Sulitjelma
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Ich kann´s hier nur nochmal wiederholen : Wer mehr modulieren möchte dem hilft der LFO-Expander von Steve Hunt.
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Außerdem steht da, daß (beim P6) standartmässig der Lfo jedesmal von vorne gestartet wird ,sofern keine 2. Taste angeschlagen wird...aha!
Entweder der, oder aber ´nen kleinen CV-Modulator gebaut (gerne auch mit´nem über Midi>CV-getriggerten, gekeysyncten LFO) im Döpfer-Eurorack-Minicase und Filter und/Volume darüber per CV moduliert.Ich kann´s hier nur nochmal wiederholen : Wer mehr modulieren möchte dem hilft der LFO-Expander von Steve Hunt.
Ach so ..o.k. Danke, jetzt hat's geklingelt.Ja, den Regler gibt es (genau wie beim OB-6), aber er regelt die Intensität für alle eingeschalteten Modulationsziele zusammen. Du hast beim P-6/OB-6 sechs Modulationsziele zur Auswahl, die Du ein- und ausschalten kannst. Wenn ein Modulationsziel eingeschaltet ist (d.h. die Lampe im entsprechenden Knopf leuchtet), gilt dafür die Intensität, die über den Regler eingestellt wurde. Man kann die Intensität nicht für jedes einzelne Modulationsziel unabhängig einstellen, und genau das ist das Problem.
Ja ich denke der Rev2 ist ne Super Sache, und dazu auch sehr Preisgünstig wie ich finde. "Saw Ramp up 'n down" !? Nie von gehört.Einen REV2 dagegen würde ich mir ohne weiteres als Desktop hinstellen.
Und der würde Deine Keysync-Wünsche auch komplett erfüllen, übrigens mit Saw Ramp Up and down, sodaß der Wunsch nach Phasenverschiebung vielleicht nicht mehr so relevant ist.
ich wiederhole es sicherheitshalber auch nochmal. Nützliche Sachen muß man promotenIch kann´s hier nur nochmal wiederholen : Wer mehr modulieren möchte dem hilft der LFO-Expander von Steve Hunt.
Sind ja einfach nur die möglichen LFO Ziele. Sechs LFO Ziele ist nicht wirklich umfangreich und mangels individuell dosierbarer Modulationsstärke wird man meistens eh nur ein Ziel nutzen.Dagegen sind 6 zuweisungsmöglichkeiten übertrieben viel ,finde ich
(zumindest wenn man sie gleichzeitig ausführen würde)
Ansteigender Sägezahn und fallender Sägezähn. Wie hier in dem Bild:Saw Ramp up 'n down" !? Nie von gehört.
So wie ich das erfasst habe sind das nicht 6 Ziele, die möglich sind ,sonder 6 Kanäle auf denen man je ein Ziel für den Lfo wählen kann aber egal...bin heiß uffn Rev zwoSind ja einfach nur die möglichen LFO Ziele. Sechs LFO Ziele ist nicht wirklich umfangreich und mangels individuell dosierbarer Modulationsstärke wird man meistens eh nur ein Ziel nutzen.
über die modulatoren? werd ich mal schmöckern ob ich was drüber finde. Danke für diesen interessanten Hinweisüber die modulatoren kann ein lfo auch mehr als ein ziel haben. zumindest beim rev1.
Erstmal Danke für den Hinweis. In der Darstellung ist aber dann ramp eigentlich der sawtooth. Sorry, aber ich habe letztens mal gelesen daß eine analog produzierterSind ja einfach nur die möglichen LFO Ziele. Sechs LFO Ziele ist nicht wirklich umfangreich und mangels individuell dosierbarer Modulationsstärke wird man meistens eh nur ein Ziel nutzen.
*Edit:
Der P6 hat doch Poly Mod mit Filter Hüllkurve und OSC2 als Modulationsquellen, dabei kann OSC2 in den LFO Modus geschaltet werden.
Die Ziele sind OSC1 Frequenz, Waveshape, Pulse Width und LP sowie HP.
Ansteigender Sägezahn und fallender Sägezähn. Wie hier in dem Bild:
"Ramp" ist der ansteigende Sägezahn bzw. Ramp Up, "Saw" ist der fallende Sägezahn bzw. Ramp down oder auch Inverted Saw.
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Es ging hier doch aber um die LFO Phase. Nur für Modulation.zu den Phasenverschiebungen muß ich eins noch in den Raum werfen, und zwar hatten wir ende der 90er mal das Problem daß ich eine Synthiefläche
durch eine andere ersetzen mußte weil die Leut von Schneidestudio (Vinylcut)gewisse Phasenverschiebungen für unschneidbar hielten. Der Schuldige war damals
mein Virus A , der alles mögliche an Kram an Bord hatte.
Damals hatte ich noch nicht das Phase Scope, sonst hätte ich das zu Hause schon erkannt. Naja jedenfalls werde ich damit sehr sehr vorsichtig sein. Trotzdem toll daß es das gibt.
