen JX-08-Presets. War wohl damals ein recht günstig zu bekommenes Gerät. :)

Ein Kritikpunkt hab ich aber an der Hardware. Diese blöden Miniatur-Dip-Schalter. Beim JU-06A hat man nur 2 dieser Schalter, bei JX-08 hingegen ganze 11, wovon 9 mehr als 2 Stellungen haben. Die umzulegen ist schon nervend genug, zudem ist die Ausrichtung nicht einheitlich. Noch nervender ist aber der Umstand, dass der Status beim Patch-Aufruf nicht abgerufen wird (wie bei allen Reglern). Hätte man nicht zumindest hier auf diese coolen beleuchteten Taster setzen können, wie beim JU-06A oder Jupiter-X? Die zeigen auch gleich den Status an und sind schnell und einfach umgeschalten. Oder wenigstens diese coolen großen Metall-Umlegschalter wie bei der TR-08 oder dem SH-01A. Diese Miniaturnasen jedoch vermiesen etwas den Spass am Gerät, wie auch die zu glatten Drehregleroberflächen.

Klanglich kann ich eigentlich nichts aussetzen, auch weil mir der Vgl. zum Original fehlt. Daher vermisse ich da auch nichts und erfreue mich einfach nur an dem tollen Klang. Mal sehen, wann ich das erste vorzeigbare Stück zusammengebastelt habe. Wird sicher noch etwas dauern.

Was ich alleine heute wieder an Stunden damit verbracht habe, am SRV-330 Reverb-Patches durchzuhören, um mir eine Fav-Liste im Userspeicher abzulegen und bei Bedarf mit CC-Controllern zu belegen, mit der ich rel. schnell gewisse Reverb-Typen auf Abruf habe ohne jedes mal von neu auf durch die 300 Patches durchzuhören. Hunderte von Sound-Presets durchzuhören und halbwegs versuchen, dass davon was im Hirn hängen bleibt, um nicht zu Plan- und Ziellos vorzugehen. Das ist die Geisel der Rompler-und Presetwahn-Technologie (wieviel waren's bei der MC-707 - 3000?!). Hätte man nur so Geräte wie JX-08 oder JU-06A würde man eigentlich viel schneller zum Ziel kommen ohne auf klanglichen Anpsruch großartig verzichten zu müssen. Daher wären mir weitere Geräte dieser Klasse immer gern willkommen. Da muss ich also auch selbst schauen und zusehen, dass das nicht alles im Theoriewahn ausartet und mich beim Einsatz von Romplern auf gewisse Sachen beschränke, wie z.B. hochkomplexe oder besonders klingende Pads. Für die Basic-Sounds wären mir eigentlich einfach gehaltene Geräte am liebsten, die eine Auswahl an verschiedenen Grundsounds bieten, auf denen man aufbauen kann mit dem Patch-Design. JX und JU setzen diesen Anspruch eigentlich sehr gut um. Weder sind es zu viele Patches noch ist die Synthese zu komplex - und trotzdem klingt es toll ;-)


https://www.youtube.com/watch?v=UUhJOPYqofs


Naja, zum einen bietet die MC-707 eine größere Palette an Sounds, wo man sonst mehrere Geräte bräuchte, die auf bestimmte Kategorien spezialisiert wären. Möchte man z.B. Synth-Musik machen ohne akustische Klaviere, Streicher, Bläser usw., sind diese Sounds (die natürlich nicht auf heutigem technischem Niveau sind) in der MC-707 für einen überflüssig. Synth-Sounds dagegen sind unterrepräsentiert bzw. auf Rompler-Basis. Außerdem wurden Klang-Bänke von früheren Modellen übernommen ohne die Sounds neu zu sortieren. Sieht fast nach einem unsortierten Haufen aus. Es gibt aber zumindest Klang-Kategorien, wer Werk-Presets gezielter raussuchen möchte. Favoriten müsste man sich extra notieren. Im Gerät gibt es keine entsprechende Funktion. Mal davon abgesehen würde man bei der MC-707 schneller zum Ziel kommen, wenn alle Werk-Presets gut bzw. für den User passend wären. Wenn ich merke, dass mir nur ganz wenige Werk-Presets zusagen und ich selber auf der Kiste für mich brauchbarere Sounds schrauben kann, dann ist das halt viel zusätzliche Zeit, die ich für Sound-Design benötige. Das würde mir aber mit jeder anderen Kiste auch passieren, wo mir nur ganz wenige Werk-Presets passen würden. Sound-Pakete aus dem Internet für die MC-707 kenne ich nicht. Vielleicht würde der eine oder andere Preset-User dort fündig werden.
Den Vorteil der MC-707 sehe ich darin, dass sie zumindest 8-fach multitimbral ist, Drum-Kits hat, außerdem Sequencer. Für Drum-Kits und Multitimbralität würde ich mir allerdings eine bessere Effekt-Sektion wünschen mit mehreren Reverb-Instanzen, mehr Sends, mehr Inserts usw.

