Modularer Anfang .... wirklich Anfang !!

Das ist auch der Grund, weshalb ich mir derzeit nichts Modulares antun werde -- ist mir zuviel Hallas. Da arbeite ich lieber mit dem, was ich habe. Sieht nicht cool aus, funktioniert aber genauso gut.
Ist bei mir im Moment auch so. Vor allem habe ich keine Lust auf Ein-Mann-Unternehmen, von denen ich dann abhängig bin. Ein Haufen Kohle bezahlen und dann noch dem Hersteller den Arsch küssen, er möchte doch bitte mal seine zugesicherte Lieferfrist einhalten, ach nee das brauch ich nicht.
 
Cyborg schrieb:
Ich steig hier aus, diese Art der Zerfledderung einer Anfrage statt Hilfen, das ist mir zu blöd.

Wenn man in nem Forum Hilfe sucht, sollte man die Fragestellung eingrenzen, sonst kommt eben sowas bei raus.

Und Hilfestellungen gab es hier im Thread nun wahrlich genug, weiß gar nicht, was Du hast. Bei so ner generellen Frage analog zu "Ich will Auto fahren, womit fange ich an?" kann man nicht mehr erwarten.
 
changeling schrieb:
Und Hilfestellungen gab es hier im Thread nun wahrlich genug
Ich vermute auch, dass der Kollege Sodafreak erst mal das Packerl an Infos und unterschiedlichen Tipps sichten und sortieren muss. Am Anfang ist es oft das Schwerste, überhaupt die richtigen - präzisen - Fragen zu finden, weil man für die halt auch schon das eine oder andere wissen muss. Also: Nur nicht aufgeben!
Andreas
 
naja gibt schon coole sachen _ zb die in letzter zeit pingable lfo´s envelopes ... darauf habe ich einfach jahre gewartet - da frage ich nicht weiter nach, wenn´s funktioniert _ ob´s innen digi ist, ist mir da wurscht :mrgreen: mann kann ja auch ne menge mehr mit den dingern anstellen clockteilen durch 3 oder 6 etc... bei vielen anderen sachen gebe ich euch recht. da muss man erstmal warten was die zeit bringt _ ist im monophonen desktop analogsynth bereich ja fast genauso :selfhammer:

wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich das genauso machen - analoge filterbank mit midianbindung und ein paar modulationsbausteine + DIY1 von doepfer

damit ist man schonmal bei 1k€ und m uss das dann erstmal verdauen .... später mal 2 vco´s dazu und dann erstmal abwarten und entdecken.

empfehlung

viewtopic.php?f=36&t=51217&hilit=neuer+vco

und

viewtopic.php?f=36&t=35147&hilit=modulare+filter
 
Cyborg schrieb:
changeling schrieb:
Mit selbst oszillierenden Filtern oder Modulen wie Maths kommt man auch um einen Oszillator rum. Gerade wenn man nur Krach machen will.

Also erst mal klären ob jemand Musik mit dem Ding machen will oder ob er nur eine Art Spielekonsole zum Krach machen sucht.
Ich steig hier aus, diese Art der Zerfledderung einer Anfrage statt Hilfen, das ist mir zu blöd.
EOD

kannuns doch egal sein was damit gemachtwird.... solange interesse besteht, am anfang ist doch immer ein experimentieren/recherche am

gange, das gehört dazu oder? hätte ich gute tipps am anfang gehabt, hätte ich bestimmte fehler nicht gemacht. zu meiner zeit gabs ja nicht mal ein

forum wie dieses...
 
Ich würde ein Basis-System empfehlen. Den Hersteller je nach Geldbeutel auswählen, von Doepfer über Dotcom bis zu Club of the Knobs oder dem neuen Marienberg gibts ja alles.
Hier sollten mindestens die wichtigen Grundmodule vorhanden sein:
2-3 VCOs,
2 Hüllkurven ADSR,
2 VCAs
1 LFO
1 VCF,
1 Noise / Random
1 Sample&Hold
1 Mixer

und wenn noch Geld / Platz da ist
1 Sequencer
1 Keyboard
1 Audio Interface
 
So ... bin beim Sichten und Auswerten Eurer Antworten und dem Durchforsten der diversen Threads beschäftigt !

