Natalie Stoffski

aber ansonsten geht man durchaus gegen Trollverhalten seitens der Moderation vor, was ja auch gut ist. Also störende, aufstachelnde, provokative Postings werden moderiert und ggf. ins Nirvana verschoben.
ich weiß nicht wie lange Du schon hier dabei bist, ich sag mal was mich ärgert, und vermutlich auch andere: gegen Trollerei wird vorgegangen, aber Silke F. wird seitens der Moderation Narrenfreiheit gewährt. Wobei es mich nicht so sehr ärgert wir früher, es ist mir fast egal.
Mit einer Sache hat Es war einmal Recht. Sie tut niemandem was. Deshalb gibt es auch keinen Handlungsbedarf seitens der Moderation.

"Mostly harmless" Douglas Adams
 
Mir sind die Energien hier zu negativ. So langsam werde ich wohl noch zur neuen Zielscheibe. Die Energien von Silke F. finde ich nicht so negativ wie teilweise von Euch.
Hat einer Beweise für die Behauptungen? Spekulationen machen niemanden zu einem verurteilten Täter.
Alleine durch ihre Anwesenheit zeigt sie Euch auf, wer Ihr seid, und Ihr merkt es nicht.

Ich bin raus, nicht meine Liga. Mich tangiert Silke F. nicht, und mit ihr habe ich auch kein Problem, weil das eine völlig andere Welt ist, die mich nicht interessiert. Eure ist mir allerdings auch total fremd. Eigentlich sollte ein gesunder Mensch gar nichts mehr in diesem Forum posten. Warum tu ich mir das an, frage ich mich immer wieder.
 
Ich verwende persönlich gar keine große Energien an diesen Künstler... (Silke F und co ist ein Er btw...)
Ich hab mir die Musik angehört und meine Meinung gesagt und dabei bleibe ich. Billige Pseudo Aphex Twin/Squarepusher Kopie, die nur chaotisch durch Patterns lebt, aber ganz anders als die Vorbilder, eben nur durch schnelle Ideen lebt, aber eben keine ausgearbeiteten "Songs" bietet, was das Konzept für mich einfach nur mehr langweilig macht...

Interessanterweise hat dieses Kunstprojekt eine große Affinität zu diesem Forum. Nur so lässt sich die gezielte Präsenz mit all den Pseudonymen erklären...

Wenn das Werk von Natalie Stoffski nicht kritisiert werden darf, hätte er das im Intro Post ruhig schreiben können... Oder kann man nicht sogar festlegen, dass man auf Threads nicht antworten kann, wenn das nicht gewünscht wird...

@Es war einmal...

Ich muss dich massiv entäuschen... Da gibt es bei mir keinen Spiegel, keine Selbstreferenz oder einen Wunsch, sich durch Posts zu profilieren, um irgend einen von dir erfundenen Minderwertigkeitskomplex entgegen zu wirken.
Ich finde es eher interessant, wie "todernst" du jedes Wort nimmst.
Das ist wahrlich einzigartig...

Aber das wars auch... Du bist auf Rechtfertigungen aus, die du von niemanden hier bekommen wirst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Kunstfigur existiert schon sehr lange, mindestens 15 Jahre. Der Alias "Silke F" war nicht der erste, nur der am häufigsten benutzte Name. Ziemlich am Anfang trat sie/er z.B. als "Ageispolis" auf, aber da gab es noch jede Menge andere Namen, die ich vergessen habe.
Das Forum von Mic war auch nicht das erste, was genutzt wurde.
Zur Musik gibt es nicht viel zu sagen, für mich klingt das alles belanglos, für andere ist es eine respektable Aphex Twin Kopie, so what.
Neben der Musik wird eine bunte Mischung aus lustigen Verschwörungstheorien, weniger lustigen Verschwörungstheorien, Esoterik und Größenwahn geboten.
Kann man amüsant finden, oder auch nicht.
Die Beharrlichkeit über viele Jahre finde ich jedenfalls beachtlich.
 
In dieses KI Gedudel den Namen Stockhausen zu bringen ist schon traurig.

Stockhausen war ein großer Künstler und Komponist, der sich mit zeitgenößischer Musik auseinandergesetzt hat.