In der ROland-CLoud kann man SOundpacks zu Themen wie Synthwave, DnB, ... kaufen. Macht das Chaos aber nicht besser.
 
Lässt mich jetzt eher kalt. Vielleicht mag ich den Feos nicht - musikalisch. Hab auch kaum was von Dem.
Ich dachte beim JX-08 da eher aber deratige Klangkollagen:

Die ersten 2 Minuten sind einfach himmlisch und einfach zum mitschweben. So in der Art stell ich mir den Einsatz des JX-08 vor. Luxoriöse und prägnante Opening-Pads. Etwas schmerzen tut die fehlende Pulsweitenmodulation da schon etwas.
 
Lässt mich jetzt eher kalt. Vielleicht mag ich den Feos nicht - musikalisch. Hab auch kaum was von Dem.
Ich dachte beim JX-08 da eher aber deratige Klangkollagen:

Die ersten 2 Minuten sind einfach himmlisch und einfach zum mitschweben. So in der Art stell ich mir den Einsatz des JX-08 vor. Luxoriöse und prägnante Opening-Pads. Etwas schmerzen tut die fehlende Pulsweitenmodulation da schon etwas.


MfS war auch ein gutes Label und das wurde auch im Rhein-Main-Gebiet wahrgenommen. FEOS hatte vor allem auf Harthouse gute Musik rausgebracht. Seine späteren Sachen gefielen mir auch nicht so; er ist ja leider schon vor einigen Jahren gestorben wie so viele Frankfurter (Fenslau, Ramin, Löffel, MSO).

Ich finde ARgumente zu den Boutiques überzeugend. Mag es auch lieber mit wenigen Presets als dieser Dschungel heutzutage. Leider sagt mir der Formfaktor überhaupt nicht zu. (Hatte den JU-06A für rund neun Monate.) Von daher nutze ich das Best-of Roland in der MC 707 und drehe mir die Finger krumm :sad:
 
Aber die Geräte richten sich wahrscheinlich an Nostalgiker, die dann wahrscheinlich Potis, Fader, Schalter wollen. :agent:
Steile Behauptung. Kannst du das belegen? Ich behaupte das Gegenteil. Potis, Slider, Schalter sind eine zwingende Notwendigkeit um eine flüssig und intuitiv zu bedienende UI für einen Synthesizer herzustellen, da der Mensch über eine gewisse Anatomie verfügt.
 
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Steile Behauptung. Kannst du das belegen? Ich behaupte das Gegenteil.
Dann ändere ich "wahrscheinlich" in "vermutlich":

Aber die Geräte richten sich vermutlich an Nostalgiker, die dann vermutlich Potis, Fader, Schalter wollen. :agent:

Meine Vermutung, keine Behauptung. :cool:

Potis, Slider, Schalter sind eine zwingende Notwendigkeit um eine flüssig und intuitiv zu bedienende UI für einen Synthesizer herzustellen, da der Mensch über eine gewisse Anatomie verfügt.
Für mich würden es Taster und Encoder auch tun. Potis, Slider, Schalter passen m.E. nicht zu einem digital speicherbaren Synthesizer, sondern zu einem nicht speicherbaren Analogen. Digitale Mischpulte haben oft motorisierte Fader. Bei einem Synthesizer müssen es m.E. keine Fader sein. Ansonsten wäre es auch eine Möglichkeit, aber nicht zu viele Fader, sonst wären es zu viele Motoren. :P
 
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Ich glaube wir reden hier über Geschmackssachen, und darüber lässt sich trefflich streiten. Als Gehenargument: für 399 kriegste nicht soviele Encoder hin, wodurch die Bedienbarkeit leidet. Matrix UI mit weniger Encodern sind die Folge, und dadurch auch weniger Zugänglichkeit. Potis etc. sind der effiziente Weg für viele haptische UI Elemente. Ok das Abholen von Parametern ist eine Herausforderung, aber das haben die meisten Hersteller über verschiedene Abholmodi gut abgefedert. Und mich persönlich stört es nicht allzu sehr.
 
für 399 kriegste nicht soviele Encoder hin
Na so teuer sind Encoder ja nicht. Klar, teurer als Potis, aber durch ein Display kann man die Funktion ja umwidmen. 4 bis 8 Encoder können reichen. Wer aber lieber 20-30 Regler im Direktzugriff haben möchte ... Zudem haben Potis und Fader klare Positionen, wenn sie bedient werden. Aber nicht speicherbar, sodass sie nicht stimmen, wenn man den Sound umschaltet. Und alle Parameter kann man damit trotzdem nicht abbilden, weil es einfach mehr Parameter als Regler gibt. Ich bin also für Display + Encoder statt kein bzw. kleines Display + Potis. :cool:
 
Laut Handbuch kann er kein SysEx.
Aber ist das wirklich nötig? Patches werden als ASCII-Datei auf dem Gerät selbst gespeichert. Sowohl Patterns als auch Patches. Macht die TR-09 ja auch so. Was willste da mit SysEx? Der einzige Boutique der SysEx unterstützt dürfte der D-05 sein.
Das Freeware Plugin PG-8X kann Random Sounds erzeugen, dafür nutze ich Software ganz gerne mich per Zufall inspirieren zu lassen und auf der Basis weiter zu arbeiten. Da Sysex Export möglich ist könnte man das Original damit bestücken, bei Boutique käme der Vorteil der Bedienelemente bei Mini-Platzbedarf hinzu.
 
