Cee
been there, done that
Yup. In der Circuit Tracks sind gleich zwei Mininovas drin.
Naja - "based on Mininova, but with fewer controls" ... und nicht patchkompatibel.
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Yup. In der Circuit Tracks sind gleich zwei Mininovas drin.
Da fehlt ja die Hälfte, sonst hätte ich mir davon einen statt 'nen Mini zum Ultra geholt.Yup. In der Circuit Tracks sind gleich zwei Mininovas drin.
Naja - "based on Mininova, but with fewer controls" ... und nicht patchkompatibel.
Da fehlt ja die Hälfte, sonst hätte ich mir davon einen statt 'nen Mini zum Ultra geholt.
Zur Mininova gibts ein Plugin, zum editieren der Sounds und Automatisierung der Parameter in der DAW, zusätzlich ein Librarian als eigenständiges Programm zur Verwaltung der Sounds.Editiert man die Mininova eigentlich auch mit der Components Software oder wie läuft das da? Also ich meine jetzt das in der Tiefe vollständige Editieren eines Sound-Patches.
Ich glaub' das ist im falschen Thread gelandet.Die MC-101 ist ja inzwischen umfangreicher am Gerät editierbar als anfangs. Wenn man da - wie bei der MC-707 - jeden Partial einzeln einstellen kann, wäre sogar 16-fache Multitimbralität möglich, wenn man jeden Track in 4 Bereiche splittet. Dann nur noch per MIDI irgendein Keyboard dran. Die MC-707 ist nicht nur teurer, sondern auch deutlich größer. Wenn man Platz und Finanzen hat, sie hat dann auch gleich ein größeres Display, das mehr zur gleichen Zeit anzeigen kann.
Sowie Circuit Tracks auch? Naja,, hätte ich halt als Alternative zur Circuit Tracks gesehen.Ich glaub' das ist im falschen Thread gelandet.
Die eine Hälfte der Klangerzeugung basiert auf dem selben Synth Modell, eine mehr oder weniger halbierte Version, von daher passt der schon in den Thread.Sowie Circuit Tracks auch?
Typischerweise kauft man sich das nicht nur wegen der Klangerzeugung und in der Beziehung fehlen mir die nötige Erfahrungswerte, ich müsste mich wahrscheinlich erst mal näher mit den Spieluhrfunktionen meiner Gartespielzeuge beschäftigen, um diese Komponente des Instruments auch nur halbwegs beurteilen zu können.Naja,, hätte ich halt als Alternative zur Circuit Tracks gesehen.
Ja, eben, beide sind ja auch "Grooveboxen". Aber da fehlt mir auch der Vergleich zwischen den beiden.Typischerweise kauft man sich das nicht nur wegen der Klangerzeugung
Du nutzt doch eher konservative Sounds, von daher ist die MC-707 für dein Einsatzgebiet sicher die bessere Wahl. Roland grenzt die Geräte für meinen Geschmack zu sehr ab, sonst hätten sie dem MC-707 oder 101 längst 'ne modifizierte Version des Jupiter X/Xm Editors zur Seite gestellt oder zumindest den Workstations/Jupiter/Juno X Modellen für emulierten Drum Modelle von TR8&Co zur Verfügung gestellt oder dem TR8s Velocity switch für PCMs.Von der Klangerzeugung der MC-101 habe ich aber eine Idee, weil ich eine MC-707 habe.
Und zur Klangerzeugung von Novation habe ich eine Idee, weil ich eine Ultranova habe.
Roland klingt m.E. besser und ist ergiebiger. Aber Sounds 1:1 nachzubauen wäre schwierig.
Der Fantom-XR hatte, glaube ich, noch keine VA-Oszillatoren, wie die MC-707 (und MC-101) sie hat.Während ich spezielleres aus der Ultranova kitzeln kann, würde ich z.B. 'ne MC-707 eher konventionell einsetzen, im Prinzip der Bereich den bei mir auch schon der Fantom XR abdeckt.
Die PCM Engine mit Postfilter Ringmod und Boost ist für einen großen Teil der Brot und Butter VA Sounds vollkommen ausreichend. Das schöne an der Ultra/miniNova ist ja dass schon 'ne Menge auf Oszillator Basis passiert, für das du beim MC-707/101 noch 'nen weiteren Oszillator oder Filter benötigen würdest.Der Fantom-XR hatte, glaube ich, noch keine VA-Oszillatoren, wie die MC-707 (und MC-101) sie hat.
