betadecay
Dronemaster Flash
Zur Not auch mitten in der Nacht...Ich habe oft vorm Einschlafen noch die Idee aufs Klo zu gehen. Dafür stehe ich lieber nochmal auf.
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Zur Not auch mitten in der Nacht...Ich habe oft vorm Einschlafen noch die Idee aufs Klo zu gehen. Dafür stehe ich lieber nochmal auf.
Ich werde tatsächlich mit zunehmenden Alter immer kreativer, wie lange ich noch "rumschrauben" kann, bis es wirklich nicht mehr hilt und dann doch aufstehen muß.Zur Not auch mitten in der Nacht...
Ich glaube, Du unterliegst einem Übersetzungsirrtum. "Humongous" bedeutet nicht "menschlich", sondern "gigantisch, enorm, sehr groß". Davon leitet sich der Produktname MongoDB ab und sehr wahrscheinlich auch der Name des großen Pfefferkuchenmanns aus "Shrek 2".
Einen Hinweis darauf, dass Lego Figuren im Englischen "Mongos" genannt werden, habe ich nicht gefunden. Eine Ableitung von Humongous für Lego Figuren wäre auch nicht wirklich logisch, denn sie sind klein und nicht gigantisch. Es gibt zwar eine Custom Figur namens "Mongo Beefhead", der Name bezieht sich aber auf das Star Wars Franchise und dem Stamm der "Mongo Beefhead", nach dem diese Figur benannt ist.
Lego Figuren werden im Englischen eher als "Minifigs" als Kurzform von minifigures bezeichnet.
Hier würde ich allerdings noch etwas aufdröseln wollen.Ich glaube, jemand der wirklich kreativ ist, stellt sich keine Fragen zur Kreativität und beschäftigt sich auch nicht mit Videos etc..
Das klingt für mich etwas von oben herab. Wobei oder was denn verloren ? Wenn sie da ne gute Zeit haben, haben sie auch etwas gewonnen.Wer Kurse zur Steigerung der Kreativit besucht, hat meiner Meinung nach schon verloren.
Zustimmung.Für mich gehört z.B. dazu Smartphone und Browser ausmachen, eine Wohlfühlatmosphäre schaffen und vorher bewußt abschalten und zur Ruhe kommen. Ebenso wichtig ist für mich, daß ich meine Werkzeuge kenne. Wenn ich erst mal technisch klären muß , wie ich zwei Geräte synce, es dann nicht funktioniert oder das Audiosignal brummt, die Software zu kompliziert ist, dann ist der Flow schon im Arsch bevor er begonnen hat.
Es gibt auch Kurse zum "Creative Writing" - manche Leute haben eine gute Idee für eine Story, können sie aber nicht so rüberbringen, dass andere sie gerne lesen wollen. Da kann so ein Kurs helfen. Das ist wie Harmonielehre in der Musik - geht ohne, kann mit aber besser gehen.Wer Kurse zur Steigerung der Kreativit besucht, hat meiner Meinung nach schon verloren.
Ja natürlich, da geht es aber eher um das "Handwerkszeug" das man beherrschen muss. Ich möchte auch nicht behaupten, dass ein Literaturstudium oder Studium des kreativen Schreibens, wie es glaub ich in Amerika angeboten wird, hinderlich ist.Es gibt auch Kurse zum "Creative Writing" - manche Leute haben eine gute Idee für eine Story, können sie aber nicht so rüberbringen, dass andere sie gerne lesen wollen. Da kann so ein Kurs helfen. Das ist wie Harmonielehre in der Musik - geht ohne, kann mit aber besser gehen.
Ich stimme Beato ganz und gar nicht zu. Meine kreativität hat mit der Vollendung des dreißigsten Lebensjahres nicht gelitten, ganz im Gegenteil. Für z.B. David Bowie gilt das ebenfalls nicht, sein letztes Album Blackstar ist IMO sein kreativstes und ausgefallenstes.
Die ganze Ladung war es nicht, es waren bei Blackstar weniger als sonst, da er die Beteiligten über seine Krankheit informiert hat und nicht wollte, dass zu viele davon wissen. Andere Musiker zu Albenproduktionen zu engagieren ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Irgendwer muss ja die ganzen Instrumente spielen.Hat nicht Bowie für genau dieses Album ne ganze Ladung an jungen Wilden an Bord geholt, zusammen mit erfahrenen alten Hasen
Das soll zwar jetzt witzig sein ....trifft es aber ...manche sterben halt öfter.Also nimmt die Kreativität ab 30 ab und kurz vorm Tod nimmt sie wieder zu.
Schöner Beitrag von Rick Beato. Muß man nicht allem zustimmen, aber die Präsentation ist gut.
Auch die Auflösung von musikalischer Intelligenz in fluide und kristallisierte. Gut auch die Anwendung des Dualismus für die klassische Musik und die Jazzmusik. (Da kippt ihm so ein bisschen die "unter 30" These)
Für die Ü70-jährigenDie haben wohl erst nach 30 angefangen Musik zu machen..