MOS-LAB 901 Voltage controlled oscillator clone

island

Modelleisenbahner
331083901.jpg


http://www.mos-lab.com/#!901/c1oum
 
...Ich freu mich!!!
und Hell gesehen, hier im Forum, am 10.März 2013, und ausgelacht wurde ich ... :phat:
 
Sieht gut aus, was da von MOS-LAB kommt.
Sind auch feine Sachen, die von dieser Firma mit viel Herzblut gebaut werden.
Die Clone-Polizei weiß zwar noch nicht, was hinter der Frontplatte steckt, aber
mir ist das egal, soweit das Modul genau so funktioniert wie das Original.
Oder wahrscheinlich sogar besser.
 
Bei genauer Betrachtung gibt es für den gestandenen Clone-Krieger zwei Angriffspunkte bereits auf der Frontplatte:
den zusätzlichen Mixed Out und die Verwendung eines CV-Inputs zur PWM.
Soll aber nicht zum Schaden eines Anwenders sein.
 
Ich glaub die Clone-Polizei-Krieger sind im Winterschlaf :mrgreen: Mögen sie da bleiben :selfhammer:

Ansonsten hast Du recht das Teil macht einen sau guten Eindruck :opa:

Level of the fixed level outputs : 0.5V RMS
Level of the variable level outputs : 0 to 0.5V RMS

Optional : level ouptuts can be modified on order to 1.7V RMS (5Vpp) or 3.5V RMS (10Vpp) to communicate with other modular synthesizers (like Yusynth, Dotcom, Roland System 700...)

Und das klingt auch gut :floet:
 
Steht auf der Website: 399 €

Aus heutiger Sicht ist der 901 zwar eine schöne Geschichte, um die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen, aber 3 Breiteneinheiten sind schon eine Ansage für einen doch recht einfach gestrickten Oszillator, nur weil er jetzt über regelbare Einzelausgänge verfügt, die ein 901B nicht hat.
Entwickelt wurde er damals vornehmlich zu Modulationszwecken, deshalb auch die variable outputs.
Zu einem vollwertig stimmbaren Oszillator fehlt leider der frequency vernier des 901B.
Fehlt noch die Angabe, ob am mixed out die Summe aller fixed level oder variable level anliegt.
Ich vermute das letzte, sonst würde es keinen Sinn machen, aber die Buchse liegt genau in der Mitte, so dass eine Restunsicherheit beim Raten bleibt.
Eine Alternative zu einer vollwertigen Oszillatorbank mit mindestens 2 Oszillatoren, um auch wieder auf die Nutzbarkeit der Breiteneinheiten zurückzukommen (901A/901B(2) oder 921A/921B(2)) sehe ich da eher nicht.
 
Bei einer oscilatorbank von mos-lab 901a und 2x 901b ist man dann bei € 600,-
Schade ich dachte der 901 wäre eine günstigere Alternative, um an den Klang zu kommen.
Das er keine ganze Oscilator Bank ersetzt war mir vornherein klar.
Der spezielle CP Mixer würde mir ja auch fehlen.
 
tongebirge schrieb:
Bei einer oscilatorbank von mos-lab 901a und 2x 901b ist man dann bei € 600,-
....

Da hast Du dann aber auch zwei Oszillatoren zur Verfügung.
Ein 901 ist nur einer und hat mal mehr (Ausgänge), mal weniger (Frequency Vernier) zu bieten.
Es ist nun mal eine vom Treiber 901A losgelöste Ergänzung zur 901A/B-Kombination und kein Ersatz.
Eine ähnliche Palette an Möglichkeiten des originalen 901 bekommst Du auch mit einem 921.
 
Ich habe ja den C921 und C 921a/b
Irgendwann sollte man ja auch mal zufrieden sein.
Doch der reiz an den 901ern ist groß, irgendwann setzt die Vernunft dann doch aus.
 


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