Tyskiesstiefvater
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Das meinte ich leider auch nicht
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Soundcraft ? Die älteren haben oft Direct outs, ansonsten müsste man zu einem (allerdings dann mit max. 12 Mono-Channels, und nur die haben Direct Outs) Spirit M12 greifen.
Da könnte ich auch mein Souncraft 12MTK einwerfen. Jeder Eingang ist analog/USB schaltbar, das ist sehr komfortabel. Da kriegst du analoges Summieren kostenlos dazu, falls du drauf stehst Für den Preis ist es geschenkt und die Interfacequalität ist akzeptabel (subjektiv; ich muss gestehen ich hatte noch nie ein richtiges Profiinterface a la RME im Einsatz)Wenn du die brauchst, um damit ins Interface zu gehen: Lass' es bleiben.
Geh' lieber gleich auf ein Presonus StudioLive USB.
Mit soviel kompaktem Komfort hatte ich noch selten das Vergnügen zu arbeiten.
Ich kann auch absolut die alten Midas Venice Pulte empfehlen - ich hab jetzt seit einigen Jahren das 240er, das hat 16 Mono-Kanäle mit jeweils Direct-Out (benutz ich auch um damit ins Interface zu gehen).
Preamps, EQs, Headroom etc. und einfach *Klang* sind da richtig richtig gut.
Find die mal
die taugen sehr .. bei AH klingen sie sehr neutral und sauber .Frag mich halt mal wieder, ob die EQ´s der o.g. Pulte von Soundcraft und A&H überhaupt taugen???
Das ist akzeptabel, Meister.Woher willst du dann wissen, was akzeptabel, zufriedenstellend, ausreichend ist, verboten gehört oder aber das Nonplusultra ist?
Ich werfe noch ADT in die Runde.. steht SSL in nichts nach, bekommt man aber ggf viel günstiger und der Entwickler ist sehr sympathisch und sitzt in Gladbeck
bei ADT würde ich jetzt nicht von "günstig" sprechen - allerdings möglicherweise im Kontrast zu SSL durchaus gerechtfertigt
die Webseite ist auch... ungünstig irgendwie, findest Du nicht? ^^
(https://www.adt-audio.de/)
Aber wenn man mal durchgestiegen ist und das nötige Kleingeld hat... da findet man wahrscheinlich echt alles, yo.
Ich finde so alle 3-6 Monate mal zur ADT Webseite und denke mir immer... "eines Tages, yo!"
Man muss einfach sehen, dass eine Pult von A&H oder MIDAS in der 2000 Euro Klasse von heute bei der Elektronik mindestens dem Standard eines SSL G4000 Pultes von 1982 entspricht. +-18V Versorgungsspannung und überall NE5582. Einen gewissen Unterschied gibt es zum Teil noch bei der Qualität von Potis und Fadern (siehe Anmerkung zu den Fadern beim Soundcraft-Pult). Aber der Mythos der alten Pulte ist eigentlich von der technischen Realität heute längst überholt.Bei dem Midas frage ich mich wieder, wie da die Qualität ist.
Ich mein bei dem Preis n Mischer + Interface!?
Man muss einfach sehen, dass eine Pult von A&H oder MIDAS in der 2000 Euro Klasse von heute bei der Elektronik mindestens dem Standard eines SSL G4000 Pultes von 1982 entspricht. +-18V Versorgungsspannung und überall NE5582. Einen gewissen Unterschied gibt es zum Teil noch bei der Qualität von Potis und Fadern (siehe Anmerkung zu den Fadern beim Soundcraft-Pult). Aber der Mythos der alten Pulte ist eigentlich von der technischen Realität heute längst überholt.
Ein Pult dieser Qualität kann man einfach heutzutage für diesen Preis anbieten. 1982 hat ein NE5582 5 Mark gekostet, und eine Rauschquelle wie ein uA741 mit eingebautem Wasserfall hat nur 52 Pfennig gekostet. Und Metallfilmwiderstände kosteten 20 Pfenning statt der 1 Pfennig für rauschende Kohleschichtwiderstände. Da mussten günstige Pulte auch schlecht sein. Heute kosten elektronische Bauteile ordentlicher Qualität fast gar nichts mehr. Da können günstige Pulte auch gut sein.
"AUX 1-4 stereo, AUX 5-6 mono" – damit lässt sich schon was anfangen.
Man muss einfach sehen, dass eine Pult von A&H oder MIDAS in der 2000 Euro Klasse von heute bei der Elektronik mindestens dem Standard eines SSL G4000 Pultes von 1982 entspricht. +-18V Versorgungsspannung und überall NE5582. Einen gewissen Unterschied gibt es zum Teil noch bei der Qualität von Potis und Fadern (siehe Anmerkung zu den Fadern beim Soundcraft-Pult). Aber der Mythos der alten Pulte ist eigentlich von der technischen Realität heute längst überholt.
Ein Pult dieser Qualität kann man einfach heutzutage für diesen Preis anbieten. 1982 hat ein NE5582 5 Mark gekostet, und eine Rauschquelle wie ein uA741 mit eingebautem Wasserfall hat nur 52 Pfennig gekostet. Und Metallfilmwiderstände kosteten 20 Pfenning statt der 1 Pfennig für rauschende Kohleschichtwiderstände. Da mussten günstige Pulte auch schlecht sein. Heute kosten elektronische Bauteile ordentlicher Qualität fast gar nichts mehr. Da können günstige Pulte auch gut sein.