Mir ist vorhin aufgefallen, dass der JX-08 keine HOLD-Funktion für das Keyboard hat, wie der JU-06A. Das ist ziemlich schade, da ich ja noch kein Pedal(en) habe. Auch im Handbuch finde ich dazu nix. Nur ein #CC64 als Receiving Hold-Pedal im MIDI-Chart. Aber wie steuere ich das mit dem A-Pro? Hab da spasseshalber mal die Funktion auf den HOLD-Butten des A-Pro, wie prakitsch ;-) , gelegt. Aber es tut sich nix. Hatte ein Channel Message mit CC64 auf Kanal2 (Kanal 2 steuert exklusiv das Timbre#1 des JX-08 an) gepackt und den Wertebereich 0..1 und 0..127 mit Latch-Funktion probiert, sodass mir die Taste bei angeschalteter Funktion auch leuchend erhalten bleibt. Aber ich bekomme bisher keine Hold-Funktion am JX-08 per MIDI aktiviert.

Weiß da jemand mehr, ob und wie man diese Funktion aktiviert bekommt?

So langsam formt sich ein erstes Stück. :) Der JU triggert nebenbei das Timbre#2 des JX-08 und das erste soll von Hand gespielt oder evtl. durch die 707 sequenziert werden. Das gibt ziemlich coole Klangvariationsmöglichkeiten, die man auf diese Weise mit einfachsten Mitteln umsetzen kann. Mehr als 2 Trimbren (Mehrzahl?) machen aber alles nur komplizierter. Mal sehen, wie das mit der Polyphonie passt. Den Tipp mit dem Chorus hab ich im Hinterkopf abgespeichert und probiere es, wenn's soweit ist. THX für den Tipp soweit.

Jetzt muss ich aber erstmal 2 Tage auf Dienstreise nach Dresden - fragt sich nur, wie man am schnellsten dahinkommt ... ;-)
 

Für Synth Keyboards gehen auch Patchkabel, Bierdeckel, Visitenkarten oder „Roastmarket“ Papp Gutschein Karten, was die letzte Bestellung halt so mitgeschickt hat, die man unter/über die Tasten klemmt. Geht nur nicht bei den schwarzen Tasten.
 
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Wenn ich beim JX-08 den Split-Modus aktiviere, bei Part A den Arpeggiator aktiviere und bei Part B nicht, dann wird das A-Arpeggio durch das Spiel von B beeinflusst - jede weitere gehaltene B-Note verlangsamt, von 1/16 auf 1/8 auf 1/4, das Arpeggio-Geklimper. Ist das so gedacht? Kann man das deaktivieren?
 
Wenn ich beim JX-08 den Split-Modus aktiviere, bei Part A den Arpeggiator aktiviere und bei Part B nicht, dann wird das A-Arpeggio durch das Spiel von B beeinflusst - jede weitere gehaltene B-Note verlangsamt, von 1/16 auf 1/8 auf 1/4, das Arpeggio-Geklimper. Ist das so gedacht? Kann man das deaktivieren?
Hab's selbst gefunden - was für ein toller Bug:

ARPEGGIATOR ERRORS Attempts to use the arpeggiator in any mode will reveal an oversight in the firmware of the JX-08 (v1.02) where playing in SPLIT mode where one of the Parts (A or B) is arpeggiating, attempts to play any notes with the other part (non arpeggiating, or otherwise) ALL NOTES will be included in the arpeggiating part’s pattern, thus resulting in note drops and unexpected results. At this writing there is no update, or workaround for this fault in the firmware.
 
Ich ignoriere den internen Arp und nutze immer nur den von meinem Keystep als Workaround.
 
FRAGE: Kann es sein, dass beim Speichern eines Patches/Parts, die Einstellungen des Reverbs NICHT mit gespeichert werden?
Chorus und die anderen FX-Typen werden gespeichert.
 
Man muss denke ich nicht weit fragen, WER hier was nicht verstanden hat. Wie so oft bei dem Haus. Es gibt ja auch keine Patches (mehr). Man kann zwar im Gerät speichern - aber das ist ne BlackBox. Weder bekommt man digitale Daten rein noch raus - in der Beziehung. Vielleicht ist DAS ja auch ganz gut so - wer Patch-Gefrickel will, kann zu einem D-05 oder einer MC greifen.
Bei den Patterns bin ich mir gerade nicht sicher, ob da nicht doch Zugriff von außen möglich ist, wie bei der TR-09 - aber ich glaube mich zu erinnern, dass das hier nicht geht.
 


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