Kann sein.Erstmal Danke für den Hinweis. In der Darstellung ist aber dann ramp eigentlich der sawtooth. Sorry, aber ich habe letztens mal gelesen daß eine analog produzierter
sawtoothwelle von einem Kondensator produziert wird der die Spannung erst langsam ansteigen lässt und dann die Pannung rapide abfällt.
Danke für diese Darstellung, jetzt weiß ich was gemeint ist. Könnte schon nützlich sein dann und wannEs ging hier doch aber um die LFO Phase. Nur für Modulation.
Die kann man verschieben, du kannst die Wellenform starten lassen wo du möchtest und so die Modulation sehr gezielt einstellen.
So wie hier, halt für alle verfügbaren Wellenformen. Der rote Punkt zeigt an wo der LFO startet, den kannst du quasi entlang der Welle verschieben.
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Die Funktion findet man z.B. bei vielen Softsynths, da könntest du dich vielleicht mal mit vertraut machen.
Ich nutze es z.B. sehr selten mal, kann sein, dass du es z.B. gar nicht brauchst.
@Groovedigger
das ist interessant! Mich würde jetzt mal interessieren welcher Polyphone synth das überhaupt kann.
...Irgendwo habe ich mal gelesen daß die Filtercharakteristik des Rev2 an die der SSM Chips erinnert, die z.B. für Korg Polysix benutzt wurden. Das ist genau mein Ding. Ich
mag diesen Filtersound. Da kann man einfach nichts falsch machen.
Das will ich wirklich nicht. Eine gewisse Nähe ist für mich schon ausreichend.Also das sollte aber definitv nicht der Hauptgrund sein, denn so nahe am Polysix würde ich den auch nicht allokieren.
Ich weis gerade nicht , wie viele Modulations-Slots der Rev2 hat. Du kannst dort aber jeweils auch wieder die Lfo´s/einen davon auf Ziele zuweisen.Ja ich denke der Rev2 ist ne Super Sache, und dazu auch sehr Preisgünstig wie ich finde. "Saw Ramp up 'n down" !? Nie von gehört.
Du hast schon Recht, die Synths von heute können richtig viel im Gegensatz zu den vintage Kisten, und ja, die Musiker von damals haben
da bestimmt rausgeholt was ging, zumal Technik damals noch sehr teuer war blieb ihnen auch nichts anderes übrig. Trotz allem
will man als Hobbisyntheist schon vergleichen und gucken wer das beste Pferd im Stall ist. Es ist trotz allem sehr schade daß beim
P6 nur ein Lfo vorhanden ist. Dagegen sind 6 zuweisungsmöglichkeiten übertrieben viel ,finde ich (zumindest wenn man sie gleichzeitig ausführen würde)
und es ist einfach schade daß man nicht Regeln kann wie stark die einzelnen destinations beeinflusst werden. Aber es gibt ja technische Abhilfen wie oben beschrieben wurde
und das ist Super. Ich werde jetzt nochmla im Manual des Rev2 gucken wieviele zuwesungsmöglichkeiten für Lfo es gibt und ob man da einzeln Regeln kann oder nicht.
Lfo's hat er ja 4 Stück, und das ist schonmal saustark finde ich. Da kann man modulieren daß es einem schwindelig wird ,würde ich sagen ^^
ich werde mir die 8Voice Version kaufen. Zur Not kann ich später ja aufrüsten, aber 8 Stimmen ist schon genug des Luxus.
Ach ja, was Tom vorher schrieb, ist auch ein wirklich nutzbares Detail, was den REV2 sehr vielseitig macht - die Option, zwischen 2-und 4-Pol-Filter zu wählen.
Das kann mein P 6 nicht. Aber dafür hab´ich ja den OB6
Nach dem, was ich bisher gelesen und ausprobiert habe, ist die Modulatrionsmatrix beim Peak/Summit in einigen Bereichen doch stärker eingeschränkt. Beispiele:Alles was über den REV2 und die Modulation geschrieben wurde geht mit dem Summit/Peak.
Das ist beim Rev2 für Osc1 mit eigenem Regler vorgesehen.daß man mit dem Peak ja auch noch den OSC3 zur direkten Modulation des Filters verwenden kann
Das würde ich unterschreiben. Bei Nichgefallen des Grundsounds helfen auch die flexibelsten Features nicht.Also ich würde jetzt doch mal klar empfehlen die entsprechenden infrage kommenden Synth zu hören und dann zuallererst mal eine Entscheidung über den Sound zu machen
Stimme auch hier zu. 2-Pole Bässe und Pads gehen ziemlich gut mit dem Rev2, allerdings geht die Resonanz beim 2-Pole dort nicht bis zur Selbstoszillation (beim Summit tut sie das, hat aber in meinen Ohren einen weniger eigenständigen Charakter ....).und mit der 2-pole schaltung lassen sich hervorragende bass sounds machen. hab im internet oft gelesen dass das ein manko des rev2 sein soll,
ist defi. nicht! so