Neutral Labs Scrooge

neutral-labs

neutral-labs.com
Heute erscheint als idealer Begleiter zur Elmyra 2 der Neutral Labs Scrooge.

Scrooge is a sequenced malfunction generator, available as a 42 HP Eurorack module or semi-modular desktop synth. While you can convince it to deliver boomy kick drum sounds, clicky hi-hats or metallic snares, it would much rather be making glitchy artifacts, hollow crackles and horribly distorted growls. It contains a sophisticated and performance-oriented step sequencer with parameter locking and the possibility to control all steps across multiple tracks at once. Its 5 distinct and fully analog voices are made up of special circuits that work without dedicated power supplies, scrounging power from the sequencer control signals instead, which gives them an organic and unstable quality. As a bonus, it means you won’t have to power the unit itself if you sequence it from external gear.

* 5 distinct analog voices
* device can work passively without a power supply if sequenced from external gear
* each voice can be routed to either of 2 main outputs (headphone compatible)
* individual voice outputs
* individual voice CV inputs that respond well to audio signals
* 2 modulation tracks, individually routable to voices
* 2 modulation CV inputs
* onboard step sequencer
* parameter locking per step
* "control all" mode (change parameters for several steps and tracks at once), great for interactive playing
* arbitrary step length per track (up to 64 steps)
* generative algorithm builds random variations on patterns (available while performing), or creates random patterns from scratch
* pattern chaining (up to 32 patterns)
* stores up to 128 patterns in 16 banks
* microtiming
* CV slew limiter per track
* can sequence external gear
* sync output
* sync and reset inputs
* MIDI input (TRS type A)



Hier ein Video von Mylar Melodies:



Bei Fragen gern fragen. :)
 
vom konzept her find ich das ding superinteressant, besonders den sequencer. klanglich lässt es mich eher kalt.
 
Ich hatte mir fest vorgenommen dieses Jahr nichts mehr an Musikequipment zu kaufen, aber hier machte ich doch eine Ausnahme (sic!) und habe es mir heute bestellt. Genau mein Ding, Martin, klasse.
(Dafür muss halt was anderes gehen...)
 
Warum ist das Teil so extrem teuer?

Ich wollte das KIT ordern und dachte es handelt sich bei den 389€ um das assembled Model. Ne
Finde ich auch. 400€ für
making glitchy artifacts, hollow crackles and horribly distorted growls.
sind schon sportlich.
Das Konzept das die Trigger bzw Gates den schaltkreis mit Strom versorgen ist für mich nicht neu.
 
hehe ja, als ich den preis (für ein diy-kit!?!) gesehen hab, war ich auch etwas erleichtert, dass mich das teil klanglich eh nicht so anspricht. 😁

aber den sequencer, der eine komplexe modulationsspannung pro track ausgibt statt nur eine abfolge von triggern oder gates, finde ich wie gesagt sehr interessant.

@neutral-labs: hast du schonmal drüber nachgedacht, diesen sequencer solo als eigenes modul rauszubringen?
in schmaler natürlich, mit nem anderen layout (die steps vielleicht 4x4 statt 1x16).
 
Zuletzt bearbeitet:
hehe ja, als ich den preis (für ein diy-kit!?!) gesehen hab, war ich auch etwas erleichtert, das mich das teil klanglich eh nicht so anspricht. 😁

aber den sequencer, der eine komplexe modulationsspannung pro track ausgibt statt nur eine abfolge von triggern oder gates, finde ich wie gesagt sehr interessant.

@neutral-labs: hast du schonmal drüber nachgedacht, diesen sequencer solo als eigenes modul rauszubringen?
in schmaler natürlich, mit nem anderen layout (die steps vielleicht 4x4 statt 1x16).
volle Zustimmung, was den Sequencer betrifft.
 
hast du schonmal drüber nachgedacht, diesen sequencer solo als eigenes modul rauszubringen?
in schmaler natürlich, mit nem anderen layout (die steps vielleicht 4x4 statt 1x16).

Noch nicht. Der Sequencer ist ja speziell auf die Bedürfnisse von Scrooge zugeschnitten. Er liefert nicht nur Gates, sondern variable CV als "Gate". Wäre auch für andere Geräte interessant, wie das Landscape Noon, aber eventuell nicht für "normale" Drum- oder sonstige Module. Aber wer weiß, vielleicht verfolge ich den Gedanken irgendwann mal weiter.

Es gibt scheinbar Interessenten für die Voice 1 als einzelnes Modul, aber ohne Sequencer. Ist sicherlich nichts, was in ein paar Monaten erscheinen würde, aber auch ne Überlegung wert. Hab ich mir zumindest mal notiert.

