Portable USB Audio und Midi Interface MAT 16x8: 16 In, 8 Out Kanäle

Besser? An den eckigen Imbus-Schraubenköpfen bleibt man hängen, daher würde ich die abgerundeten nehmen.
Auf jeden Fall :supi:
Nun braucht man allerding einen Imbusschlüssel. Den müsste ich dann auch noch beilegen
Warum das? Wir sind ja nicht bei Ikea. Jeder, der einen triftigen Grund hat, das Gerät aufzuschrauben, hat auch einen Innensechskantschlüssel zuhause ;-) Apropos: Der Begriff "Inbus" ist markenrechtlich geschützt, also nicht in die Produktbeschreibung oder ins Manual schreiben.
Standalone Mini Mixer gibt es ja einige
Naja, nicht sowas Kompaktes mit so vielen Kanälen plus MIDI. Dein Produkt ist schon ziemlich einzigartig auf dem Markt.

Ich fände ein Add-on-Produkt klasse, das man huckepack auf das Interface setzt (dann musst du mit dem Add-on halt längere Synthetikbänder mitliefern), das USB durchschleift, eine aufladbare Batterie eingebaut hat und pro Kanal einen Drehregler und einen Mute/Solo-Button hat. Frei nach dem Motto "Aus Interface mach Mixer". Würde auch prima zu deinem Firmennamen passen.

OK, träumen darf man ja mal. Mach erst einmal dein Interface fertig und bring es unter die Leute ;-)
 
Sind die Aus- und Eingänge dc coupled um sie mit cv aus/zum Modularsynth verwenden zu können? Wenn ja, welche Voltage-Range haben sie?

Spannendes Projekt, gratuliere!
 
Ein Werkzeug beizulegen würde ich nicht machen. Heutzutage bekommt jeder für‘n Zehner ein ganzes Mini-Bit-Werkzeug-Set, wenn derjenige etwas schrauben möchte. Am Ende schmeißt man den Innensechskantschlüssel bloß weg, da man ja sowas bereits besitzt.
 
Ein Werkzeug beizulegen würde ich nicht machen. Heutzutage bekommt jeder für‘n Zehner ein ganzes Mini-Bit-Werkzeug-Set, wenn derjenige etwas schrauben möchte. Am Ende schmeißt man den Innensechskantschlüssel bloß weg, da man ja sowas bereits besitzt.
Es sei denn, man macht einen richtig cool designten Schlüssel - vielleicht in Form von irgendwas mit Musik. Vielleicht Mikrofon? Gibt schon verrückten Kram 😄. Aber macht das Produkt am Ende nicht günstiger, aber vielleicht kultiger.

IMG_1557.jpegIMG_1556.jpeg
 
Aber das ist für Live deutlich unproblematischer als z.B. im Studioeinsatz, wofür das ja nicht gedacht ist.
Hatte gedacht, beides waere vom Ansatz her mehr oder weniger gut abgedeckt?

Ich z.b. mache live gar nichts und wuerde so ein Geraet trotzdem super fuer den "Live Studio Einsatz" gekoppelt mit einem Ipad gebrauchen koennen, natuerlich um dadurch verarbeitete Signale am Ende auch moeglichst gut aufzunehmen.

Geplanter Einsatzweck waere dank "Class Compliant" ueber einen Software Mixer wie AUM diverse externe FX und Bodentreter ganz flexibel mit diversen Hardware Synths und Drum Computern zu verschalten, quasi eine Art digitale Patchbay. Dabei kann man natuerlich auch software seitig noch interne Plugins koppeln, sowohl SW FX mit Hardware oder Softsynths mit Bodentretern. Sowas hab ich in klein (mit nem Ipad Mini und nem Babyface) am Laufen, aber mit einem Marf 16.8 waere das wohl nochmal um einiges flexibler :)

