Moogulator
Admin
kann man ja.. Einmal richtig eingestellt und es ist für die Ewigkeit gespeichert Solang keiner was verändert.. Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..
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Moogulator schrieb:...Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..
Moogulator schrieb:Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..
Fetz schrieb:Moogulator schrieb:...Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..
Nur wenn man sich blöd anstellt - Quantisierungsfehler oberhalb der Rauschschwelle ist eine Sünde der 80er - heute lässt sich davon mit wenigen € an einen Halbleiterhersteller Ablaß einhandeln.
Moogulator schrieb:Ein Sequencer bietet das, auch ein analoger..
Happy schrieb:frixion schrieb:OK, der Curetronics klingt beleibe nicht schlecht, auch der Doepfer mit seinem etwas "klinischen Analogcharme" nicht, aber die Dot.com-Module finde ich ehrlichgesagt preis/(sound)leistungs-mässig überbezahlt.
Und ich gebe es ehrlich zu: Mir gefallen die Module von Cwejman besser als der Rest der Modularen.
Ich finde, jeder hat das Recht, etwas besser oder schlechter zu finden, ohne dass das dann in Grubenkämpfen ausartet. Man muss nicht alles mögen.
Was Du über Dotcom-Module schreibst, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Sie erscheinen mir qualitativ hochwertig und haben bisher bei Klangvergleichen immer gut ausgesehen.
Ich fände es schön, wenn Du etwas differenzierter schreiben könntest, als z.B. "der Curetronics". Was ist der Curetronics überhaupt? Es gibt meiner Meinung nach z.B. von Curetronic bessere und schlechtere Module (wobei ich natürlich nur einige kenne und das nur im Vergleich zu Modulen anderer Hersteller beurteilen kann).
Aaber, wenn Du schreibst, dass das Deine Meinung ist und Du das nicht als absolut hinstellst ist das natürlich völlig in Ordnung. Du schreibst ja selber, dass sowas nicht in Grubenkämpfen ausarten muss. Da stimme ich Dir voll zu.
Und wenn Du mir Module präsentieren würdest (möglichst in 5HE), die womöglich besser und günstiger als die Dotcom-Sachen sind, wäre ich voll begeistert.
Alisa 1387 schrieb:Welche Curetronics-Module sind denn die "Besseren"?
Happy schrieb:Alisa 1387 schrieb:Welche Curetronics-Module sind denn die "Besseren"?
Au weia, das ist ja schon mehr als sieben Monate alt.
Gut finde ich zum Beispiel den 2x4-Mixer. Da gibt es für jeden Eingang einen Abschwächer. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber nicht bei allen Herstellern so. Der Preis ist moderat.
Die LFO's sind recht unterschiedlich, der Regelbereich ist afaik jeweils recht gross, so findet jeder was passendes.
Der VCO-light klingt gut (subjektiv).
Multiples haben 2x5 Reihen. Ist oft sehr praktisch und eine gute Alternative zu den oft üblichen Viererteilungen.
Insgesamt sind die Preise bei Mathias imo o.K. Und Modifikationen/pers. Wünsche können z.T. berücksichtigt werden.
Es gibt natürlich auch Dinge, die ich bei Curetronic nicht so dolle finde, aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Aber, warum fragst du? Planst du was in 5HE?
phlux schrieb:... aber im ernst: ich geselle mich jetzt einfach zu den leuten die sagen digital hat vor- und nachteile und analog hat vor- und nachteile.
wieso das denn? Der Nord Modular ist doch garnicht analog.Funky40 schrieb:@Ich sehe den NM1 ( Rack) als DIE einsteigerempfehlung für ein analoges System.
Moogulator schrieb:Während ein Mensch, der auf Reproduktion aus ist, Speichern in digitaler Form sinnvoller finden wird..
oh, ich hätte wohl schreiben sollen ein Hardware system.Bernie schrieb:wieso das denn? Der Nord Modular ist doch garnicht analog.Funky40 schrieb:@Ich sehe den NM1 ( Rack) als DIE einsteigerempfehlung für ein analoges System.
Bernie schrieb:Musik ist für mich wie das gesprochene Wort. Was raus ist, ist raus, da wird nix mehr korrigiert. Soll ich denn auch noch meine Gefühle quantisieren?
Für mich ist Musik (auch) wie das Bild eines Malers. Der malt die hässlichen Stellen auch über...Jörg schrieb:Bernie schrieb:Musik ist für mich wie das gesprochene Wort. Was raus ist, ist raus, da wird nix mehr korrigiert. Soll ich denn auch noch meine Gefühle quantisieren?
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tompisa schrieb:den G2 hab ich gerae wieder verkauft, weil der Klang für mich einfach irgendwie schlapp war. Hatte mir viel klanglich mehr Wucht erwartet. Aber nun ja, es ist Software auf DSP.
Schade eigentlich, denn das G2 Handling, das Konzept und alles andere was das Bedienkonzept betrifft fand ich extrem genial. Aber wenn man den Klang nicht richtig sexy findet weil von unten her kaum Eier (sorry..) dann ist man doch wieder aufgeschmissen.
Das sind doch wirklich mal interessante Gedanken ... habe ich viel zu spät entdeckt. So langsam entwickle ich mich in Bernies Denkrichtung. Früher dachte ich immer, ich müsste alles festhalten, speichern etc. ... mittlerweile habe ich so viele Daten, dass ich mich nach dem Sinn der ganzen Speicherei frage und mich dabei ertappe, dass ich meist eher etwas von Grund auf neu erstelle, als nach der gespeicherten Variante zu suchen, die möglicherweise passt. Das gilt nicht nur für Musik, sondern auch für andere Dinge - z.B. Unterrichtsmaterialien (denn ich bin ja Lehrer von Beruf).Feinstrom schrieb:Für mich ist Musik (auch) wie das Bild eines Malers. Der malt die hässlichen Stellen auch über...Jörg schrieb:Bernie schrieb:Musik ist für mich wie das gesprochene Wort. Was raus ist, ist raus, da wird nix mehr korrigiert. Soll ich denn auch noch meine Gefühle quantisieren?
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Aber das lappt jetzt langsam etwas ins Philosophische !
Summa schrieb:Das uebliche Modulargequietsche, das man so auf der Musikmesse hoert, wuerd' ich auch nicht speichern wollen...
Jau, da ist auch was dran!!Summa schrieb:Das uebliche Modulargequietsche, das man so auf der Musikmesse hoert, wuerd' ich auch nicht speichern wollen...