Sicherlich wird es in erster Linie auf ein Grundsystem hinauslaufen um einen Einstieg zu bekommen und nicht gleich zu Beginn der Frustation zu erliegen

weil Gedanken/Erwartungen und Ergebnisse nicht übereinstimmen.

Auch die genannten Vorschläge für ein " Grundsystem " werde ich ich in meine Überlegungen einbeziehen .

Vielen Dank bisher für die zahl- und hilfreichen Antworten.
 
...evtl. sind auch die Lieferzeiten der Hersteller ein Kriterium.
Die meisten packen das ganz gut. Wie z. B. Doepfer oder Dotcom.
 
Bernie schrieb:
Ich würde ein Basis-System empfehlen. Den Hersteller je nach Geldbeutel auswählen, von Doepfer über Dotcom bis zu Club of the Knobs oder dem neuen Marienberg gibts ja alles.
Hier sollten mindestens die wichtigen Grundmodule vorhanden sein:
2-3 VCOs,
2 Hüllkurven ADSR,
2 VCAs
1 LFO
1 VCF,
1 Noise / Random
1 Sample&Hold
1 Mixer

und wenn noch Geld / Platz da ist
1 Sequencer
1 Keyboard
1 Audio Interface

Zu Bernies Set würde ich noch hinzufügen:

1 VCO (drei VCOs bei einem modularen sind m. E. Minimum -- je mehr, desto besser; alles andere kann jeder Monosynth genauso gut abdecken)
1 zusätzliches VCF (ein VCF kann jeder Monosynth; zwei verschiedene VCF-Typen in einem System sorgen für klangliche Vielfalt auch in simplen Patches)
2 LFOs (für diverse Aufgaben wie Pulsbreitenmodulation, Vibrato, Filtermodulation; je mehr Sachen out of phase laufen, desto lebendiger der Klang)
1-2 Ringmodulatoren (für komplexes, atonales Klangmaterial)
ausreichend Signal- und Spannungsmixer (nicht alle Hersteller haben in die Module integrierte Inputmixer/Abschwächer)
ausreichend Multiples (was bei Banana-Plug-Systemen weitestgehend entfällt)
1-2 Electronic Switches (zum automatisierten Umschalten von Modulationen)
1 Voltage Processor (zum Unsinntreiben mit Steuerspannungen etc.)

Module wie Delay, Phase Shifter, Spring Reverb etc. würde ich nicht unbedingt in ein System packen, zumindest nicht zu Beginn. Da greife ich lieber auf externe (spannungssteuerbare) Geräte zurück. Das kann man später immer noch dem System hinzufügen.

Stephen
 
Sodafreak schrieb:
Welche Grundausstattung wird für einen modularen und absoluten Neustart benötigt ?

Frage: Wie möchtest du das Ding ansteuern? Über ein Keyboard? Wenn ja, dann hast du hier viele gute Tipps erhalten.

Ich selber habe nur ein Mini-System (2 VCOs, 1 VCF, 1 VCA, 1 LFO, S/H, Noise, 2 ADSR, 1 Mixer, 2 Multiples, Abschwächer sind in die Module integriert). Was damit möglich ist, geht auch mit einem gut ausgestatteten monophonen Synthesizer. ABER: Ich steuere das Ding zu 99% über einen Analog-Sequencer an, und dann ist die weitgehende Patchbarkeit schon ein Riesenvorteil. Ich persönlich würde auch dem Anfänger zu der zügigen Anschaffung eines Sequencers raten, auch wenn das teuer ist. Wobei das natürlich u.a. von der angestrebten Musikrichtung abhängt.