Was den Preis angeht, kann man das von drei Seiten betrachten:

1. Gern wird nur von den Kosten für Teile ausgegangen. Vielen ist dabei nicht klar, dass es Dinge wie Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Händlermarge, Distributormarge und bei den gebauten Geräten noch Kosten für den Zusammenbau (den ich beauftrage) gibt. Vom Ladenpreis kommt nur ein kleiner Teil bei mir selbst an, und da habe ich die Entwicklungszeit noch nicht einmal eingerechnet. Würde ich Scrooge für weniger anbieten, würde es sich für mich kaum noch lohnen und in der Folge hätte ich weniger Spaß daran, und würde das vermutlich nicht lange machen. Neutral Labs ist inzwischen mein Fulltime-Job und ich muss davon leben können, trotz Inflation. Ganz wichtig auch noch: Ich gehe mit der Entwicklung und Vorfinanzierung der ersten Geräte ein Risiko ein. Das Feedback nach dem Launch war zum großen Teil sehr positiv und die erste Charge ist schon innerhalb von 2 Tagen weitgehend abverkauft, aber das konnte ich natürlich vorher nicht wissen. So ein Risiko geht niemand gern ein, wenn es sich nicht ein bisschen lohnt. Und natürlich könnte Uli B. ein ähnliches Gerät für ein Drittel des Preises anbieten, aber der baut dann ja auch ganz andere Mengen, und sicherlich auch nicht in Handarbeit in Deutschland.

2. Vergleich mit ähnlichen Geräten. Scrooge ist speziell, daher nicht ganz so einfach, aber schau bspw. auf das Landscape Noon (829€, hat keinen Sequenzer). Oder zeig mir ein Eurorack-Drum-Modul in der Größe zu einem günstigeren Preis. System80 880 kostet in Eurorack 1000 USD (plus USt), Tubbutec 606 kostet 650€, Stolperbeats ist "nur" der Sequencer und kostet 430€, Winter Plankton Zaps kostet 535€, Fire Flame kostet 500 €, Moffenzeef 3MØ kostet 900 USD (plus USt). Und jetzt vergleiche mal noch, was diese Module an Bedienelementen haben, das ist zum großen Teil deutlich weniger als beim Scrooge. Ich finde, da fügt sich Scrooge preislich mehr als gut ein.

3. Und zu guter Letzt ist ja die Frage, was Leute bereit sind, dafür zu bezahlen. Wie gesagt gibt es mehr als ausreichend Kunden, die den Preis offenbar angemessen finden, sonst hätte ich jetzt keinen Stress, schnellstmöglich eine zweite Charge zu fertigen. Wenn ich mit der Fertigung kaum hinterher komme, würde es aus rein kapitalistischer Sicht, also quasi aus der Sicht eines Ebenezer Scrooge, auch keinen Sinn ergeben, das Gerät zu einem günstigeren Preis anzubieten. ;-)

Ich hoffe, ich konnte damit die eine oder andere Perspektiven zur Preisgestaltung aufzeigen. Niemand muss meine Geräte oder Kits kaufen, und genau genommen würde ich nicht einmal wollen, dass Leute sich so etwas zulegen und dabei ein schlechtes Gewissen haben. Denn dann macht auch das Musizieren damit keine Freude. Es gibt genügend Kunden, die sich von meinen Geräten und Modulen inspiriert fühlen und für die der Preis angemessen ist, und für alle anderen gibt es ja noch genug andere Produkte auf dem Markt. :)

Hier noch eine Stimme dazu aus dem Gearspace-Forum:

Get a DIY version .. its not expensive at all .. IMO this is worth its weight in gold in experts hands ..

If your just going to headbutt the thing expecting a 909 kick in an ADHD Elektron filled studio frenzy and then resell it after two weeks cause most of the time it sounds like its broken farts .. your not getting it ..

And you're not paying for parts, Your paying for a smart design, the inventorship, the thought, the unique sound and its special paths /workflow of the instrument

Not to mention there's a bunch of administrative cost,

Its unlike anything else .. just pure gold just like their Elmyra2
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch nicht. Der Sequencer ist ja speziell auf die Bedürfnisse von Scrooge zugeschnitten. Er liefert nicht nur Gates, sondern variable CV als "Gate". Wäre auch für andere Geräte interessant, wie das Landscape Noon, aber eventuell nicht für "normale" Drum- oder sonstige Module. Aber wer weiß, vielleicht verfolge ich den Gedanken irgendwann mal weiter.

Es gibt scheinbar Interessenten für die Voice 1 als einzelnes Modul, aber ohne Sequencer. Ist sicherlich nichts, was in ein paar Monaten erscheinen würde, aber auch ne Überlegung wert. Hab ich mir zumindest mal notiert.