Der ist bei mir ja eher Gartenspielzeug, auch wenn ich mit meinen Gartenspielzeugen mittlerweile mehr machen könnte als mit dem was ich bis Mitte der 90er (an eigenem Equipment) zur Verfügung hatte.Für VA-Oszillatoren hast du ja jetzt von Roland den SH-4d.
Die Factory Presets spielen für mich ja 'ne eher untergeordnete Rolle, aber "einige" wäre eher ne Untertreibung.Bei dem SH-4d liefert Roland bestimmt einige VA-Patches mit.
Kommt auf die Version an, find ich erst ab TI wirklich spannend. So bis C würde ich wohl eher zum Fantom XR greifen, für jemand der auf direkten Zugriff auf Parameter etc. Wert legt sieht die Sache natürlich ein klein wenig anders aus.Bestimmt nicht so viel, wie z.B. mit Access Virus.
Das sehe ich anders. Echte VA-Klänge sind viel besser für Synth-Klänge insb. wenn gepitched wird. Samples haben da zu viele unschöne Artefakte. Es ist mit der ZEN-Core-Engine aber auch kein Thema mehr: Man kann Samples statt Oszillatoren verwenden, man kann aber auch VA-Oszillatoren verwenden.Die PCM Engine mit Postfilter Ringmod und Boost ist für einen großen Teil der Brot und Butter VA Sounds vollkommen ausreichend.
Für mich ist da nix mehr schön, wenn der Synth kein Stereo kann. Roland kann Stereo, und ist zudem multitimbral. Ultra-/miniNova: nicht stereo-fähig und zudem monotimbral. Für Bass z.B. ok. Oder für synthetische Trompete. Bei Trompete allerdings erst in Kombination mit externem Hall + Delay wie z.B. aus einem Lexicon MX400. Roland dagegen hat vom Haus aus viel bessere Effekte drin, zumindest in der ZEN-Core-Engine.Das schöne an der Ultra/miniNova ist [...]
Afair macht das Roland beim Fantom X recht gut - die Wellenformen aus der Library haben recht ordentlich funktioniert - ist mir zumindest bei meiner letzten Sounddesign Session nicht groß negativ aufgefallen, auf mein weniger rockiges eigenes Einsatzgebiet bezogen und weil ich bei Ringmod und Boost kein Angst vor ein wenig digitalen Dreck habe. Pitch Modulation geht dafür auch nicht ganz so weit bei bei AWM2, wird aber beim Montage dann auch gerne mal unschön.Das sehe ich anders. Echte VA-Klänge sind viel besser für Synth-Klänge insb. wenn gepitched wird. Samples haben da zu viele unschöne Artefakte.
Was du beschreibst wird bei mir schon von anderen Klangerzeugern gut abgedeckt, vieles von dem für das ich mir damals die Ultranova geholt hab' könnte ich mittlerweile auch mit Software abdecken. Andererseits hab' ich gerne ein wenig Redundanz zwischen Hard und Software.Für mich ist da nix mehr schön, wenn der Synth kein Stereo kann. Roland kann Stereo, und ist zudem multitimbral. Ultra-/miniNova: nicht stereo-fähig und zudem monotimbral. Für Bass z.B. ok. Oder für synthetische Trompete. Bei Trompete allerdings erst in Kombination mit externem Hall + Delay wie z.B. aus einem Lexicon MX400. Roland dagegen hat vom Haus aus viel bessere Effekte drin, zumindest in der ZEN-Core-Engine.
Ha ha, ja, klar, echt-analog wäre wohl noch mal eine andere Ebene als VA. Nachdem ich jetzt aber einige VA ausprobiert habe, bleibe ich erst mal bei der MC-707 für Synth-Klänge, aber nicht nur für Synth-Klänge. Ich fand den Synth-Klang beim Electribe Sampler eigentlich schon gut. Problematisch waren da die Limitierungen in der Struktur, in Parametern, fehlende echte Polyphonie, nicht so gute Effekte. Roland ist hier viel besser. Und für mich halt unter dem Strich besser / geeigneter als Ultranova. Der Ultranova hatte ich eine Chance als Alternative zu Roland gegeben. Wobei damals für mich eigentlich GAIA als Alternative zur Ultranova zur Wahl stand. Ich denke aber, dass die MC-707 in vielen Bereichen nochmal besser als GAIA sein dürfte. Nur die Tastatur muss man bei der MC-707 halt extern anschließen.Wenns richtig gut werden soll müsstest du dir dann schon 'nen ordentlich Analogen holen, den Zenology Pro (ohne Modell Expansion) hab' ich der Beziehung auch eher als guten Kompromiss in Erinnerung, dürfte beim MC-707 ähnlich sein.
