AxelFH
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Guten Tag
Nachdem ich meinen Nord Stage 2 EX auf OS v3.00 geupdated habe und sich mein Problem damit nicht verflüchtigt hat, hier meine Anfrage:
Meine Keyboards und Rack-Synthesizer sind alle über ein MIDITEMP PMM-88 miteinander verbunden. Die Keyboards betreibe ich dabei MIDI local off.
Beim Nord scheint local off so konsequent, wie bei keinem meiner bisherigen Keyboards, umgesetzt: Es wird alles von der Tonerzeugung (Master Level, Value Dial und die Effekte sind davon nicht betroffen) getrennt - den Sinn darin verstehe ich allerdings nicht. Und selbst wenn ich MIDI Out auf IN route kann ich fast keine Parameter ändern. Fast heisst zum Beispiel, dass ich den Pianotyp einmal ändern kann, oder von den Drawbars nur den BASS16 und beim Synth beim Verändern der Parameter zeigt mir das Display alle Änderungen an, nur bei der Tonerzeugung kommen diese nicht an (wobei ich im MIDITEMP nichts heraus filtere).
Was ich gewohnt bin und auch beim Nord will: Dass sich local off auf die Tastatur und die Spielhilfen beschränkt; die gesamte übrige Bedienung hat an die Tonerzeugung gekoppelt zu bleiben.
1. Will ich zum Editieren am Nord nicht immer erst local on einstellen müssen - und danach wieder off.
2. Will ich zum Beispiel mit dem Nord-Keyboard den DX7IID und mit dessen Keyboard den Synth des Nord spielen und dabei den Synth des Nord auch parametrieren.
Will ich tatsächlich zuviel?
Habe ich bei den Einstellungen etwas übersehen?
Habe ich MIDI nicht verstanden?
Was ist der Sinn hinter Nords konsequenter Umsetzung von Local on/off?
Und noch was: Dass der Nord die Einstellung Local off beim Ausschalten vergisst (wie auch zum Beispiel der Arturia MiniBrute) und Local on/off via MIDI nicht empfängt (der MiniBrute hingegen schon, weshalb dieser einfach vom MIDITEMP auf Local off geschaltet wird) ärgert mich auch.
Beste Grüsse
Axel
Nachdem ich meinen Nord Stage 2 EX auf OS v3.00 geupdated habe und sich mein Problem damit nicht verflüchtigt hat, hier meine Anfrage:
Meine Keyboards und Rack-Synthesizer sind alle über ein MIDITEMP PMM-88 miteinander verbunden. Die Keyboards betreibe ich dabei MIDI local off.
Beim Nord scheint local off so konsequent, wie bei keinem meiner bisherigen Keyboards, umgesetzt: Es wird alles von der Tonerzeugung (Master Level, Value Dial und die Effekte sind davon nicht betroffen) getrennt - den Sinn darin verstehe ich allerdings nicht. Und selbst wenn ich MIDI Out auf IN route kann ich fast keine Parameter ändern. Fast heisst zum Beispiel, dass ich den Pianotyp einmal ändern kann, oder von den Drawbars nur den BASS16 und beim Synth beim Verändern der Parameter zeigt mir das Display alle Änderungen an, nur bei der Tonerzeugung kommen diese nicht an (wobei ich im MIDITEMP nichts heraus filtere).
Was ich gewohnt bin und auch beim Nord will: Dass sich local off auf die Tastatur und die Spielhilfen beschränkt; die gesamte übrige Bedienung hat an die Tonerzeugung gekoppelt zu bleiben.
1. Will ich zum Editieren am Nord nicht immer erst local on einstellen müssen - und danach wieder off.
2. Will ich zum Beispiel mit dem Nord-Keyboard den DX7IID und mit dessen Keyboard den Synth des Nord spielen und dabei den Synth des Nord auch parametrieren.
Will ich tatsächlich zuviel?
Habe ich bei den Einstellungen etwas übersehen?
Habe ich MIDI nicht verstanden?
Was ist der Sinn hinter Nords konsequenter Umsetzung von Local on/off?
Und noch was: Dass der Nord die Einstellung Local off beim Ausschalten vergisst (wie auch zum Beispiel der Arturia MiniBrute) und Local on/off via MIDI nicht empfängt (der MiniBrute hingegen schon, weshalb dieser einfach vom MIDITEMP auf Local off geschaltet wird) ärgert mich auch.
Beste Grüsse
Axel