Zum Thema Modular muesste man ueberlegen, wie mehrere Module erweiterbar zusammen funktionieren wuerden... also eigene Kaskadierung und nach aussen ein Master? Hoffe ja in naher Zukunft beim Ipad auf die Moeglichkeit einer einheitlichen Ansteuerung mehrerer USB Interfaces gleichzeitig, so wie beim Mac schon moeglich:

 
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Nun braucht man allerding einen Imbusschlüssel. Den müsste ich dann auch noch beilegen, denn den hat man nicht unbedingt.
Ich würde keinen beilegen. Wir werden mit jedem zweiten Teil (IKEA, Bässe und Gitarren, 3D-Drucker usw.) mit den unterschiedlichsten Inbusschlüsseln zugeschmissen. Ich habe jeden Schlüssel, den ich je gebraucht habe mittlerweile mindestens dreimal.
 
Hatte gedacht, beides waere vom Ansatz her mehr oder weniger gut abgedeckt?

Ich z.b. mache live gar nichts und wuerde so ein Geraet trotzdem super fuer den "Live Studio Einsatz" gekoppelt mit einem Ipad gebrauchen koennen, natuerlich um dadurch verarbeitete Signale am Ende auch moeglichst gut aufzunehmen.

Geplanter Einsatzweck waere dank "Class Compliant" ueber einen Software Mixer wie AUM diverse externe FX und Bodentreter ganz flexibel mit diversen Hardware Synths und Drum Computern zu verschalten, quasi eine Art digitale Patchbay. Dabei kann man natuerlich auch software seitig noch interne Plugins koppeln, sowohl SW FX mit Hardware oder Softsynths mit Bodentretern. Sowas hab ich in klein (mit nem Ipad Mini und nem Babyface) am Laufen, aber mit einem Marf 16.8 waere das wohl nochmal um einiges flexibler :)

Zum Thema Modular muesste man ueberlegen, wie mehrere Module erweiterbar zusammen funktionieren wuerden... also eigene Kaskadierung und nach aussen ein Master? Hoffe ja in naher Zukunft beim Ipad auf die Moeglichkeit einer einheitlichen Ansteuerung mehrerer USB Interfaces gleichzeitig, so wie beim Mac schon moeglich:

Natürlich funktioniert es auch im Studio. Der Fokus liegt halt auf Mobilität. Es sind eben keine Preamps eingebaut wie in den meisten Interfaces. Live bruach ich die nicht und wenn du sie auch nicht brauchst, ist das TEil sicher auch Studiotauglich. Ich will nur nicht suggerieren, dass das ein Studiogerät ist, denn da haben wohl viele sehr hohe Ansprüche wie: "Das klingt nicht richtig warm", "die Höhen kommen nicht ganz so brillant" oder was auch immer ... auf die Diskussion will ich mich gar nicht einlassen.

Modular ist es insoweit, dass es bereits aus zwei Platinen besteht. Eine sorgt sich um den ganzen digitalen Teil, USB und hat den Microcontroller drauf. Die zweite Platine (obere) ist überwiegend analog, da sind die Wandler und der Kopfhörerverstärker. Wenn das gut anläuft, plane ich, dass man die obere Platine tauschen kann, z.b. gegen eine Version speziell für Eurorack. Zusätzlich ist das bereits so gestaltet, dass man zwischen die beiden Platinen eine Zusatzplatine einbauen kann (das wird dann doppelt so hoch, ein 3er Sandwich sozusagen). Damit bekommt man nochmal 16 Eingangs und 8 Ausgangskanäle dazu. Damit hat das dann 32 In und 16 Out... (evtl auch 24 Out, mals sehen). Das ist aber Zukunftsmusik.