...und eher schwierig in multitimbral und Stereo und ausreichend guten Effekten zu bekommenHa ha, ja, klar, echt-analog wäre wohl noch mal eine andere Ebene als VA.
GAIA, MC-707, Ultranova, das sind für mich sowas wie Äpfel mit Birnen Vergleiche, das vom Hersteller angedachte Einsatzgebiet bzw. die Zielgruppe dürfte sich dann doch etwas unterscheiden.Der Ultranova hatte ich eine Chance als Alternative zu Roland gegeben. Wobei damals für mich eigentlich GAIA als Alternative zur Ultranova zur Wahl stand. Ich denke aber, dass die MC-707 in vielen Bereichen nochmal besser als GAIA sein dürfte. Nur die Tastatur muss man bei der MC-707 halt extern anschließen.
Ja, auch preislich wäre so ein System recht teuer. Ich hätte da als Hersteller ein System mit Steckplätzen angeboten, wo jede Steckkarte weitere Stimmen oder Effekte bringt. Z.B. 8 Steckplätze, wo jede Karte 4 Stimmen liefert, und andere Karten für Effekte. Know-how muss natürlich vorhanden sein....und eher schwierig in multitimbral und Stereo und ausreichend guten Effekten zu bekommen
Dann würde ich vielleicht erst mit einem echten DX7 anfangen, inkl. Sound Programming, versteht sich. Danach wäre die Ultranova evtl. gar nicht mehr so "kompliziert".wenn man dann vielleicht von irgendwas reduziertem kommt ist man wahrscheinlich erst mal hoffnungslos überfordert.
Beim DX7 kannst du nur wenig über Filter und deren Kombination oder der Verwendung von Ringmod im Zusammenspiel mit Pseudosync/Pseudoresonanz etc. lernen, da würden Casio CZ oder D50 dich wahrscheinlich besser vorbereiten - wenn es unbedingt ein Synths aus den 80ern sein soll Andererseits kannst du dir die Ultranova ja nach ein paar Jahren mit dem MC-707 vielleicht nochmal vornehmen und entdeckst die eine oder andere Sache die dir beim ersten Zusammentreffen entgangen ist, aus dem Grund steht hier auch noch so einiges rum.Dann würde ich vielleicht erst mit einem echten DX7 anfangen, inkl. Sound Programming, versteht sich. Danach wäre die Ultranova evtl. gar nicht mehr so "kompliziert".
Vielleicht lässt sich ja Behringer von dem Konzept überzeugen, da es praktisch nach Massenproduktion der dazugehörigen Platinen schreit.Ja, auch preislich wäre so ein System recht teuer. Ich hätte da als Hersteller ein System mit Steckplätzen angeboten, wo jede Steckkarte weitere Stimmen oder Effekte bringt. Z.B. 8 Steckplätze, wo jede Karte 4 Stimmen liefert, und andere Karten für Effekte. Know-how muss natürlich vorhanden sein.
Ohne Effekte könnte man so ein Kasten auf 32 analoge Stimmen ausbauen (= 16 Stereo-Stimmen)
Mit zwei Effekt-Karten statt Voice-Karten stünden 6 Steckplätze für Voice-Karten zur Verfügung = 24 Mono-Stimmen = 12 Stereo-Stimmen. Multitimbralität wäre nur die Frage der Aufteilung der Stimmen auf die Timbres.
Wer günstig einsteigen möchte, kauft ein Kasten mit einer Karte drin. 4 Stimmen. Wenn davon überzeugt, könnten über die Zeit weitere Karten nachgekauft werden. Kein freies modulares System, sondern einfach Expandable.
Hardness reduziert den Oszillator bei Bedarf bis zum Sinus, also im Prinzip das was man schon vom AN1x als Edge kennt, ist von der Wirkung mehr oder weniger wie der DCW Parameter bei der Casios CZ Serie bzw. Phase Distortion.Ich denke mal wenn man den Ultranova von Grund auf programmiert kann der ganz gut klingen welchen Einfluss hat der Hardness und Density Parameter ?