Und ja, man kann ihn mögen, man muß das aber nicht.

Nur hat das so gar nichts mit diesem musikalischem Inhalt hier zu tun.
 
Silke hat hier schon gepostet, bevor KI für Musik allgemein verfügbar war. Die macht das selbst.
 
MOD: Jungs und Mädchen: Also hier handelt es sich vielleicht um das Profil einer früher unter anderem Namen agierenden Person.

Reset. Ein Neustart wäre ja zu gönnen - oder nicht wie bei Kachelmann, Lindemann, Mochrichmann? Selbst wenn man das tut, kann man fragen ob neu aufkochen gut die kluge Idee sei.

stimme hier eher mit der Idee überein, dass man offen sein kann - hier ist eher so eine Mischung aus "auf dem Marktplatz jemanden mit Kot bewerfen" und Häme und "jaa, kennwer schon". Kann man machen, weil die Person mutmaßlich abweichende Dinge macht. Aber dafür identifiziere ich mich eher mit divianter Musik. Bisher übrigens nicht mit KI gemacht. Das sind eher Mutmaßungen - ich betreibe ungern Schelte - aber vielleicht sollte die Kirche ins Dorf gebracht werden und wenn einen Dinge interessieren, kann man auch anders schreiben oder einfach gar nicht - dann versackt ein Thema bekanntlich von alleine, so man sich das wünscht

Die hohe Menge von Posts ist sicher bemerkenswert - aber - wie dem auch sei - Es gab übrigens viele Namen und Pseudonyme in div. Foren und so weiter von vorher - aber das ist auch eine Art von Datenschutz, diese eben nicht immer wieder zurück zu holen, wo es eh jeder weiss. Sollte es auch ok sein, wenn sich jemand anders präsentieren möchte um ggf. alte Dinge abzuschütteln?

Irgendwie seltsam das hier zu beobachten, was einige so raustun, mutmaßen und so weiter. Anstand und Fairness sind bei mir wohl anders, daher schreibe ich es mal als Feedback.
Manchmal ist etwas des geworfenen Kots am eigenen Antlitz haften geblieben.

Egal, muss nicht moralischer sein als andere - aber - es bleibt zurück ein leicht verwunderter aber nicht überraschter Forenhansel-Typ.


Fahrt einfach mal 2-3 Stufen "runter" - wäre am Ende der Vorschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war zumindest seiner Ansicht, dass das hier ein bisschen fairer wäre.. naja, siehe oben, wenn man alte G'schichtn nicht unbedingt aufbraten und auslachen muss. Ist einfach nicht so Teil meiner Vorstellung von Menschsein.
Wenn jemand mal zu einer Art Außenseiter wurde, ist diese Scapegoat-Sache für mich irgendwie muffig.

Auch wenn ich eher an Excelmenschen als an Echsenmenschen glauben würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich hatte mit Silke auch meine Differenz, wobei das eben immer sehr einseitig war ;-) - was auch für mich des Pudels Kern darstellt.. Ein Forum ist ein Ort des offenen Dialog. Man begegnet sich normalerweise respektvoll.
 
Fahrt einfach mal 2-3 Stufen "runter" - wäre am Ende der Vorschlag.

Ich bin noch nicht mal hochgefahren, das ist doch alles nicht wichtig.
Deine Verteidigung dieser Person gehört genau so zu der regelmäßigen Theateraufführung wie alles andere.
Ich möchte wetten, dass auch nach weiteren 10 oder 20 Jahren die Zeitschleife noch nicht durchbrochen ist.
Irgendwie gehört das schon längst dazu. :)
 
Ich bin noch nicht mal hochgefahren, das ist doch alles nicht wichtig.
Deine Verteidigung dieser Person gehört genau so zu der regelmäßigen Theateraufführung wie alles andere.
Ich möchte wetten, dass auch nach weiteren 10 oder 20 Jahren die Zeitschleife noch nicht durchbrochen ist.
Irgendwie gehört das schon längst dazu. :)
Ich verteidige nicht eine Person - dann kam was ich schrieb nicht richtig an.
Plädiere eher für eine Art fairem Handeln insgesamt.
Auch zB einzelne Aussagen auch trotzdem nehmen zu können und sagen - ja, das finde ich auch. - deshalb aber sich nicht mit zB Reptilmenschen im direkten Sinne identifizieren müsste (als Beispiel, weil so schön in der Vorlage).
Es gibt hoffentlich nicht so viel Mehrdeutiges.

