Rhodes?

Re: Was kostet ein Rhodes?

ich hau´ da auch nicht mit der faust drauf ;-)
das war nur das erst beste Beispiel das mir eingefallen ist um Saiten, Resonanzkörper, Schwingung und Interaktion jemand ahnungslosem zu erklären der meint das wäre mit samples oder pm alles kein problem :kaffee:
ich hab ein tolles Pianino (eigentlich eher ein hochkant stehender Flügel mit geschlossenem Deckel) von 18hundert schnüff - das ist hinten ne stahlplatte drin die mehr als ne ½ tonne wiegt - da schwingt wirklich was :D
da hört man auch noch die leisen töne im ganzen haus :lol:
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

joly schrieb:
Kommt drauf an, welches du unter deinen Fingern hast. Gibt welche, da braucht man Samuraikräfte um wenigstens einen halbwegs Pegel aufs Pult zu kriegen. Andere, die sind dermaßen inkonsistent im Bass total Brei, aber im Diskant die schönste Glocke, und in der Mittellage íst kein vernünftiger Ton rauszukriegen.

Naja, das liegt ja nur daran, dass quasi alle Rhodes ab Werk nur recht -sagen wir mal- 'unspektakulär' eingestellt sind und obendrein beim Zusammenbau derartige Unterschiede vorliegen, das von 10 Pianos 7 ab Werk im Grunde schon Käse sind. Von unsachgemäßen Eingriffen will ich gar nicht erst anfangen... Ich sehe hier ja täglich, was die Leute so ausprobieren...
Hinzu kommt, dass es gerade beim Mk1 mehrere unterschiedliche Tastaturvarianten gibt, so dass man die Spielart auch nicht immer vergleichen kann...

Merke: Ein Rhodes ist kein Klavier ! .-)

Jenzz
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

Jenzz schrieb:
joly schrieb:
Kommt drauf an, welches du unter deinen Fingern hast. Gibt welche, da braucht man Samuraikräfte um wenigstens einen halbwegs Pegel aufs Pult zu kriegen. Andere, die sind dermaßen inkonsistent im Bass total Brei, aber im Diskant die schönste Glocke, und in der Mittellage íst kein vernünftiger Ton rauszukriegen.

Naja, das liegt ja nur daran, dass quasi alle Rhodes ab Werk nur recht -sagen wir mal- 'unspektakulär' eingestellt sind und obendrein beim Zusammenbau derartige Unterschiede vorliegen, das von 10 Pianos 7 am Werk im Grunde schon Käse sind.
Alter Schwede, das heißt also, um einen guten Klang aus so einem alten E-Piano zu bekommen, benötigt man neben einer Menge Platz und Kapital auch noch ziemlich spezielle Informationen über geeignete Verstärker und Effekte, und dann muß man auch noch mehrere von den Dingern kaufen oder zumindest antesten (wofür man wiederum besondere Kenntnisse braucht, um das Ergebnis beurteilen zu können). Von pianistischem Können mal abgesehen. Scheint ein weiter Weg zu sein, um da an ein Ziel zu kommen.
Klar, echte Instrumente sind immer am besten, aber wenn ich mir das so durchlese, scheint mir "Mr.Ray" für den Hausgebrauch ein ganz brauchbarer Kompromiß zu sein. Kann man wahrscheinlich so oder so sehen. Zudem schwankt die Sicht auch hin und her wie bei einem Necker-Würfel. :D
In den alten Filmen, die für mich als Vorbild dienen ("Dirty Harry 1", "Der große Coup" (ab Minute 0:18, auf Youtube wieder etwas glockiger als in Mono auf'm Fernseher)), ist der Klang des Rhodes übrigens auch eher schwammig, verwaschen, undeutlich, schmutzig (Rompler gab's damals, Anfang der 1970er, ja noch gar nicht), was auch ganz wunderbar zu der Atmosphäre der Filme paßte. "Mr.Ray" ist davon wirklich nicht allzuweit weg. Vielleicht sollte mir das so genügen ...
 
