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meckerbug
War doch klar daß das passieren würde. Demnächst gibts dann wahrscheinlich den Animoog als Plugin für die MPCs.
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Hier hat sich jemand den Namen gekauft und entledigt sich all dem Ballast, um billig zu produzieren aber teuer zu verkaufen. Hier ging es nur um den Namen und darum so viel Kohle wie möglich zu machen. Leider ein Deal mit dem Falschen gemacht.
War doch klar daß das passieren würde. Demnächst gibts dann wahrscheinlich den Animoog als Plugin für die MPCs.
App ist nicht gleich MPC Code. Erstmal müssen sie den Code haben und ob das überhaupt weiter läuft ist unklar. Siehe Palm - hat die User auch fallen lassen. Aber gut wäre das schon. Der aktuelle "Moog" bzw ARP klingt nur so halbgut.War doch klar daß das passieren würde. Demnächst gibts dann wahrscheinlich den Animoog als Plugin für die MPCs.
Naja, ist ja kein Hexenwerk, das wird dann alles inHaus bei inMusic, also von Air music programmiert.App ist nicht gleich MPC Code. Erstmal müssen sie den Code haben und ob das überhaupt weiter läuft ist unklar. Siehe Palm - hat die User auch fallen lassen. Aber gut wäre das schon. Der aktuelle "Moog" bzw ARP klingt nur so halbgut.
Du kannst neue Produkte unter dem Namen machen
Du kannst alte Teile lizenzieren
Du kannst bisherige Geräte außerhalb produzieren und "billiger verkaufen".
Du hast die Option alles zu machen zB die Brains da lassen und die Löter entlassen - es ist aber nicht klar, wen sie entlassen haben und wie wichtig die für die Entwicklung der bisherigen Geräte waren.
Man kann Teile davon verkaufen oder auch komplett weg lassen und nur sehr bestimmte Dinge damit tun.
inMusic hatte keine Produkte die direkt mit Moog in Konkurrenz standen. Es wäre daher eher dumm nur den Namen Moog auf die MPCs zu kleben - um es mal so zu sagen. Wäre auch nicht sehr glaubwürdig.
Aber was wirklich passiert weiss noch niemand.
Der Bevin der die Moog Apps gebaut hat scheint aber noch einfach die Nase vorn zu haben beim Sound - deshalb - ist es ratsam den nicht zu feuern - wenn sie es nicht schon gemacht haben.Naja, ist ja kein Hexenwerk, das wird dann alles inHaus bei inMusic, also von Air music programmiert.
Gibt es von der Firma mit dem B.Ein Moog im Volca-Format und -Preis. Dann würde ich mir auch einen als Deko holen.
Bei entsprechender Qualifikation bekommen die vielleicht 'nen Job bei Behringer.UPDATE aus Asheville - viele Mitarbeiter wurden offenbar gefeuert.
Das wurde von @Crabman in Beitrag #147 bereits so suggeriert:Bei entsprechender Qualifikation bekommen die vielleicht 'nen Job bei Behringer.
Hab' ich mal wieder überlesen, bin am Jaspers zusammenbauen gewesen.
Ja, das ist bestimmt so. Die nördliche US-amerikanische Ostküste ist jetzt keine arme Region. Jeder, der bei Moog gearbeitet hat, wird vor Ort schnell wieder Arbeit finden.Das alle zu Behringer gehen würde ich nicht automatisch annehmen. Eher wird man einfach im Ort bleiben und was anderes anfangen oder neue Firmen gründen. Wieso? Weil man eben auch sehen muss wie die Leute jeweils als einzelne Chance und Lust haben.
Man kann mal prüfen wie groß oder stark die in den USA sind und wo Büros sind. Denke Moog Mitarbeiter sind auch sehr verschieden in dem was sie können und wollen. Die Idee hinter Behringer ist auch klar - das ist ein anderes Engineering und Löter brauchen die sicher nicht wenn man nach Asien ausweichen will. Die Herstellung ist damit einfach bei dem billigsten Anbieter - wie sonst auch oder bei einem der zusagt- Will da nichts unterstellen.
+1, das ist doch klar seitdem raus ist das die nur 49% hatten. Alles sehr traurig.......Am Ende war dieses „den Mitarbeitern gehört die Firma “ auch nix anderes als Marketing Gewäsch.
Die Frage habe ich mir auch gestellt, da scheint Dave Smith rechtzeitig vor seinem Ableben einen Partner gesucht und gefunden zu haben, der die aufgebauten Sequential-Strukturen erhält - mit einem Geschäftsführer bei Sequential, der dafür von Dave Smith persönlich über Jahre aufgebaut wurde. Das ist bewundernswerte unternehmerische Weitsicht, auch wenn damit langfristige Veränderungen nicht vermieden werden können, garantiert das zunächst mal für einige Jahre den gesicherten Fortbestand von Marke und Beschäftigungsperspektiven für die MA und bindet die für das Unternehmen wichtigen Köpfe trotz Ausscheiden des Gründers (Verträge werden bei Verkauf von Dave Smith an Focursride entsprechend ausgestaltet worden sein).Die Frage ist ja warum musste man sich überhaupt aufkaufen lassen? Stand man kurz vor dem Konkurs und hat einen Investor gesucht? War das eine feindliche Übernahme? Wenn man günstiger produzieren wollte, warum hat Moog inc. nicht selbst in Asien nach Co Partner gesucht? ich bin da jetzt nicht auf dem Laufenden. Wie war denn da die Hintergrundgeschichte?
Hatte #147 eher so verstanden, dass Uli sich nach einem neuen Job umsehen soll, weil InMusic ihn nun vom Posten des Oberbösewichts verdrängt hat.