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Gewerbegebiet Vahrenwalder Str. immer noch? Ich kann mich erinnern daß PPC schon zur Jahrtausendwende dahin umgezogen sind.
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...sich selber PPGs kaufen und die Kids mit Blockflöten abspeisenNeben Doell um die Ecke, das ist ein Musikhaus, wo ich auch die Blockflöten fuer meine Kinder gekauft habe. Dort hatten sie auch mal mehr Elektronisches. Ich glaube, von dort kam mein erster Drumcomputer, eine Korg KPR-77, den ich aber gebraucht gekauft hatte. Meinen ersten Synth hatte ich von einem anderen Laden gekauft, aber ich weiss jetzt nicht mehr wo das war. Da waren eigentlich zwei Häuser gegenüber und der eine Laden hatte alles und der andere, da hatte ich meinen SIEL von. Der andere Laden mit dem besseren Sortiment hatte mir mal fuer ein Wochenende einen Jupiter-6 ausgeliehen. Das war echt nett.
Ach, das waren interessante Zeiten, zumal man ja noch wesentlich jünger und optimistischer in die Zukunft geblickt hatte. Mein KPR-77 ging kaputt, da hat das Display aufgegeben. Aber ich habe mir ueber die Jahre zwei weitere zugelegt, die eine ist Modifiziert und die andere Original. Einen Jupiter-6 habe ich mir auch zugelegt, der war damals sauteuer. Ich glaube die wollten 6-7k DM haben. Mein Konfirmationsgeld hat nur fuer den SIEL ausgereicht!!
Das meiste hatte ich aber bei Brinkmann gekauft, da mein Vater dort Prozente bekommen hat. Mein CZ-1000 und FZ-1 kamen von dort und später der K1 auch. Aber heute kauft man ja nur noch uebers Netz ein.
Nicht nur das: Showanzug!Showhemd
Ein Bild mit Seltenheitswert, da darf doch sonst keiner ran@Die Iden des Maerz , von wegen nur Bloeckfloete! Mein Sohn durfte schon in frühen Jahren den Meilenstein deutscher Synthesizer anspielen.
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Hey, DAS ist MEIN Kopfhörer , den habe ich seit den Achtzigern !
Was soll man als Hannoveraner auch sonst kaufen ..
Ha.. danke! Eben erst gefunden...wieder was für meine Sammlung (ohne mit der Wimper zu zögern!1!)Ja, das Leben kann einen schon ein Schnäppchen schlagen.
Die Silke war super, bis auf den Umstand, das man ab einer gewissen Größe(bin/war 1,87m), sich auf dem Weg nach unten so dermaßen die Rübe an dem Stahlträger zermatscht hat das man entweder ausgeknockt oder skalpiert war. Ansonsten super!@Killnoizer
Rehagen 6 war die Adresse ... direkt davor ganz idyllisch die hübschen Kleingärten und 100m weiter rechts die Justizvollzugsanstalt . Direkt davor noch diese beschissene Einbahnstrasse, aus der es kein Entkommen gab. Sehr heftige Goa-Partys, kann mich da noch ganz gut dran erinnern, hatte da auch ein paar mal aufgelegt. Nicht so weit weg war/ist auch das Musikzentrum List, die Partys da waren aber weniger unterhaltsam und irgendwie haben die hauseigenen Auszubildenden/Eventtechniker die Partys da für sich alleine gemacht.
Vom Tragwerk in Wülfel habe ich irgendwo noch im Archiv ein 24h Set rumliegen.
Verlagert hatte sich danach alles mehr Richtung Stadthagen, jedenfalls soweit ich das beurteilen kann : in die alte Mühle in Wölpinghausen - das KlipKlap. Der absolute Goa-Geheimtip & Pilgerstätte mit eigener ständig wechselnder UV-Kunst, weißen ChillOut Zelten und ein Wirt im weißen langen Kleid, der den (E)Gästen kostenlos Bananen abgegeben hatte. Am Morgen ging dann über dem Steinhudermeer die Sonne auf - was für eine Aussicht. Dort konnte man auch mal Tapesch mit seinem Starsoundsorchester treffen. Viele sind danach noch nach Kassel in die Fabrik.
Hanomag war wirklich fast ein reines Opeltreffen von den braungebrannten Solariumstypen in ihren POSE-Jacken & den Borbet-Tiefbettfelgen Corsas. Auf Acid waren die aber ganz bestimmt nicht. Etwas besser war da schon der Rose-Club , der dann später aber heftig negativ in der Presse war, ständig Messerstechereien und die Kripo war auch noch mit ihrem Hauptgebäude an der Hanomag nur 50m weit weg dazu dann noch das geheime Drogenlabor direkt unter der Hanomag usw.
Die Weltspiele waren defenitiv legendär und eine Klasse für sich, war oft da. Als dann das Ende der Weltspiele kam sind auch extrem viele in die Factory ( E-Damm ) oder zum Güterbahnhof. Die Factory war ok, sehr bunt. Zu der Zeit hatte ich dann wieder vermehrt "im Bad" aufgelegt, die Stimmung im Bad war viel erträglicher und friedlicher - einfach schön. Leider ist das Bad dann komplett verrottet und hatte mehrere Überschwemmungen der nahen Leine nicht überstanden. Danach ging es dann mehr in Richtung Glocksee od. Faust in Linden. Als da dann nix mehr los war oder besser gesagt, die Glocksee mit ihren häufigen Mainstream "U2-Release Partys" viele Alternative vergrault hatte war das "Silke Arp bricht" der Ort der Träume :
Ein paar Meter weiter ist auch noch die Rohneburg nennenswert. Da geht, damals wie heute, die elektronische Post ab - inzwischen leider etwas zu teuer/elitär.
...direkt nebenan steht das norddeutsche „Neuschwanstein“ vom Pippiprinz(Ehemann von Caroline von Monaco) sein Sohn. Deshalb diese Verbundenheit zu Bayern!
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