Das Physical Model kommt dem Original schon nahe, indem es die Interaktion der Frequenzen aller gleichzeitig angeschlagenen Noten berücksichtigt, und ist damit dem Sample insofern überlegen, als es nicht nur Audio Dateien aufschichtet. Dabei kommt es aber darauf an, welcher Rhodes Klangstab vektorisiert wurde. Dass der Resoanzraum dabei wahrscheinlich unberücksichtigt bleibt, das angeschlossene Verstärkersystem ebenfalls nachempfunden werden muss, und - falls es um einen gewissen Stagesound geht - die Mikroabnahme ebenfalls, und in welcher Distanz welcher Mikrotyp in welchen Winkel genau platziert wird.

Man werfe mir also nicht voreilig mangelnde Detailtreue bei der simplen Betrachtung der Sachlage vor :)

Unterm Strich machen da meiner Ansicht nach verschiedene Samples und Physical Models nicht nur hinsichtlich akkurater Herangehensweise eine ganz gute Figur, sondern auch was die Spielbarkeit und der Sound (Klangästhetik) selber betrifft. Also da habe ich wenig Anlass zur Meckerei, das passt buddhistisch gesehen schon ganz gut. Tonansprache, Dynamikverhalten, Bluesfaktor - da macht etwa der Zarenbourg schon was wett. Samples lasse ich jetzt mal weg, der Einfachheit halber. Und all die Vorteile geile Tastatur (meine Masterkeyboards), kein Pre-Amp nötig, usw. verschiedene Typen von Styx (Babe) Rhodes über George Duke (Smart Funk) bis Stubenhaus (Keys of Neill Rittenour) per Schaltknopf aufrufen zu können, das ist schon was wert.

Das schmälert nicht den Geruch eines abgerockten Rhodes, das meine Fingerpower missbraucht, um überhaupt spielbar zu sein. Den Hexenschuss nach Schlepperei in die 4. Etage Altbauloft nehme ich dem Teil dennoch unnachgiebig übel. Für immer, die 88er Suitcase Drecksau :)
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

mink99 schrieb:
Was daraufstellen ist bei nem mk1 ne Herausforderung :opa:

Wo Du das gerade sagst: Beim Stöbern nach Videos von Level 42 hab ich eins gesehen, wo Mike Lindup seinen P08 mit Tape auf dem Rhodes festgebappt hatte. Mal schaun, ob ich das nochmal finde ...
 
Wie konnte ich nur mein absolutes Rhodes-Lieblingsstück vergessen?!? Klaus Doldinger's Passport mit Les McCann am Fender Rhodes!

 
Re: Was kostet ein Rhodes?

PySeq schrieb:
Alter Schwede, das heißt also, um einen guten Klang aus so einem alten E-Piano zu bekommen, benötigt man neben einer Menge Platz und Kapital auch noch ziemlich spezielle Informationen über geeignete Verstärker und Effekte, und dann muß man auch noch mehrere von den Dingern kaufen oder zumindest antesten (wofür man wiederum besondere Kenntnisse braucht, um das Ergebnis beurteilen zu können). Von pianistischem Können mal abgesehen. Scheint ein weiter Weg zu sein, um da an ein Ziel zu kommen.

Wenn man unbedingt das Original will, schon.

Wenns das nicht sein muß, kann man mit einem der Emulationen, einem Kurzweil oder Nord ziemlich glücklich werden.


Hier werden auch noch Rhodes-Songs genannt:

http://ep-forum.com/smf/index.php?topic=4414.0

Wobei "Top of the world" von den Carpenters sehr eindeutig ein Wurlitzer ist.

BTW: Was spielt eigentlich Donald Fagen bei Steely Dan's "do it again"? Das rätsel ich immer wieder. In manchen alten Videos könnte man meinen, es wäre ein Hohner Electra, oder ein ganz altes Rhodes mit dem silbernen Deckel, die klangen iirc auch anders.

Hab was zum Thema Aufwand gefunden:

 
Re: Was kostet ein Rhodes?

PySeq schrieb:
[...] Scheint ein weiter Weg zu sein, um da an ein Ziel zu kommen. [...]

