Presets nutzen?

Presets..

  • kommen mir nicht in die Tüte!! Ehrenkodex der elektronischen Musik!

    Stimmen: 3 20,0%
  • Ach wieso nicht? sie sind eine gute Basis für eigene Sounds

    Stimmen: 3 20,0%
  • ich nutze sie sehr selten aber schon hin und wieder

    Stimmen: 1 6,7%
  • das ist mir wurscht, ich nutze beides.. das rad muss nicht immer neu erfunden werden

    Stimmen: 5 33,3%
  • in eigenen tracks nie, aber sonst zum lernen

    Stimmen: 3 20,0%
  • ich nutze nur werksklänge..

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
bei div. lexicons und dem kaoss pad etc. kann man nicht ande

bei div. lexicons und dem kaoss pad etc. kann man nicht anders, es sei denn man sieht die 2 parameter als "frei" an.. genau genommen sind dann presets genau die settings ,die ab werk drin sind.. wenn man die knöpfe bewegt ist es kein preset mehr..

the centfuchser gmbh!! ;-)
 
Kaosspad is abba keine Software!

the Erbsenz


Kaosspad is abba keine Software!

the Erbsenzähler inc. [leider noch frei von harchten FX]
 
[quote:5a6ae6342a=*frixion*]

Warum nicht selber machen? O


frixion schrieb:
Warum nicht selber machen? Oder bist du selber der fleissige Webmaster :mrgreen: ?

Ne, von Webseiten machen hab ich null Plan.
 
Naja, das kommt natürlich ganz auf die Kiste an, die man hat. Meine Korgs (Poly-61 und DW-8000) zum Beispiel haben entsetzliche Presets, davon kann man nichts wirklich gebrauchen.

Heutzutage wissen jedoch die Erschaffer, was ein Musiker benötigt, so dass man über Presets staunen kann, statt sich totzulachen! ;-)
 
Wenn es gerade so passt, nutze ich natürlich die Presets, warum auch nicht. Oft sind sie aber auch nur die Basis die leicht verändert werden.
Ausser bei meinen Moogs und TI2, da kann ich einfach nicht die Finger stillhalten, da mache ich immer was eigenes.

LG Hoodie
 
Bei Presets hab ich immer das Problem, dass ich ewig brauche, um zu durchschauen was bei einem Sound nun die entscheidenten Dinge sind. Bis dann ein Preset so zurechtgezupt ist, dass es in den jeweiligen Kontext passt, vergeht dann viel Zeit, in der ich nicht das Gefühl habe, was gemacht zu haben. Also werd ich unzufrieden. Wenn es jetzt nicht grade ein Preset ist, was einen total umhaut (davon hab ich bisher nur zwei auf dem Virus entdeckt) bin ich schneller und glücklicher mit dem Init Sound oder halt der aktuellen Reglerstellung.

Ich könnte mir vorstellen, dass das beim NL3 ein bischen anders wäre (da sieht man ja alles auf einem Blick), aber ich hatte noch keinen.

DX7 is ein Spezialfall, da hab ich bisher nur (total beeindruckende) Presets genutzt.
 
Hmm, das wundert mich aber. Den jemand der sich seine Sounds vom Init Sound erstellen kann nicht fast sofort zu wissen wo man drann schrauben muß das es passt.
Ich kann keine Sounds vom Init bauen. Ich nutze gern und eigendlich nur Presets ausser bei selbstgesampeltem Material. Presets bearbeiten beschränkt sich bei mir auf Filter und ADSR Hüllkurve verändern. Und Effekteinstellungen
Es gibt oft Tage an denen ich mich nicht so fit fühle und nur 1-2 Std. was Zeit hab. Da höhre ich mir Presets durch und schreib mir von 500 ca. 5-10 auf die mir gefallen. Hab da mittlerweile eine Liste mit gut 200 guten Sounds. Wenn ich dann Musik mache greife ich auf diese Liste zurück. So entsteht zu 95% an dem Tag auch ein brauchbares Grundgerüst eines neuen Songs.
 
Hmm, das wundert mich aber. Den jemand der sich seine Sounds vom Init Sound erstellen kann nicht fast sofort zu wissen wo man drann schrauben muß das es passt.

Wenn man die Komponenten des Synths erstmal drauf hat, geht das Soundbasteln von 0 aus recht fix. Ich hab eher Probleme irgendwelche Presets in Wunschsounds umzuformen, als eine "alles auf 0" Einstellung in das Gewünschte zu verwandeln. Zudem hab ich vom Presetumwandeln nie wirklich was gelernt. Daher hatte ich das mir dann auch ziemlich schnell abgewöhnt und arbeite inzwischen fast nur noch von "alles auf 0" aus. Nervig ist, dass viele Softsynths keine solche alles auf 0 Einstellung als Startoption haben, sondern man sich dies als "Preset" erstmal basteln muss.
 


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