Just my 2 cents (wie man das heute wohl so sagt :mrgreen: )
 
Bernie schrieb:
Ich würde ein Basis-System empfehlen.

bernie , du bist aber eher auch der klassiker ;-) ich würde hier erstmal gar nichts mehr empfehlen, solange nicht klar ist was damit gemacht werden soll.

das basissystem auf der anderen seite könnte heißen:

cyclebox
HD
qmmg
maths
rene
mmf1
noisering

und ein paar tools S/H multiple etc.


keiner weiß was einem das bringt solange nicht klar ist was rauskommen soll. ein klassisches doepfersystem1/2 hätte mich zb tatl überfordert und gleichzeitig soundmäßig nicht befriedigt ....

hey sodafreak - wo wars du ?
 
er ist bestimmt am threats studieren.... nd taucht bestimmt wieder auf... mit einem frischen modularsystem.
 
jaash schrieb:
Bernie schrieb:
Ich würde ein Basis-System empfehlen.

bernie , du bist aber eher auch der klassiker ;-) ich würde hier erstmal gar nichts mehr empfehlen, solange nicht klar ist was damit gemacht werden soll.

das basissystem auf der anderen seite könnte heißen:

cyclebox
HD
qmmg
maths
rene
mmf1
noisering

und ein paar tools S/H multiple etc.


keiner weiß was einem das bringt solange nicht klar ist was rauskommen soll. ein klassisches doepfersystem1/2 hätte mich zb tatl überfordert und gleichzeitig soundmäßig nicht befriedigt ....

hey sodafreak - wo wars du ?

Ein vernünftiges Basissystem bietet aber in alle Richtungen, besonders für den Anfang, genug Möglichkeiten. Hat man damit dann eine Weile gearbeitet und sich mit der modularen Welt vertraut gemacht, kann man viel leichter entscheiden, was man noch so braucht.
Klar, die Ansprüche und Einsatzbereiche sind sehr vielfältig, aber für den Anfang ist doch eine gute Basis erstmal die optimalere Lösung, statt gleich spezielle Module einzusetzen, die vieles von den "normalen" Aufgaben nicht erfüllen können.
Diverse Basis-Systeme findet man auch immer mal gebraucht, darauf kann man dann schön aufbauen.
 
Bernie schrieb:
Ein vernünftiges Basissystem bietet aber in alle Richtungen, besonders für den Anfang, genug Möglichkeiten. Hat man damit dann eine Weile gearbeitet und sich mit der modularen Welt vertraut gemacht, kann man viel leichter entscheiden, was man noch so braucht.

Genau (muss nun doch noch mal mitmischen)
Wenn man jemanden beraten will, muss man erst mal versuchen herauszufinden, was derjenige damit anstellen will, was er für Vorstellungen hat.
Dann ist es natürlich für Anfänger sehr sinnvoll klassische Module zu verwenden und nicht irgendwelche "Krachbüchsen" mit unmöglichem Design und völlig unklaren Funktionen.
Übersichtlichkeit bedeutet bei modularen Systemen nicht Eingeschränktheit, sie fördert aber auf jeden Fall erst mal das Verständnis und die Übung.
Später kommt der Neuling ganz von alleine darauf, was er noch haben möchte - nur Zeit sollte er sich lassen. Spaß am Instrument kann man nicht kaufen
 
Gerade ich als Anfänger kann das a-111-5 (+ Midi/CV Interface) nur wärmstens empfehlen :supi: Man hat eine komplette Monosynthstimme auf die man super mit weiteren Modulen aufbauen kann und man lernt erst einmal die Grundfunktionen kennen. Wenn es wirklich um einen Neuanfang geht dann ist das meiner Meinung (habe auch vor kurzem erst angefangen) nach optimal.
Aussagen wie "unter 3 VCOs braucht man gar nicht erst anfangen" halte ich für ziemlichen Mist :stop: Kostet alles Geld und ob es wirklich mehr Spaß macht wage ich zu bezweigeln... Ich hätte mich von einem zu großen System erschlagen gefühlt.
 
Soundwave schrieb:
nicht irgendwelche "Krachbüchsen" mit unmöglichem Design und völlig unklaren Funktionen.
welche module sollen das sein? wurden die hier empfohlen?