Ein Werkzeug beizulegen würde ich nicht machen. Heutzutage bekommt jeder für‘n Zehner ein ganzes Mini-Bit-Werkzeug-Set, wenn derjenige etwas schrauben möchte. Am Ende schmeißt man den Innensechskantschlüssel bloß weg, da man ja sowas bereits besitzt.
Ich würde keinen beilegen. Wir werden mit jedem zweiten Teil (IKEA, Bässe und Gitarren, 3D-Drucker usw.) mit den unterschiedlichsten Inbusschlüsseln zugeschmissen. Ich habe jeden Schlüssel, den ich je gebraucht habe mittlerweile mindestens dreimal.
Der Frust beim Anwender wäre halt recht hoch, wenn man das Set bekommt und den Schlüssel noch NICHT hat... Dich Chance, einen Kreuzschlitzschraubendreher da zu haben ist wesentlich höher...

Apropos: Der Begriff "Inbus" ist markenrechtlich geschützt, also nicht in die Produktbeschreibung oder ins Manual schreiben.
Danke für den Hinweis, war mir tatsächlich gar nicht bewusst. Witzig auch, dass sich lt. Wikipedia die Schreib- bzw. Sprechweise "Imbus" (also mit "m") durchaus verbreitet hat. Also nun immer: "Innensechskantschraube oder "Sechskantschlüssel" :D
 
Der Frust beim Anwender wäre halt recht hoch, wenn man das Set bekommt und den Schlüssel noch NICHT hat... Dich Chance, einen Kreuzschlitzschraubendreher da zu haben ist wesentlich höher...
Dann würde ich einen Biteinsatz dazulegen. Ist kleiner als ein Schlüssel und einen Bithalter hat wahrscheinlich jeder Haushalt. Zur Not kann man den Einsatz auch mit den Fingern benutzen, die Schrauben sollen ja eh nicht bombenfest gedreht werden.
 
Natürlich funktioniert es auch im Studio.
Gut zu wissen :)


Das klingt nicht richtig warm", "die Höhen kommen nicht ganz so brillant"
Solange es transparent ist, sollte es funktionieren. Bei Nutzung mit so vielen Ins/Outs ist eigentlich nur wichtig, dass der Sound beim AD/DA Passieren nicht zu sehr "degraded". Wie ist denn der Frequenzbereich beim einmaligen Passieren (DA raus und dann direkt wieder AD rein)? Gibt es in AD Richtung einen Hicut Filter, der je nach SR variiert?
 
Gut zu wissen :)



Solange es transparent ist, sollte es funktionieren. Bei Nutzung mit so vielen Ins/Outs ist eigentlich nur wichtig, dass der Sound beim AD/DA Passieren nicht zu sehr "degraded". Wie ist denn der Frequenzbereich beim einmaligen Passieren (DA raus und dann direkt wieder AD rein)? Gibt es in AD Richtung einen Hicut Filter, der je nach SR variiert?
Ich habe das zum Anlass genommen, es mal zu "messen". Meine Möglichkeiten beschränken sich dabei aktuell allerdings auf die Spektralanalyzer im iPad. Ich habe dazu ein Signal in das Interface eingespeist, wieder ausgegeben und in den nächsten Kanal eingespeist. Da ich die Gains der AD Wandler aktuell per Firmware auf -2dB gestellt habe, musste ich das Signal wieder um 2dB anheben. Ich habe white noise und einige Frequenz-Sweeps durchlaufen lassen. Ich sehe (und natürlich höre) da keinen Unterschied. Testweise habe ich in die Schleife mal eine Trennspule eingeschliffen (PassivesDI Box). Man erkennt dann gut den Pegelabfall im niedrigen Frequenzbereich.
Ja, das ist nicht sauber gemessen, ich weiß. Eventuel muss ich das mit Frequenzgenerator und Oszilloskop mit FFT nochmal nachholen. Ich glaube aber, das Software FFT ist da sogar genauer. Als Referenz hätte ich noch ein Steinberg UR22 das ich mit 192kHz bei 24bit zur Analyse nutzen könnte. Dann einmal ein analog generiertes Signal direkt rein und einmal über das Interface. Werde ich bei Gelegenheit noch machen.