Entspannt sind viele - vielleicht amüsiert…
Aber - vielleicht hilft es ja so etwas wie eine Bitte oder Veranschaulichung zu schreiben. Das war der Gedanke. Und eben gnädig aber ehrlich, denn auch ich kann nicht immer mit allem etwas anfangen. Das macht aber nichts, dafür sind wir ja Forum. Und mit dem Satz meine ich das was die Gesamtheit hier schreibt und reagiert - gar nicht unbedingt die Präsentation hier.

Erstmal so, vielleicht kommt es etwas rüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Natalie Stoffski bist du von Reaper auf Pro Tools umgestiegen?

Vielen lieben Dank für diese freundliche Frage. Ich werde versuchen, sie auf eine vernünftige Weise zu beantworten. Pro Tools war für meine persönlichen Anwendungen früher einmal interessant, aber ich kann gut darauf verzichten, ohne etwas zu vermissen. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, den Klang zu verändern oder neue Konzepte zu entwickeln, wie man Beats komponieren oder programmieren kann.

Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich auf eine kurze Antwort verzichten und stattdessen eine umfassendere Erklärung bieten, die dazu dient, das Verständnis zu optimieren. Eine ausführliche und detaillierte Antwort ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Themas klarer darzustellen und etwaige Unklarheiten von vornherein auszuräumen. Auf diese Weise stelle ich sicher, dass mein Anliegen präzise und nachvollziehbar vermittelt wird.

Entscheidend ist also nicht nur die Funktionalität, sondern auch, ob man diese Funktionalität in ihrem vollen Potenzial nutzen möchte oder kann. Zudem stellt sich die Frage, ob man die Qualität der Musik auf einem höheren Niveau halten möchte oder ob man bewusst eine gewisse geringere Qualität einbauen möchte, um den Klang nicht zu steril oder perfektionistisch wirken zu lassen.

Es ist weitaus wichtiger, wenn man verschiedene Dinge kombiniert und sich nicht nur von einer einzigen Quelle abhängig macht. Dabei sollte man sich nicht von einer bestimmten Software abhängig machen. Das Gleiche gilt für Plugins oder verschiedene Filter. In der heutigen Zeit gibt es einen hohen Konkurrenzdruck zwischen den verschiedenen Programmen, und deshalb gleichen sie sich für die Kundschaft immer mehr an. Aus diesem Grund gibt es kaum noch etwas, das man vermissen kann, wenn man sich leistungsstarke Programme kauft.

Allerdings bedeutet es nichts, wenn man ein leistungsstarkes Programm hat; entscheidend ist, wie man es nutzt und ob man es mit vollem Potenzial ausschöpfen kann. Ich hoffe, dass ich deine freundliche Frage zufriedenstellend beantworten konnte. Dies ist selbstverständlich nur eine Perspektive, und es ist durchaus möglich, dass andere Personen eine andere Sicht der Dinge haben. Dies sollte man ebenfalls respektieren, und zwar auf eine demokratische Weise.
 
Vielen lieben Dank für diese freundliche Frage. Ich werde versuchen, sie auf eine vernünftige Weise zu beantworten. Pro Tools war für meine persönlichen Anwendungen früher einmal interessant, aber ich kann gut darauf verzichten, ohne etwas zu vermissen. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, den Klang zu verändern oder neue Konzepte zu entwickeln, wie man Beats komponieren oder programmieren kann.

Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich auf eine kurze Antwort verzichten und stattdessen eine umfassendere Erklärung bieten, die dazu dient, das Verständnis zu optimieren. Eine ausführliche und detaillierte Antwort ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Themas klarer darzustellen und etwaige Unklarheiten von vornherein auszuräumen. Auf diese Weise stelle ich sicher, dass mein Anliegen präzise und nachvollziehbar vermittelt wird.

