Ich hatte das Im Weltfrieden OT, dann dachte ich es ist besser.
Ich stell mir so vor, dass hier ausgewählte über ihr sich unterhalten, damit das kein Monolog.
Auch wenn alle meine Sachen wahrscheinlich immer toll finden, scheint mir in letzter Zeit, dass das Scheitern integraler Bestandteil geworden ist.
Es ist gleichsam, als schleiche das Scheitern im Abstand von 7 Metern hinter mir her, so wie manche Frauen hinter ihren Männern herlaufen müssen.
Manchmal drehe ich mich um und da ist nichts, aber wenn ich wieder nach vorne dann ist das Gefühl wieder da.
Mancher von euch kennt das sicher weil hier auch meist erfolglose gebrochene Existenzen posten.
Im Grunde genommen ist es doch depressiv, wenn man ein Meisterwerk nach dem anderen auf dem Sequencer und bei Soundcloud hat das 15 Clicks, 11 von dir selbst.
I starte mit dem Resümeh:
Ich komme aus gutem Hause.
Ich war sehr gut in der Schule bis meine Grandma uns verlassen hat nach Gomera.
Ich bin dann mit 15 nach einigen Abstiegen von der Schule abgegangen und warte jetzt auf das Geld das ich bekommen, wenn die beiden weg sind.
Ich war Poet ohne Erfolg, mit ausgeprägter Schaffenskrise
Dann habe ich geniale Videos gemacht, die auch nur ein paar Klicks auf YT
Parelel habe gemixt wie ein Gott mir einem einfachen Programm und habe auf SC fast ohne Resonanz.
Nebenbei habe ich als Bildhauer den "Verdorbenen Kreis" und den "Senkrechten Aschenbecher" geschaffen. Der Ausgang ist bekannt, den Besuchern aus dem Dorf, die mein Dad mit Würsten eingeladen hatte, fehlte der intellektuelle Zugang und sie haben ausgelacht. Den Kreis hab ich selbst vernichtet, war eh Vanitas, der Aschenbecher muss noch in der Scheune sein unter Zeuch. Das muss man so hart da muss man sich ehrlich machen. Ich denke auch die Location war schlecht gewehlt, Berlin wäre besser gewesen.
Als DJ hätte ich fast den Durchbruch geschafft, wenn ich einen Gig vor 80.000 auf der Nature One bekommen hätte. Dann kam aber Corona. Es war also einfach nur Pech, dass ich als Universalkünstler nicht. Manchmal hängt es einfach nur an Pech.
Aktuell sehe ich mein Potential eher als influencer.
Meine Lieblingsformate sind auf RTL2 "Hartz & Herzlich" und "Hartes Deutschland".
Noch eins: ich war hier reingekommen um Frauen. Ich stehe auf langbeinige Weiber mit Engelsgesichtern. Da könnte ich auch was zu sagen.
Jedenfalls habe ich bald gemerkt dass der Frauenanteil hier bei Minus 5% liegt und es manche gibt, die sich einfach nur eine Spass machen,
als welche auszugeben.
Ich bin Anarchist und befürworte die Aufteilung eines Herrschaftsgebietes in Themenläden.
Wenn doch eine Frau hier ist die oben genannte Kriterien und möglichst jung, dann
Ich stell mir so vor, dass hier ausgewählte über ihr sich unterhalten, damit das kein Monolog.
Auch wenn alle meine Sachen wahrscheinlich immer toll finden, scheint mir in letzter Zeit, dass das Scheitern integraler Bestandteil geworden ist.
Es ist gleichsam, als schleiche das Scheitern im Abstand von 7 Metern hinter mir her, so wie manche Frauen hinter ihren Männern herlaufen müssen.
Manchmal drehe ich mich um und da ist nichts, aber wenn ich wieder nach vorne dann ist das Gefühl wieder da.
Mancher von euch kennt das sicher weil hier auch meist erfolglose gebrochene Existenzen posten.
Im Grunde genommen ist es doch depressiv, wenn man ein Meisterwerk nach dem anderen auf dem Sequencer und bei Soundcloud hat das 15 Clicks, 11 von dir selbst.
I starte mit dem Resümeh:
Ich komme aus gutem Hause.
Ich war sehr gut in der Schule bis meine Grandma uns verlassen hat nach Gomera.
Ich bin dann mit 15 nach einigen Abstiegen von der Schule abgegangen und warte jetzt auf das Geld das ich bekommen, wenn die beiden weg sind.
Ich war Poet ohne Erfolg, mit ausgeprägter Schaffenskrise
Dann habe ich geniale Videos gemacht, die auch nur ein paar Klicks auf YT
Parelel habe gemixt wie ein Gott mir einem einfachen Programm und habe auf SC fast ohne Resonanz.
Nebenbei habe ich als Bildhauer den "Verdorbenen Kreis" und den "Senkrechten Aschenbecher" geschaffen. Der Ausgang ist bekannt, den Besuchern aus dem Dorf, die mein Dad mit Würsten eingeladen hatte, fehlte der intellektuelle Zugang und sie haben ausgelacht. Den Kreis hab ich selbst vernichtet, war eh Vanitas, der Aschenbecher muss noch in der Scheune sein unter Zeuch. Das muss man so hart da muss man sich ehrlich machen. Ich denke auch die Location war schlecht gewehlt, Berlin wäre besser gewesen.
Als DJ hätte ich fast den Durchbruch geschafft, wenn ich einen Gig vor 80.000 auf der Nature One bekommen hätte. Dann kam aber Corona. Es war also einfach nur Pech, dass ich als Universalkünstler nicht. Manchmal hängt es einfach nur an Pech.
Aktuell sehe ich mein Potential eher als influencer.
Meine Lieblingsformate sind auf RTL2 "Hartz & Herzlich" und "Hartes Deutschland".
Noch eins: ich war hier reingekommen um Frauen. Ich stehe auf langbeinige Weiber mit Engelsgesichtern. Da könnte ich auch was zu sagen.
Jedenfalls habe ich bald gemerkt dass der Frauenanteil hier bei Minus 5% liegt und es manche gibt, die sich einfach nur eine Spass machen,
als welche auszugeben.
Ich bin Anarchist und befürworte die Aufteilung eines Herrschaftsgebietes in Themenläden.
Wenn doch eine Frau hier ist die oben genannte Kriterien und möglichst jung, dann