Hier mal ein Screenshot: Links das original Signal eines weißen Rauschens aus dem Roland SE-02 (natürlich nicht wirklich original, denn es wurde ja schon einmal AD gewandelt), rechts nach erneuter DA/AD Wandlung:
IMG_0059.PNG
Ich werde das noch wie oben beschrieben im Wechsel mit dem Steinberg Interface am Laptop testen. Dann geht das auch mit 192kHz Auflösung, was gerade in den Höhen noch Aufschluss bringen sollte.

Hat jemand einen Tipp für einen guten Spektrumanalyzer als Standalone oder VST PlugIn, der auch über 20kHz anzeigt?

Nachtrag: Ich sehe gerade REW ist wie gemacht dafür... werde ich mal probieren...
 
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Hat jemand einen Tipp für einen guten Spektrumanalyzer als Standalone oder VST PlugIn, der auch über 20kHz anzeigt?
Span, kostenlos:
Der hat ein Preset mit Namen "96khz", da kannst Du dann in den Optionen auch noch richtig weit runtergehen (bis -180 db glaub ich) :)
 
Vielen Dank für die Tipps, tatsächlich ist das REW genau das Richtige für meinen Zweck (wird zwar in erster Linie zur Messung der Raumakustik genutzt ist aber explizit auch zum Durchmessen von Geräten geeignet). Hier lassen sich Messungen mit Sine-Sweeps durchführen. Dazu kann man sein Referenzinterface kalibrieren (in meinem Fall habe ich sogar eines der empfohlenen Interfaces, das Steinberg UR22) und dann das Signal durch die Testschaltung schicken. Da wird so ungefähr alles analysiert, was relevant sein sollte. Muss mich da aber noch etwas in die Fachterminologie einarbeiten...
Eine Eigenmessung mit dem kallibrierten Interface sieht dann so aus, alles schön linear im relevanten Bereich:
1709284479579.png
1709284520909.png
1709284820870.png
1709284908993.png

Bin gespannt, was mit dem Interface dazwischen dann rauskommt. Werde das am Wochenende mal durchlaufen lassen...
 
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Noch was zum Namen:

Ich denke, ich nenne es ganz einfach "MAT 16X8". Das kann dann für "Modular Audio Tool" oder "Midi Audio Tool" oder "Mini Audio Tool" oder "Mobile Audio Tool" stehen. "MAT" ist relativ neutral und sollte nicht mit irgendwas komischen/anstößlichen belegt sein. Klingt eher wie ein Name. Englisch heißt es natürlich "Matte" aber das ist gar nicht schlecht, denn es est ja flach und man kann es unters iPad legen...
Das sähe dann so aus:

1709286843325.png

In Verbindung mit dem Firmennamen wird man MAT eh als Abkürzung desselben lesen...

Ich weiß, ist jetzt nicht der große AHA-Effekt aber spezifischer als "AUDIO 16.8". Im USB wird dann nur "MAT" als Device gelistet. Schön kurz, viel Platz für die Kanalnummern dahinter...

Was meint ihr?
 
Fein, dann fixe ich das jetzt so. Muss nämlich eine Beschreibung auf die Superboth-Website stellen... vielen Dank nochmals für all euren klasse Input, hat mir echt geholfen...
 
Ich denke, ich nenne es ganz einfach "MAT 16X8". Das kann dann für "Modular Audio Tool" oder "Midi Audio Tool" oder "Mini Audio Tool" oder "Mobile Audio Tool" stehen.

Finde ich gut und eingängig. Ggf. einmal prüfen, ob MAT irgendwo rechtich geschützt wurde. Wenn man das Googled dann tauchen dort diverse Unternehmen mit einem solchen Kürzel auf.
Englisch heißt es natürlich "Matte" aber das ist gar nicht schlecht, denn es est ja flach und man kann es unters iPad legen...