Was den Preis angeht, kann man das von drei Seiten betrachten:

1. Gern wird nur von den Kosten für Teile ausgegangen. Vielen ist dabei nicht klar, dass es Dinge wie Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Händlermarge, Distributormarge und bei den gebauten Geräten noch Kosten für den Zusammenbau (den ich beauftrage) gibt. Vom Ladenpreis kommt nur ein kleiner Teil bei mir selbst an, und da habe ich die Entwicklungszeit noch nicht einmal eingerechnet. Würde ich Scrooge für weniger anbieten, würde es sich für mich kaum noch lohnen und in der Folge hätte ich weniger Spaß daran, und würde das vermutlich nicht lange machen. Neutral Labs ist inzwischen mein Fulltime-Job und ich muss davon leben können, trotz Inflation. Ganz wichtig auch noch: Ich gehe mit der Entwicklung und Vorfinanzierung der ersten Geräte ein Risiko ein. Das Feedback nach dem Launch war zum großen Teil sehr positiv und die erste Charge ist schon innerhalb von 2 Tagen weitgehend abverkauft, aber das konnte ich natürlich vorher nicht wissen. So ein Risiko geht niemand ungern ein, wenn es sich nicht ein bisschen lohnt. Und natürlich könnte Uli B. ein ähnliches Gerät für ein Drittel des Preises anbieten, aber der baut dann ja auch ganz andere Mengen, und sicherlich auch nicht in Handarbeit in Deutschland.

2. Vergleich mit ähnlichen Geräten. Scrooge ist speziell, daher nicht ganz so einfach, aber schau bspw. auf das Landscape Noon (829€, hat keinen Sequenzer). Oder zeig mir ein Eurorack-Drum-Modul in der Größe zu einem günstigeren Preis. System80 880 kostet in Eurorack 1000 USD (plus USt), Tubbutec 606 kostet 650€, Stolperbeats ist "nur" der Sequencer und kostet 430€, Winter Plankton Zaps kostet 535€, Fire Flame kostet 500 €, Moffenzeef 3MØ kostet 900 USD (plus USt). Und jetzt vergleiche mal noch, was diese Module an Bedienelementen haben, das ist zum großen Teil deutlich weniger als beim Scrooge. Ich finde, da fügt sich Scrooge preislich mehr als gut ein.

3. Und zu guter Letzt ist ja die Frage, was Leute bereit sind, dafür zu bezahlen. Wie gesagt gibt es mehr als ausreichend Kunden, die den Preis offenbar angemessen finden, sonst hätte ich jetzt keinen Stress, schnellstmöglich eine zweite Charge zu fertigen. Wenn ich mit der Fertigung kaum hinterher komme, würde es aus rein kapitalistischer Sicht, also quasi aus der Sicht eines Ebenezer Scrooge, auch keinen Sinn ergeben, das Gerät zu einem günstigeren Preis anzubieten. ;-)

Ich hoffe, ich konnte damit die eine oder andere Perspektiven zur Preisgestaltung aufzeigen. Niemand muss meine Geräte oder Kits kaufen, und genau genommen würde ich nicht einmal wollen, dass Leute sich so etwas zulegen und dabei ein schlechtes Gewissen haben. Denn dann macht auch das Musizieren damit keine Freude. Es gibt genügend Kunden, die sich von meinen Geräten und Modulen inspiriert fühlen und für die der Preis angemessen ist, und für alle anderen gibt es ja noch genug andere Produkte auf dem Markt. :)

Hier noch eine Stimme dazu aus dem Gearspace-Forum:

Ich kenn das Buch der Ausreden auswendig.
Ich habe es selbst geschrieben ;-)

Danke für deine Erläuterungen.
 
1. Gern wird nur von den Kosten für Teile ausgegangen.
na also so viel ignoranz solltest du dem publikum hier aber nicht unterstellen. ich denke mal, den meisten von uns ist schon klar, dass der entscheidene faktor bei sowas der aufwand für entwicklung ist und nicht der preis für fader und kondensatoren. :D
3. Und zu guter Letzt ist ja die Frage, was Leute bereit sind, dafür zu bezahlen.
das ist letztlich der entscheidende punkt. ist ja auch eine marketingentscheidung, da setzt du jetzt offenbar ganz aufs boutique-modell. freut mich, wenn deine kalkulation aufgeht und du so wirtschaftlich arbeiten und weitere interessante instrumente machen kannst...
 