Nee, nicht unbedingt. Ich habe mein Rhodes aus dem Kleinazeigenteil der WAZ (2000 war´s), bin hingefahren, habe es mir angesehen, konnte es nicht anspielen, weil kein Verstärker vorhanden war (zu hören war nur das, was aus eigener Kraft aus dem Rhodes kam), und habe es gekauft, nachdem ich mich von seinem mechanisch einwandfreien Zustand überzeugt hatte (alle Pickups da, alle Tines und Hämmer, kein blühender Rost, kein Schimmel, kein Mäusedreck). Okay, damals waren die Preise ungefähr ein Drittel dessen, was man heute anlegen muß, da konnte man noch einfacher kaufen und wieder verkaufen, sollte man ins Klo greifen. Ich habe dieses Rhodes immer noch, es wurde nur einmal 2009 von Tom Wauch durchgesehen -- es hätte noch viel mehr gemacht werden können, was aber m. E. nicht zwingend nötig war.

Wenn Du Dir über ein paar grundlegende Fragen vorher im klaren bist, ist das keine Wissenschaft: Mark 1 oder Mark 2, oder doch lieber ein Mark 5? Plastik- oder Holztastatur? Stage oder Suitcase? 73 oder 88, oder vielleicht doch nur 54 Tasten? Externer Amp oder doch lieber direkt ins Pult und in den Rechner? Soll der Klang so pur wie möglich sein, oder soll das Rhodes komplett verbogen werden? Soll das Paket komplett mit Gestell, Streben, Pedal, Deckel und Hülle für die Metallteile sein, oder reicht das Piano mit dem Pedal und der Stange? Diese Art Fragen würdest Du Dir wahrscheinlich auch stellen, wenn Du ein neues Auto kaufst -- man zieht ja nicht los und kauft gleich das erstbeste Angebot, das einem vor die Augen kommt.

Wenn Du dann etwas gefunden hast, das in Deine engere Wahl paßt: Ausschau halten und vorbereitet sein. Und noch Geld in Reserve halten für eventuell anfallende Reparaturen.

Eine schöne Alternative könnte auch das Pianet N (?) von Hohner sein, dieser kleine schwarze Kasten -- in gutem Zustand ebenfalls ein sehr schöner und gut einsetzbarer Klang. Noch simpler als das Rhodes, aber irgendwie zauberhaft.

Stephen
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

ppg360 schrieb:
Eine schöne Alternative könnte auch das Pianet N (?) von Hohner sein, dieser kleine schwarze Kasten -- in gutem Zustand ebenfalls ein sehr schöner und gut einsetzbarer Klang. Noch simpler als das Rhodes, aber irgendwie zauberhaft.

Du meinst sicher das Pianet T:



Nettes Teil, im Köfferchen, sozusagen Rhodes light :)
 
Das Pianet, egal welche Baureihe, hat aber kein Haltepedal. Das erfordert je nach Spielweise ein Umdenken im Spiel.
Trotzdem ein schönes, unterschätztes Keyboard!

Eine weitere Alternative wäre das Hohner Electra-Piano, das klanglich etwa zwischen Rhodes und Wurlitzer liegt.
Das gibt es in einer hölzernen Home-Version und (extrem selten) in einer potthässlichen Stage-Version.
[SPAM on] Ein Home-Modell, das allerdings noch ein klein bisschen Zuwendung braucht, habe ich abzugeben. [SPAM off]

Schne Grüße,
Bert
 
Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

Ich geb das mal so weiter, weil guter Service braucht auch Support;-)
(bin weder verwandt noch verschwägert mit C Radtke, noch das uneheliche Kind von Ray Charles!)



"Liebhaber der alten Instrumente,

das Jahr neigt sich dem Ende und der Einzelhandel wirbt mit Aktionen und Rabatten… wir schließen uns an!
Verschleiß ist überall und passiert oft schneller, als einem lieb ist. Deshalb starten wir bis zum 31.12.2013 folgende Aktion:

Wir stimmen und „voicen“ euer Fender Rhodes & Clavinet für nur für nur 100,00€ (statt 150€) und euer Wurlitzer & Pianet für nur 120€ (statt 180€).