Er hat wohl den Diskurs darüber, ob man Oszillatoren braucht reichlich miss verstanden oder einfach das Wörtchen 'wenn' überlesen. Mit einem stabil selbst oszillierenden Filter erzeugt man schon mal Sinus und mit Waveshapern/-multipliern oder sonstigen Klangverzerrern lassen sich daraus jede Menge Wellenformen erzeugen (An die Oberlehrer: Schwingungsform klingt einfach doof und ist zu lang, wir sagen umgangssprachlich auch Grippe zur Erkältung oder Selbstbewusstsein zum Selbstwertgefühl). Ohne Oszillator. Stimmstabil und oktavrein, wenn das Filter dafür konzipiert ist.

Anders herum braucht man mit Waveshapern und Co auch nicht unbedingt Filter. Mit loopbaren Hüllkurven keine LFOs. Und so weiter und so fort.

Wenn ich mir ansehe, was bei Muffs los ist, ist ein 08/15 East Coast Basissystem als Standardempfehlung keine gute Idee. Bevor ich sowas empfehle würde ich eher einen Semi-Modularen empfehlen, da die Zeitersparnis für 08/15 East Coast Sounds dabei enorm ist.

Mein Eurorack-Startsystem war eines reines Effektsystem. Mein erstes als Modular zählbares System war vorher ein Anyware Instruments SEMTEX, den ich mit einem kleinen Curetronic System mit genau den Modulen, die mir beim SEMTEX gefehlt haben, erweitert habe.

Modular = Jeder wählt seinen eigenen Pfad und der ist bei jedem anders. Dazu muss man sich nur mal die Modular-Bildchens hier anschauen.
 
Bernie schrieb:
Midi? Was ist das?

bernie, ist echt lieb gemeint _ aber hör doch mal auf damit. es gibt verschiedene sichtweisen und es haben jetzt, glaube ich, mitlerweile alle schon verstanden, dass dein system nicht midi kennt. das du midi kennst sieht man an den (gefühlten) 500 digitalsynths ohne tastatur bei dir im rack ;-) es gibt verschiedene formen zu arbeiten und eine davon ist sein system erstmal in sync zu bringen - eine form davon ist midi -warum macst du dich denn immer lustig darüber?

wie läuft denn dein moogsystem clocksynchron zur DAW ?

ihc empfehle den MUC200 oder höher .... so :mrgreen:



:peace:
 
jaash schrieb:
wie läuft denn dein moogsystem clocksynchron zur DAW ?
Es gibt eigentlich keinen Grund für mich, im Modularsystem Midi einzusetzen. Irgendwo schlummert dort zwar noch ein Jellinghaus Midi-Interface, aber da ich das seit 10 Jahren nicht mehr benutzt habe, weiß ich garnicht, ob es überhaupt noch funktioniert. Ich könnte auch noch über den Voyager mit Midi in das Modularsystem rein, aber wozu? Wenns unbedingt sein muß, gibts ne Midi Clock in das CotK Interface, und gut isses.

Ich mag Midi einfach nicht, einfach weils Kacke ist.
Bei vielen Anwendungen, die ich gerne damit machen würde, ist es zu untight oder es funktioniert überhaupt nicht. Bin froh, das mein Studiosetup mit derzeit 32 Midiports so halbwegs stabil läuft aber perfekt ist etwas anderes.
Sobald ich nur mal mein Haken Continuum als Masterkeyboard einsetzen möchte, bricht der ganze Midi Goulasch zusammen -gibt gleich nen fetten Midi-Overflow -mehr passiert da nicht (mit Steuerspannungen geht das übrigends übers Interface problemlos, sogar mit mehreren CV/Gate.
Wer mal längere Zeit ein Synclavier-System mit einem Fairlight und ein Recordingsystem im Wordclock-Verbund hatte, der mag einfach kein Midi mehr.
 
Soundwave schrieb:
nicht irgendwelche "Krachbüchsen" mit unmöglichem Design und völlig unklaren Funktionen.
welche module sollen das sein? wurden die hier empfohlen?

