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synack
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Liebe Forumsgemeinde
ich bin gerade dabei mir wieder mein Studio aufzubauen und stehe vor der Wahl, auf welchem Wege das Recording gelöst werden soll. Da ich die letzten Jahre "raus" war und es mittlerweile eine Vielzahl von Lösungen gibt bin ich doch etwas erschlagen und stelle mal ein paar dumme Fragen
Ziel: Mischung und Aufnahme mehrerer Spuren analogen (Mono-)Equipments und Drummachines, Musikrichtung grob "Techno der 90er". Gesteuert per Hardware-Sequencer. Keine DAW außer zur Aufnahme und Nachbearbeitung, evtl VST-FX einschleifen.
Wenn ich soweit alles überblicke, habe ich grob drei Möglichkeiten:
1. "Klassisch"
Analoger Mixer, raus auf möglichst vielen Direct-Outs (vorzugsweise nach Kanal-Bearbeitung um Klang des Mixers zu nutzen) in USB-Audiointerface. Von dort in PC mit Reaper o.ä. zur Aufnahme der einzelnen Spuren
2. "Hybrid"
Nutzung eines Mixers mit SD-Recording (Tascam Model 12 o.ä.), von dort a) die Summe in den PC - wohl eher als Backup) und b) Nachbearbeitung der Einzelspuren nach Export in den PC
3. "State of the Art"
Nutzung eines Digitalmixers/modernen Multitrack-Recorders der gleichzeitig als Audiointerface dient. Einzelspuren und Summe direkt in Recording-Software
Ich habe ein paar Wünsche/Idealvorstellungen:
Stimmt die Vorstellung dass eine MIDI-Synchronisation des Sequencers und der Aufnahme nötig ist? Die meisten "modernen" Mischer/Multitracker haben ja kein MIDI mehr. Braucht man das doch nicht?
Bisher habe ich mir viele "moderne" Lösungen angeschaut, aber außer dem Tascam Model 12 habe ich da nicht viel gefunden (das hat nämlich MIDI).
Neu darf gerne sein, aber Gebrauchtes geht natürlich auch. Braucht kein Hi-End zu sein, Einsatz ist nur im Homestudio für den "Eigenbedarf". Der "old-school"-Klang ist mir sehr wichtig.
Sollte ich noch was beachten?
Danke Euch!
ich bin gerade dabei mir wieder mein Studio aufzubauen und stehe vor der Wahl, auf welchem Wege das Recording gelöst werden soll. Da ich die letzten Jahre "raus" war und es mittlerweile eine Vielzahl von Lösungen gibt bin ich doch etwas erschlagen und stelle mal ein paar dumme Fragen
Ziel: Mischung und Aufnahme mehrerer Spuren analogen (Mono-)Equipments und Drummachines, Musikrichtung grob "Techno der 90er". Gesteuert per Hardware-Sequencer. Keine DAW außer zur Aufnahme und Nachbearbeitung, evtl VST-FX einschleifen.
Wenn ich soweit alles überblicke, habe ich grob drei Möglichkeiten:
1. "Klassisch"
Analoger Mixer, raus auf möglichst vielen Direct-Outs (vorzugsweise nach Kanal-Bearbeitung um Klang des Mixers zu nutzen) in USB-Audiointerface. Von dort in PC mit Reaper o.ä. zur Aufnahme der einzelnen Spuren
2. "Hybrid"
Nutzung eines Mixers mit SD-Recording (Tascam Model 12 o.ä.), von dort a) die Summe in den PC - wohl eher als Backup) und b) Nachbearbeitung der Einzelspuren nach Export in den PC
3. "State of the Art"
Nutzung eines Digitalmixers/modernen Multitrack-Recorders der gleichzeitig als Audiointerface dient. Einzelspuren und Summe direkt in Recording-Software
Ich habe ein paar Wünsche/Idealvorstellungen:
- Klang soll "old-school" sein. Also Klangfärbung durch den Mixer im positiven Sinne. Kann ich leider nicht besser beschreiben. Ich hatte mal nen Mackie 1604 in den 90ern. Das passte
- Arbeitsweise möglichst nicht an DAW/PC. Dies soll nur zur Aufnahme und ggf. Nachbearbeitung genutzt werden. Mischen geschieht auf dem Mischpult.
- Wichtig deshalb: "richtige" Channelstrips auf dem Mixer, 60mm Fader, EQs mit parametrischen Mitten, AUX-Wege etc.
- Bonus wäre, wenn man doch noch ein paar VST-Effekte in den physischen Mixer einschleifen könnte
- Dazu bräuchte es sicher eine Synchronisation per MIDI: Der Mixer sollte zum Sequencer synchronisert werden können
- Preislich sollte die Lösung im Rahmen bleiben, bei mir: dreistellig
Stimmt die Vorstellung dass eine MIDI-Synchronisation des Sequencers und der Aufnahme nötig ist? Die meisten "modernen" Mischer/Multitracker haben ja kein MIDI mehr. Braucht man das doch nicht?
Bisher habe ich mir viele "moderne" Lösungen angeschaut, aber außer dem Tascam Model 12 habe ich da nicht viel gefunden (das hat nämlich MIDI).
Neu darf gerne sein, aber Gebrauchtes geht natürlich auch. Braucht kein Hi-End zu sein, Einsatz ist nur im Homestudio für den "Eigenbedarf". Der "old-school"-Klang ist mir sehr wichtig.
Sollte ich noch was beachten?
Danke Euch!