Entscheidend ist also nicht nur die Funktionalität, sondern auch, ob man diese Funktionalität in ihrem vollen Potenzial nutzen möchte oder kann. Zudem stellt sich die Frage, ob man die Qualität der Musik auf einem höheren Niveau halten möchte oder ob man bewusst eine gewisse geringere Qualität einbauen möchte, um den Klang nicht zu steril oder perfektionistisch wirken zu lassen.

Es ist weitaus wichtiger, wenn man verschiedene Dinge kombiniert und sich nicht nur von einer einzigen Quelle abhängig macht. Dabei sollte man sich nicht von einer bestimmten Software abhängig machen. Das Gleiche gilt für Plugins oder verschiedene Filter. In der heutigen Zeit gibt es einen hohen Konkurrenzdruck zwischen den verschiedenen Programmen, und deshalb gleichen sie sich für die Kundschaft immer mehr an. Aus diesem Grund gibt es kaum noch etwas, das man vermissen kann, wenn man sich leistungsstarke Programme kauft.

Allerdings bedeutet es nichts, wenn man ein leistungsstarkes Programm hat; entscheidend ist, wie man es nutzt und ob man es mit vollem Potenzial ausschöpfen kann. Ich hoffe, dass ich deine freundliche Frage zufriedenstellend beantworten konnte. Dies ist selbstverständlich nur eine Perspektive, und es ist durchaus möglich, dass andere Personen eine andere Sicht der Dinge haben. Dies sollte man ebenfalls respektieren, und zwar auf eine demokratische Weise.

Danke für die ausführliche Antwort! Ehrlich gesagt musste ich gerade an diese eine Situation beim Beatcamp vor 2 oder 3 Jahren denken — als wir alle diesen glitchy Reaper-Effekt entdeckt haben, der beim Bouncen die Spuren randomisiert hat. Weißt du noch, wie wir uns damals drüber schlappgelacht haben? Nutzt du sowas heute eigentlich noch manchmal, oder bist du mittlerweile komplett clean unterwegs?“
 
Danke für die ausführliche Antwort! Ehrlich gesagt musste ich gerade an diese eine Situation beim Beatcamp vor 2 oder 3 Jahren denken — als wir alle diesen glitchy Reaper-Effekt entdeckt haben, der beim Bouncen die Spuren randomisiert hat. Weißt du noch, wie wir uns damals drüber schlappgelacht haben? Nutzt du sowas heute eigentlich noch manchmal, oder bist du mittlerweile komplett clean unterwegs?“

Deine Frage ist etwas ungünstig formuliert, da sie nicht präzise genug ist. Dennoch werde ich versuchen, darauf Stellung zu beziehen und sie sinnvoll zu beantworten. Es besteht die Möglichkeit, dass du mich mit einer anderen Person verwechselst. Deine Aussage muss auf einem Missverständnis basieren, denn ich habe mich nicht mit dir über die Effekte eines Musikprogramms amüsiert. Allerdings habe ich Verständnis für deine Aussage und akzeptiere deine Vorgehensweise, obwohl diese nicht optimal ist.

Ich halte nichts von Randomisierungen, denn welchen Lerneffekt hätte etwas, wenn man es dem Zufall überlässt? Ich empfinde den Begriff der Randomisierung als verwerflich, unlogisch und irreführend, denn mathematisch betrachtet gibt es keine Zufälle. Vielmehr handelt es sich bei diesem Effekt um eine Neustrukturierung, die jedoch nicht identisch mit einer neuen Zufälligkeit ist.

Deshalb habe ich den Eindruck, dass Software-Programmierer sich mit einer apodiktischen Schablonisierung ihrer eigenen falschen Interpretation rechtfertigen, wenn sie von algorithmischen Zufallsereignissen sprechen. Dadurch thronisieren sie in Wirklichkeit die Idee des Determinismus auf eine irreführende Weise um der Kundschaft die Umsetzung von gewissen Ideen vorzugaukeln, die in Wahrheit überhaupt nicht realisiert wurden.
 