Ich habe keine speziellen Module gemeint, ich meinte allgemein unübersichtliche und mit blödsinnigen aber modischem Design. Am wichtigsten ist natürlich, dass die Rahmenbedingungen für "Synthesizermodule" eingehalten werden. Spätestens wenn die Steuer- und/oder Signalspannungen nicht mehr in den vereinbarten Größen vorhanden sind und erst aufwändig mit weiteren Modulen aufgehübscht werden müssen, würde davon abraten weil das nichts mehr mit "System" zu tun hat.
 
changeling schrieb:
... daraus jede Menge Wellenformen erzeugen (An die Oberlehrer: Schwingungsform klingt einfach doof und ist zu lang, wir sagen umgangssprachlich auch Grippe zur Erkältung oder Selbstbewusstsein zum Selbstwertgefühl).
In einem Expertenforum wie diesem darf man ruhig eine fachlich exakte Terminologie benutzen, und das Anmahnem derselben mit der Bezeichnung desjenigen als "Oberlehrer" ist nicht angebracht. In einem Mediziner-Forum wird man sicherlich nicht die erwähnten umgangssprachlichen Bezeichnungen wie Grippe statt Erkältung finden. Wem Begriffe mit mehr als 12 Buchstaben zu kompliziert erscheinen, darf sich gerne als Moderator im Grenzdebilen Deppenforum bewerben. Ab 2,5 Beiträgen wird unter dem Avatar dort "Vollidiot" eingeblendet.
 
Sugar Baby schrieb:
Wem Begriffe mit mehr als 12 Buchstaben zu kompliziert erscheinen, darf sich gerne als Moderator im Grenzdebilen Deppenforum bewerben.

Da darfst Du Dich auch gerne anmelden. Zu lang und zu kompliziert sind zwei paar Schuhe.

Und das hier ist ja wohl kein Expertenforum, sondern Kindergarten für Erwachsene.
 
ich denke trotzdem, dass der beste einstieg ein leeres case mit stromversorgung ist. dann ein paar klassiker: lfo vcf s/h midi2cv slewlimiter und dann anch anwendung ausbauen. entweder um externes zu verwursten oder ebn im modular sounds zu generieren. würde dann ebn envelopefollower oder vco etc. folgen.

ein so großes system wie
A100_BS1.jpg
finde ich zum einem einfach zu statisch und zu klassisch und für den anfang einfach zu groß ! von den vco´s mal abgesehen ... vco´s habe ich mir echt als letztes geholt. da waren schon 2rack voll - im zusammenhang mit midi ist das auch vollkommen easy weil ich zb meinen pulse clean ins modular gesendet habe und das als filterbank genutz habe _ erst wenn man fm mit dem modular machen will braucht man auch die eingänge - alles andere kann der pulse (in meinem fall = kann ja auch ein vst sein) ja selber .... soweit möglich ;-)
auch einfaches sampelabschießen und verwursten geht - und da kannman schon ne menge zeit mit verbringen und da reichen am anfeng 5-8 module. und selbst das will erstmal bezahlt sein. schnell merkt man auch was einem klinggt und was nicht - worauf man für sich achten muss und woauf es einem selber ankommt.

wenn man die kohle locker sitzen hat kann man sich auch ein riesensystem hinstellen und dann wieder weitervekloppen ... :floet:
 
jaash schrieb:
zu statisch und zu klassisch
... vco´s habe ich mir echt als letztes geholt. da waren schon 2rack voll -

Bleiben wir doch mal sachlich und erinnern uns daran, was das Wesen einer analogen Klangerzeugung, die subtraktive Synthese ausmacht.
Es geht immer um die grundlegende Kette:
1) Klang (TON) erzeugung
2) Klangbearbeitung
3) Amplitudenbearbeitung

gesteuert werden die Baugruppen durch Steuerspannungen die entweder durch spezielle Module erzeugt oder wiederum bearbeitet werden können.

Um eine Minimalausstattung zu bekommen muss von jeder Art wenigstens 1 Modul vorhanden sein. Das ist einfach so. Wenn man etwas davon weglässt, hat man irgendwas, aber keinen brauchbaren Synthesizer.
 
ist richtig - aber eben nur für
Cyborg schrieb:
die subtraktive Synthese .... brauchbaren Synthesizer.

wenn man nur sampels herstellen möchte kann das auch schon anders aussehen.

wenn man gitarre über das modular spielt sieht das komplett anders aus.

und da unser freund sodafreak es geheim hält was er eigentlich vor hat kann man da gar nichts vorschlagen ... :floet:
 


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