Für Supersaw ähnliche Sachen, aber nicht auf Sägezahn beschränkt, es gibt zusätzlich noch globale Unisono Parameter.Density ist sowas wie ne Art unisono Modus auf Oszillator Ebene wenn ich das richtig verstehe…
Yep, aber unterscheidet sich ein wenig was den Auslöser betrifft.bei minonova gibt es ja diese Pads wo man dort Modulationsverknüpfung abfeuern kann auf Tastendruck geht das auch beim Ultranova?
Bei mir steht das Meiste rum, weil ich mich ungerne von Sachen trenne und das Verkaufen als Tätigkeit nicht mag. Bei der Ultranova habe ich schon einiges entdeckt, und ich weiß im Prinzip, was sie kann und was sie nicht kann. Sie ist monotimbral und nicht Stereo-fähig. Solange ich Klangerzeuger habe, die ähnliche Möglichkeiten bieten, dabei aber Stereo-fähig und multitimbral sind, gäbe es für mich eigentlich keinen Grund die Ultranova einzusetzen, außer ich möchte einen bestimmten abgespeicherten Klang wieder einsetzen. Neue Klänge werde ich wohl kaum mehr darauf schrauben. Bei der MC-707 wäre für mich noch einiges zu entdecken, insb. auch weil ich davor keinen Roland wie JV-1080, XV-5080 etc. hatte, und sie eben auch VA kann, und auch User-Samples verwenden kann. Nach der MC-707 kommt evtl. ein Kurzweil, oder etwas anderes. Vielleicht sogar Nord, wenn sie eine gute Workstation mit guten Effekten rausbringen, wo man Multisamples direkt auf dem Gerät erstellen kann.Andererseits kannst du dir die Ultranova ja nach ein paar Jahren mit dem MC-707 vielleicht nochmal vornehmen und entdeckst die eine oder andere Sache die dir beim ersten Zusammentreffen entgangen ist, aus dem Grund steht hier auch noch so einiges rum.
Um den PC4 muss ich mich auch endlich mal intensiver kümmern, hab' gerade die Position am Spider Pro ein wenig optimiert Andererseits könnten auch noch ein paar Tage mit gutem Wetter für Gartenspielzeuge kommen.Nach der MC-707 kommt evtl. ein Kurzweil, oder etwas anderes.
Für dich nicht und du bist sicher dass sich daran auch nix mehr ändern wird, aber deine Erkenntnisse kannst du in der Form nicht auf andere User übertragen, genau wie ich bist du mit deinen Anforderungen zum Teil sehr speziell, wenn auch eher am anderen Rand des Spektrums.Solange ich Klangerzeuger habe, die ähnliche Möglichkeiten bieten, dabei aber Stereo-fähig und multitimbral sind, gäbe es für mich eigentlich keinen Grund die Ultranova einzusetzen
Ein Kurzweil PC4 ist wahrscheinlich eher etwas für die Winterzeit.Um den PC4 muss ich mich auch endlich mal intensiver kümmern, hab' gerade die Position am Spider Pro ein wenig optimiert Andererseits könnten auch noch ein paar Tage mit gutem Wetter für Gartenspielzeuge kommen.
Ultranova war/ist günstig und hatte/hat ein gutes User-Interface am Gerät zum Schrauben an Klängen. Polyphonie gerade mal ausreichend für einen Klang, den sie zur gleichen Zeit erzeugen kann. Tastatur gleich mit eingebaut, wenn auch nicht die beste. Audio kann analog, per USB und per S/PDIF ausgegeben werden. Die Kappen der zwei Regler links kleben mit der Zeit. Bei mir haben sie erst angefangen zu kleben, nachdem ich mit dem Gerät schon durch war.Für dich nicht und du bist sicher dass sich daran auch nix mehr ändern wird, aber deine Erkenntnisse kannst du in der Form nicht auf andere User übertragen, genau wie ich bist du mit deinen Anforderungen zum Teil sehr speziell, wenn auch eher am anderen Rand des Spektrums.
Mit durch meinst du das Gerät gut genug zu kennen, um zu wissen dass es nicht mehr nützlich für dich werden kann?Bei mir haben sie erst angefangen zu kleben, nachdem ich mit dem Gerät schon durch war.