Deine Frage ist etwas ungünstig formuliert, da sie nicht präzise genug ist. Dennoch werde ich versuchen, darauf Stellung zu beziehen und sie sinnvoll zu beantworten. Es besteht die Möglichkeit, dass du mich mit einer anderen Person verwechselst. Deine Aussage muss auf einem Missverständnis basieren, denn ich habe mich nicht mit dir über die Effekte eines Musikprogramms amüsiert. Allerdings habe ich Verständnis für deine Aussage und akzeptiere deine Vorgehensweise, obwohl diese nicht optimal ist.

Ich halte nichts von Randomisierungen, denn welchen Lerneffekt hätte etwas, wenn man es dem Zufall überlässt? Ich empfinde den Begriff der Randomisierung als verwerflich, unlogisch und irreführend, denn mathematisch betrachtet gibt es keine Zufälle. Vielmehr handelt es sich bei diesem Effekt um eine Neustrukturierung, die jedoch nicht identisch mit einer neuen Zufälligkeit ist.

Deshalb habe ich den Eindruck, dass Software-Programmierer sich mit einer apodiktischen Schablonisierung ihrer eigenen falschen Interpretation rechtfertigen, wenn sie von algorithmischen Zufallsereignissen sprechen. Dadurch thronisieren sie in Wirklichkeit die Idee des Determinismus auf eine irreführende Weise um der Kundschaft die Umsetzung von gewissen Ideen vorzugaukeln, die in Wahrheit überhaupt nicht realisiert wurden.
Eine sehr interessante Antwort. Da muss es sich tatsächlich um eine Verwechslung handeln. Ich bitte um Entschuldung und freue mich weiterhin darauf neue Tracks zu hoeren. Die sind nämlich wirklich gut!
 
Diese Kunstfigur existiert schon sehr lange, mindestens 15 Jahre. Der Alias "Silke F" war nicht der erste, nur der am häufigsten benutzte Name. Ziemlich am Anfang trat sie/er z.B. als "Ageispolis" auf, aber da gab es noch jede Menge andere Namen, die ich vergessen habe.
Das Forum von Mic war auch nicht das erste, was genutzt wurde.
Zur Musik gibt es nicht viel zu sagen, für mich klingt das alles belanglos, für andere ist es eine respektable Aphex Twin Kopie, so what.
Neben der Musik wird eine bunte Mischung aus lustigen Verschwörungstheorien, weniger lustigen Verschwörungstheorien, Esoterik und Größenwahn geboten.
Kann man amüsant finden, oder auch nicht.
Die Beharrlichkeit über viele Jahre finde ich jedenfalls beachtlich.
Vor 15 Jahren war aber noch keine KI auf dem Niveau. Oder waren die Posts damals einfacher?
 
Zusammenfassend kann man also sagen, dass...
... ChatGPT recht hat und es sich mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit um eine KI-Antwort handelt.

Warum? Hier ein paar klare Hinweise:

1. Übertrieben formale und verkopfte Ausdrucksweise für eine simple Smalltalk-Frage („Deine Frage ist etwas ungünstig formuliert…“ / „Dennoch werde ich versuchen, darauf Stellung zu beziehen…“).


2. Komplett abgehobener Exkurs über Determinismus und Zufall an einer Stelle, an der ein Mensch eher gesagt hätte „Haha, sorry, ich glaub da verwechselst du mich“ oder „Nee, sowas hab ich nie gemacht“.


3. Null emotionale Reaktion auf die scherzhafte Erinnerung. Ein Mensch hätte zumindest sowas wie „Haha, sorry, das war ich nicht“ oder „Was meinst du? War nie auf nem Beatcamp“ geschrieben. Stattdessen gibt’s eine pseudo-philosophische Abhandlung.


4. Typisch KI-artige Überkorrektheit und Absicherungen, z. B. „Ich habe Verständnis für deine Aussage und akzeptiere deine Vorgehensweise, obwohl diese nicht optimal ist.“ So redet in einem privaten Gespräch kaum ein Mensch.


5. Fehlendes situatives Gespür. Die Antwort nimmt deine harmlose und eher kumpelhafte Frage viel zu ernst und antwortet steif und belehrend. Ein Zeichen, dass da kein echtes soziales Gefühl für Kontext ist.
 


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