Moog Synthesizer fanden die Beatles doof

joa
aber andere meinungen dürfen erlaubt sein.. oder ?

im übrigen war mein post ne ironische retourkutsche auf moogulators post.
weil man alles oder gar nichts daraus lesen kann..

aber alles gut , diskutiert ruhig weiter.
 
Außerdem hatten die Mitglieder der Beatles jeweils ein Mellotron, was sie in die Nähe von Tangerine Dream rückt.

Der Queen Drummer Roger Taylor hatte auch einen Fairlight und Sting ein Synclavier, dafür werden sie aber nicht in Synthesizerforen „gefeiert“.
 
Absolut. In 'Analog Days' wird ein Zeitgenosse damit zitiert, dass die Beatles, insbes. Harrison, die Synths nur als technische Spielerei ansahen.

Vielleicht sollte man statt dessen mal diskutieren bzw. anerkennen, dass es zu einem großen Teil der Verdienst einer gewissen Band war, die Synths ernstzunehmen und musikalisch als Instrument einzusetzen: Pink Floyd. On the Run und Shine On You Crazy Diamond sind Synth-Weltkulturerbe und werden bis heute auf YT von Synthfrischlingen nachgemacht...
Weit und breit kein Moog Modular.
 
Diese beiden Herren haben sich aber sichtlich gut verstanden :

BobWithEmerson_0.png
 
Leider unergiebig. Moog wird neun mal im Buch erwähnt, aber am Rande und mit so Infos, in welchem Raum er stand und wie er mit und welchen Echo behandelt wurde. Interessant einzig, dass der Moog im August 1969 während der Abbey Road Sessions im Raum 34 stand. Er wird George als Besitzer zugeordnet und als Moog 3P Synthesizer mit Sequencer complement B in der Gear-Liste aufgeführt.

Zum Verkauf und späteren Besitzern steht nichts im Buch. Aber es geht dort ja auch ums Recording.
 


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