Noch nicht. Der Sequencer ist ja speziell auf die Bedürfnisse von Scrooge zugeschnitten. Er liefert nicht nur Gates, sondern variable CV als "Gate".
na das ist ja gerade das interessante! ist eher sowas wie eine (wirklich sehr) komplexe hüllkurve (mit bis zu 64 steps - und variabler wahrscheinlichkeit pro step!) als eine drum-sequenz. damit kann man im eurorack ja alles mögliche modulieren, nicht nur vca-amplituden. könnte ich mir sehr nützlich vorstellen.
 
na also so viel ignoranz solltest du dem publikum hier aber nicht unterstellen.
Ich bezog mich nicht auf die Mitleser, denn ich kenne hier niemanden persönlich. Aber im Gespräch mit Leuten im real life ist mir das sehr oft aufgefallen. Auch einige der kleineren Hersteller, die nur mal eben ein Modul rausbringen wollen (nicht despektierlich gemeint, ich war da ja auch mal), sind da ziemlich blauäugig. Kalkulieren nur über die Teilekosten und wundern sich dann, warum sich das Geschäft nicht trägt.
 
na das ist ja gerade das interessante! ist eher sowas wie eine (wirklich sehr) komplexe hüllkurve als eine drum-sequenz. damit kann man im eurorack ja alles mögliche modulieren, nicht nur vca-amplituden. könnte ich mir sehr nützlich vorstellen.
Ein kleiner Expander für Scrooge, der alle 8 Sequencer-Spuren exponiert, was hältst du davon (ist in Planung)? Zugegeben, dann müsstest du auch den Scrooge kaufen. :P
 
Ich kenn das Buch der Ausreden auswendig.
Ich habe es selbst geschrieben ;-)

Danke für deine Erläuterungen.
Innerhalb von drei Minuten auf den langen Erklärungstext zu antworten, könnte etwas vorschnell wirken. Wollte ich nur mal sagen. Ich habe jedenfalls länger mit dem Lesen, Durchdenken und Beurteilen der Argumente gebraucht. Okay, bin auch kein Nobelpreisgewinner...
 
Ein kleiner Expander für Scrooge, der alle 8 Sequencer-Spuren exponiert, was hältst du davon (ist in Planung)? Zugegeben, dann müsstest du auch den Scrooge kaufen. :P
so ein expander ist für einen vorhandenen scrooge sicher ne sinnvolle ergänzung.👍

da ich persönlich den scrooge klanglich aber gar nicht soo wahnsinnig interessant finde, würde mir das zu viel rackplatz und zu viel geld kosten. daher mein vorschlag eines schmaleren (und auch bezahlbareren) moduls nur mit dem sequencer ohne eigene klangerzeugung.

war nur mal ne idee, kannst ja mal nachforschen, ob die nachfrage für sowas da wäre.

das konzept ließe sich ggf auch noch in die eine oder andere richtung weiterentwickeln, zb indem man jedem track noch einen trigger/reset-eingang und einen one-shot-mode gäbe - dann eben wirklich als hüllkurve.

müssten dann auch nicht zwingend acht spuren sein, wenn das zum platzproblem würde. vier oder sechs solche sequenzen/hüllkurven/lfos in einem modul wären ja auch schon cool...
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt irgendwie....kaputt...

den sound (wenn man ihn denn braucht ) kriegt man sicherlich auch mit den anderen Elektron teilen hin....
 
Innerhalb von drei Minuten auf den langen Erklärungstext zu antworten, könnte etwas vorschnell wirken. Wollte ich nur mal sagen. Ich habe jedenfalls länger mit dem Lesen, Durchdenken und Beurteilen der Argumente gebraucht. Okay, bin auch kein Nobelpreisgewinner...
Dann dauert das natürlich alles ein wenig länger bei dir.
Ist ja auch ok.
 
ich denke mal, den meisten von uns ist schon klar, dass der entscheidene faktor bei sowas der aufwand für entwicklung ist und nicht der preis für fader und kondensatoren. :D

Das Gefühl habe ich nicht. Fast alle Leute, die mir so untergekommen sind mögen nicht mal so viel bezahlen, wie die Einzelteile zusammen überhaupt gekostet haben. Geschweige denn Grafik-/Board-Design, Montage, Arbeitszeit, etc.. Bspw. mein 4x4 passive Matrix Mixer. Entwicklungszeit geschenkt, hab ich nicht erfunden das Ding. Aber die Potis (16 à 1€), Schalter (4 à 1€), Buchsen (8 à 50c) und Boards (2 große ~6-8€) kosten im EK alleine ~30€. Kriegt man so Sachen wie 'Och, für'n Zwanni würd ich's nehmen' reingeschoben. Kein Kit, die fertig zusammengebaute Version. Bei Schneider zahlen sie für genau den gleichen Mist dann 200+€. Ja, nee...
 
Was oft auch vergessen wird, sogar von mir in der Sammlung meiner "Ausreden": Garantie und Support. Kommt zwar nicht super oft vor, aber gerade bei DIY-Kits kann das viele Stunden dauern, vor allem wenn kundenseitig kein Multimeter vorhanden ist, und alles über Mails/Bilder/Videos läuft. Das ist alles im Preis mit drinnen. Ich supporte heute noch Leute mit der Elmyra 1 von vor 4 Jahren, wenn mal irgendwo ein Kabel locker ist.
 

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