Zunächst wurde die MC-707 angeschafft. Erst dann, nach etwas Einarbeitung, wurde klar, dass die Ultranova nicht mehr gebraucht wird. Auch nicht als Tastatur, da ich schon davor mehrere bessere gehabt habe. Für die MC-707 habe ich aber zusätzlich eine A-49 angeschafft.Mit durch meinst du das Gerät gut genug zu kennen, um zu wissen dass es nicht mehr nützlich für dich werden kann?
Pan gibt es, verschiebt aber den gesamten Klang. Also nicht pro Oszillator und nicht pro Note bei polyphonem Spiel.ja, ist schon komisch dass sie nicht stereofähig ist, wenn sie drei Oszillatoren hat und zwei Filter kann man da nicht mit Pan arbeiten?
Es kommt darauf an, um welche Funktionalität es geht. Den Sequencer mit Clips und Chains usw. finde ich auch zu umständlich.Ich finde die MC 707 auch ziemlich kompliziert zu bedienen.
Die Struktur ist eigentlich gut berschrieben und im Display abgebildet. Für Filter gibt es mehrere Modelle. Ich bin aber nicht so der Filter-Fetischist. Schlechter als bei AKAI werden die Filter von Roland wohl nicht sein.Also der Zugang zur Klangerzeugung ist nicht so intuitiv und der Filter klingt irgendwie komisch.
Mit AKAI bin ich durch. Das sind Nichtskönner, die Programmierer von AKAI.Ich glaub eine MPC X Special Edition wäre die bessere Wahl in Sachen Bedienung, und für Electro Minimal eine Elektron Cycles/Samples Kombination.
Minikorg XL kenne ich nicht. Ist es auch nicht stereo-fähig?Die Ultranova/Mininova wäre theoretisch eine bessere Alternative zum Minikorg XL , weil man mehr Möglichkeiten hat.
Ich hab früher immer nur gelesen, dass die vom Timing her nicht stabil laufen die MPCs, alles was nach der 4000 Reihe kam. Heute immer noch?Pan gibt es, verschiebt aber den gesamten Klang. Also nicht pro Oszillator und nicht pro Note bei polyphonem Spiel.
Es kommt darauf an, um welche Funktionalität es geht. Den Sequencer mit Clips und Chains usw. finde ich auch zu umständlich.
Die Struktur ist eigentlich gut berschrieben und im Display abgebildet. Für Filter gibt es mehrere Modelle. Ich bin aber nicht so der Filter-Fetischist. Schlechter als bei AKAI werden die Filter von Roland wohl nicht sein.
Mit AKAI bin ich durch. Das sind Nichtskönner, die Programmierer von AKAI.
Minikorg XL kenne ich nicht. Ist es auch nicht stereo-fähig?
Sieht man von den Effekten ab ist die Klangerzeugung nicht Stereo, Pan für die Filter gibts nicht und auch dem globalen Unisono Mode fehlt der Stereo Spread Parameter. Die fünf FX Slots lassen sich sehr flexibel verschalten, speziell das Reverb ist jetzt vielleicht nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit, kann hier und da in Kombination mit anderen Effekten gewinnbringend eingesetzt werden.ja, ist schon komisch dass sie nicht stereofähig ist, wenn sie drei Oszillatoren hat und zwei Filter kann man da nicht mit Pan arbeiten?
Analytisch trifft es besser, daher muss ich beide kombinieren um mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, bzw. der Sound entsprechend animiert wird. Ist mir ehrlich gesagt aber lieber als nur einen Filter mit festem Charakter zu haben. Komisch - obwohl für Chip Tune Sounds könnte das sogar ganz nett sein und ich nutze die Funktion gerne für FMige Sounds - klingt die Filtersättigung (Drive Parameter), sobald man den raus dreht klingen die Oszillatoren eher clean und wahrscheinlich sauberer als beim MC-707. Das Ding erfordert halt ein wenig Arbeit per Modulationen, Filterkombination, (falls einem das nicht gelingt) FX Kette etc. um die Sounds zum Leben zu erwecken. Zum Glück sind die nötigen Parameter vorhanden.der Filter klingt irgendwie komisch
Afair bietet die MC-707 die Möglichkeit div. Parameter per Matrix auf 4 (schätze ich mal) System Controller zu legen und wie mein Fantom XR in 'ner Mod Matrix zu belegen. Wäre es da nicht sinnvoller gewesen sich was mit ein paar Knöpfen zu holen, wegen der kürzeren Wege - weil man dann während des Spiels nicht ständig zum Desktop umgreifen muss.Für die MC-707 habe ich aber zusätzlich eine A-49 angeschafft.