Warum sollte aus "MAT" "Matte" werden, wenn es sich um einen Namenskürzel handelt... 🤔.
 
Nun habe ich mal mit REW gemessen. Dabei ein Steinberg UR22 mittels Loopback kalibriert, so dass die gemessenen Werte linear ausgegeben werden. Das habe ich dann wie folgt durch zwei Interfaces gesendet, alle mit 96kHz und 24 bit
Graph 4 hellgrün: MAT 18X8 In-Out, also 2fache Wandlung AD-DA
Graph 7 dunkelgrün: MAT 16X8 In-Out-In-Out (also einmal selbst geloopt, um 4 fache Wandlung, 2x AD und 2xDA zu durchlaufen
Graph 10 Grau: UMC204HD als Referenz, einmal durchlaufen AD-DA
1709379183532.png
Was ich daraus ablese: Ab 10Hz linear bis 40 kHz. Etwas mehr Dynamik beim MAT, ist aber irrelevant, kann auch an den Pegeln liegen. Man sieht beim doppelten Durchlauf eine Dämpfung im unteren Frequenzbereich (2-6Hz). Das dürfte niemanden interessieren...

Noise Floor sieht so aus (wobei mich hier die Absolutwerte in der Legende irritieren):
1709379457126.png
Das MAT ist evtl. einen deut besser als das UMC aber nur in den quasi nicht hörbaren Bereichen. Selbst der doppelte Durchlauf hebt den Noise Level kaum an. Wenn ich das richtig interpretiere, hat das MAT eine Dynamik von etwas über 100dB oberhalb des Noisefloor. Damit kann man doch arbeiten, oder?

Ich denke, das sollte soweit passen, ich bin da aber bei weitem kein Fachmann in dem Thema. Klangexperten unter euch können mir gerne Hinweise geben, was ich da noch testen kann und worauf ich achten sollte... für mein Verständnis ist das ordentlich und für den Einsatzzweck absolut fein.
 
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Interessant wäre es auch zu wissen, da es ja class compliant ist, an welcher anderen Hardware (außer iPad) es noch ohne Probleme läuft, da es ja diverse Hardware gibt, die man durch class compliant erheblich erweitern kann. Ich denke, wenn man das vorab mal testen und „freigeben“ kann, würde dass potentielle Interessenten noch erweitern.
ich denke da so an MPCs, Maschine+, …

MAT 16x8 - Modular Audio Tools
Guten Namen gefunden, gefällt 👍🏻
 
Interessant wäre es auch zu wissen, da es ja class compliant ist, an welcher anderen Hardware (außer iPad) es noch ohne Probleme läuft, da es ja diverse Hardware gibt, die man durch class compliant erheblich erweitern kann. Ich denke, wenn man das vorab mal testen und „freigeben“ kann, würde dass potentielle Interessenten noch erweitern.
ich denke da so an MPCs, Maschine+, …

MAT 16x8 - Modular Audio Tools
Guten Namen gefunden, gefällt 👍🏻
ich gehe sehr davon aus, dass es auch für MPC, Machine+ usw. funktioniert. Mangels der Geräte konnte ich das aber noch nicht konkret testen. Spätestens auf der Superbooth finde ich bestimmt jemanden, wo ich das mal anschließen kann. Werde es noch mit einem Raspberry PI probieren, bin nur noch nicht dazu gekommen. Aber klar, eine "Tested"-Liste wäre super...

Cool, es haben sich übrigens seit gestern Abend schon 18 mit ihrer E-Mail auf der Webseite registriert...❤️👍
 
Ich finde das auch alles sehr cool und mutig. Klasse, wie Du das einfach durchziehst 👍. Für mich persönlich und meine Hobby-Dudelei ist das schon eine Nummer zu fett, aber gut zu wissen, dass sowas existiert.
Vielleicht kannst das Teil, die Hintergründe, die Entwicklung mal im Sequencertalk vorstellen? @Moogulator ?
 


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