Außerdem senken wir kurzfristig die Preise für einen Tolex-Neubezug für euer Fender Rhodes. Wir beziehen unser Tolex von der Firma Tube-Town und können jedes dort vorhandene Tolex verarbeiten (Fender Tweed ausgeschlossen). Ein Neubezug inkludiert in diesem Fall auch die Beschläge (Ecken, Griffe & Scharniere). Die Preise für den Neubezug des Pianos liegen bei 280,00€, sowie 350,00€ für den Neubezug des Deckels. Die Preise verstehen sich inkl. Material.


Wir freuen uns auf euer Feedback und wünschen euch eine schöne Zeit.


Bis dahin,
Euer Rhodes Service Berlin

--
Groovende Grüße,

Christian Radtke
----------------------
Rhodes Service Berlin
http://www.rhodesserviceberlin.de
http://www.facebook.com/rhodesservice
Mobil: 0172 549 6901

Geschäftszeiten:
Mo., Mi., Do.: 10-18Uhr
Di., Fr.: 15-18Uhr"
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

aha interessant, von dem laden hab ich ja noch nie gehoert.

werde gleich mal anfragen, ob die mir meine hohner guitaret neu befilzen koennen...
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

Christian Radtke und seine Crew sind echt top:
freundlich, kompetent, schnell

und Rhodes spielt er auch noch super;-)
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

Servus,

vielen Dank für das Posting und die Blumen.
Ich helfe wo ich kann...

Michael, auf deine Email habe ich geantwortet...

Liebe Grüße aus Berlin,
Christian
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

Nichts gegen Rhodes und so, aber ich hoffe, Ihr bezahlt die Werbung hier im Forum auch ordentlich an den Betreiber Moogulator.
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

Ich hab das ja gepostet, da kann Christian selbst nix für.

Seid doch froh, daß es solche Leute wie ihn noch gibt;-)
 
Candy Wahllos schrieb:
microbug schrieb:

Danke für den link, sehr interessant!

Aber dieses TRamp...kann doch im Grunde auch nicht mehr als der billigste Multieffektprozessor von Behringer, oder?


Aloha .-)

Naja, beim TRamp handelt es sich im Prinzip um eine klassische Röhrenvorstufe, die auf die Anforderungen vom Rhodes ausgerichtet ist + nachgeschaltetem Tremolo a la Suitcase-Rhodes.

Wenn man also seinen Amp zu Hause lassen möchte ist das schon eine schöne Lösung. Will man gleich einen Sack voll Effekte dazu kann man natürlich auch zu einem Multi-FX greifen, keine Frage... Mache ich ja auch selber gelegentlich (Boss SE-70)...

Jenzz (<--- Erbauer des TRamp) .-)
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

darsho schrieb:
Nichts gegen Rhodes und so, aber ich hoffe, Ihr bezahlt die Werbung hier im Forum auch ordentlich an den Betreiber Moogulator.
Jehovah, Jehovahhhhh.....
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

microbug schrieb:
ppg360 schrieb:
Eine schöne Alternative könnte auch das Pianet N (?) von Hohner sein, dieser kleine schwarze Kasten -- in gutem Zustand ebenfalls ein sehr schöner und gut einsetzbarer Klang. Noch simpler als das Rhodes, aber irgendwie zauberhaft.

Du meinst sicher das Pianet T: Nettes Teil, im Köfferchen, sozusagen Rhodes light :)

Genau, Pianet T. Kein Sustainpedal aus technischen Gründen (gezupfte/gesaugte Stimmzungen, keine angeschlagenen Klangstäbe), aber ein ganz purer und einfacher Klang. Ideal für externe Effekte (Tony Banks hat das Ding, glaube ich, mit einer Fuzzbox verwendet, um die Gitarrenparts von Anthony Philips spielen zu können, nachdem der die Band verlassen hatte).

