Discordia
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gyroskopWeiss nicht wie man so was nennt, drehbar auf drei Achsen jedenfalls.
und der sound klingt absolut grauenhaft in dem beispiel
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gyroskopWeiss nicht wie man so was nennt, drehbar auf drei Achsen jedenfalls.
Also in Faust werde ich nur soweit kommen dass ich das Interface von Faust verwenden muss, und zB auch nich weiss wie es dann weiter geht.Aber Deine Versuche in Faust scheinen ja gut voranzugehen - vielleicht kriegst Du's ja alleine hin?
Anhang anzeigen 170533
Weiss leider nicht welches Du meinst, im Eingangspost sind ja 8 Beispiele und die ganze Entwicklung drin.gyroskop
und der sound klingt absolut grauenhaft in dem beispiel
gleich das allerersteWeiss leider nicht welches Du meinst, im Eingangspost sind ja 8 Beispiele und die ganze Entwicklung drin.
Was genau an welchem Beispiel?
Aber so gut wie niemand hat das aktuelle Soundbeispiel angehört.
Von hier wohl weniger als 9 Leute.
Nein, Du bist nicht der einzige.@Neusiker Bin ich eigentlich der einzige hier, der sich bei der ganzen Thematik erinnert fühlt an den ex-User NoMoreWords?
Hatte das nur aus der Erinnerung so wiedergegeben, sorry, dass es wohl nicht ganz gepasst hat.Also um das klar zu stellen, natürlich kann es sich hier um die selbe Person handeln
und NoMoreWords wurde nicht rausgeekelt sondern hat aus anderen Gründen das Forum verlassen.
Das Tunken der Klangbeispiele in Hall kommt mir auch von NoMoreWords (=4t6ßweuglerjhbrd) bekannt vor.
1, 6 , 5, 4, 7, 3, 5, 7
/
1, 5, 4, 3, 4, 2, 3, 4
nun, das klingt richtig gut !Wer sich für Synths und cinematische Sounds interessiert:
bitte sehr.
Ja das stimmt.Punkt ist ehh nur die Abstimmung der Parameter UND der Zugang dazu.
Ob das neue Syntheseformen sind oder nicht ist doch völlig egal.
Wirklich? ich schrieb nurDie initialen ausführungen im erst-Post klangen aber schon sehr hochtrabend.
Ehrlich bin ich ständig am Überlegen ob es sich lohnt da weiter zu machen.andere Leute mögens anders hören.......
Den Gleichspannungsanteil hab ich erst entdeckt, als ich das Soundfile in Audacity geladen habe Da ließ er sich ohne Nebengeräusche mit einem 20 Hertz / 12 dB Hochpass entfernen, das sollte also auch in PD gehen.Der andere Grund warum ich gegen FM getauscht habe ist dass die Diskontinuität bei Stimmenklau einen Spike im Differentiator des DC Removers macht,
mit dem der Pickup nicht zurecht kam.
Hm, da scheint PD doch recht performant zu sein. Leider nutzt es ja i.d.R. nur einen Prozessorkern, aber für mein Beispiel reicht ein (mobil-) i5-Prozessor der 5. Generation in einem Thinkpad T450 S. Mit 8 GB RAM, aber die werden dafür kaum genutzt.Auf was für einem Rechner läuft das bei Dir? Mit Webassembly aus Faust kompiliert bekam ich mit Mühe 4 Stimmen, mit FM gehen 8 gerade so.
Und genau das macht richtig Arbeit. Dazu kommt, dass mir Software-Instrumente eigentlich keinen Spaß machen. Selbst Pianoteq, was wirklich hervorragend ist, benutze ich zu selten. Das ist im Studio sicher anders, weil da der Musikrechner eh ständig läuft (wie ich vermute).Punkt ist ehh nur die Abstimmung der Parameter UND der Zugang dazu.
Ob das neue Syntheseformen sind oder nicht ist doch völlig egal.
Das sehe ich absolut genauso !Und genau das macht richtig Arbeit.
vielleicht warens auch spätere posts.Wirklich? ich schrieb nur
Und genau das macht richtig Arbeit. Dazu kommt, dass mir Software-Instrumente eigentlich keinen Spaß machen.
modulationen als Achsen darzustellen halte ich, wenns um klangformung geht, weitestgehend für falsch.