Stephen
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

Könnte das auch mal wer in Zürich an den Start bringen, so ne wheinachten Aktion ?
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

PySeq schrieb:
Alter Schwede, das heißt also, um einen guten Klang aus so einem alten E-Piano zu bekommen, benötigt man neben einer Menge Platz und Kapital auch noch ziemlich spezielle Informationen über geeignete Verstärker und Effekte, und dann ...

Ich war immer der Meinung, mit dem Nordstage einen adäquaten Rhodes-Ersatz zu haben, auch wenn die Rhodes Samples im Nord nicht die Besten sind. Für die meisten Zwecke reicht's aber. Als ich jedoch vor einiger Zeit bei einem alten Freund nochmal sein altes richtiges Rhodes (Mark I, 73'er) gespielt habe, habe ich es doch mal wieder bereut, vor 25 Jahren mein Mark I verkauft zu haben. Ich hatte wirklich vergessen, wie gut das klang!

Für die Puristen habe ich einen alten Artikel aus dem Fachblatt ausgegraben, in dem beschrieben wird, wie man das Rhodes modifiziert, um einen glockigen Klang zu bekommen. Ich hatte die mod damals gemacht und war auch begeistert davon.
Gespielt haben wir (mein Freund und ich) unsere Rhodes über Supreme-Keyboardverstärker aus N.Y.C., den hatten wir bei Rainer Brüninghaus gesehen.

Wer also basteln will, hier das pdf.

Glockige Grüße,
Bernd

P.S. Die Anzeige von Thomann habe ich mitgescannt, ist ja mal ganz interessant, die Preise zu sehen. Muss so in der Mitte der 80'er gewesen sein.
 
Re: Weihnachts Aktion vom Rhodes Service Berlin

@Jens:

Na, servus! ;-) Jawollja... man muss ja auf dem Laufenden bleiben...
Schöne Grüße nach Ahnsen!
 
Re: Was kostet ein Rhodes?

serenadi schrieb:
Für die Puristen habe ich einen alten Artikel aus dem Fachblatt ausgegraben, in dem beschrieben wird, wie man das Rhodes modifiziert, um einen glockigen Klang zu bekommen. Ich hatte die mod damals gemacht und war auch begeistert davon.
Gespielt haben wir (mein Freund und ich) unsere Rhodes über Supreme-Keyboardverstärker aus N.Y.C., den hatten wir bei Rainer Brüninghaus gesehen.

Wer also basteln will, hier das pdf.

Coole Sache, vielen Dank!
 
Interessantes PDF...
Ich würde da höchstens gegen die Methode mit dem Hammer Veto einlegen. Ein passender Schraubendreher wäre hier wohl die elegantere Lösung, um die Pickups vom Tine wegzubewegen ;-)

//edit: Übrigens: Hier hab ich mal einen Vergleich zwischen Rhodes und Plugins / Nord gemacht. Was denkt ihr?
www.youtube.com/watch?v=QKtVSJsem_I
 
Mal ne etwas OT Frage:
welches EP hat hat klanglich am meisten Pianoanmutung oderwie kriegt man den hin?
So etwa wie in dem Badalamenti Video weiter vorn
Ausser Yamaha CP 80 was ja im Prinzip ein Piano ist
 
Hi,

Du auch hier, dann auch vom mir ein herzliches Willkomen :)

Rhodes_Service schrieb:
//edit: Übrigens: Hier hab ich mal einen Vergleich zwischen Rhodes und Plugins / Nord gemacht. Was denkt ihr?
http://www.youtube.com/watch?v=QKtVSJsem_I

Das nenn ich doch mal genial. Habs jetzt nicht mit dem Kopfhörer gehört, aber rein oberflächlich fand ich das "bark" beim Nord bissl zu unnatürlich.

Das gespielte Musikstück gefällt mir. Ist das irgendwas Bekanntes oder was Eigenes bzw. Improvisation?

Am Interessantesten finde ich Dein Eigenbau-Masterkeyboard. Gleich mal auf Deiner Homepage gucken gehen. Hattest Du das im Nachbarforum eigentlich mal vorgestellt? Kommt mir so bekannt vor, das Ding :)
 


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